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Aktien kaufen – so verrückt gehe ich dabei vor (Tipps und Tricks)

Grillparty. Ein leckeres Steak auf meinem Teller. Ich komme ins Gespräch mit den Gästen. Erzähle über mich. Steuere aufs Thema Investieren in Aktien. An genau dieser Stelle werden oftmals die Gesichter lang und in den Augen sehe ich eine Mischung aus Fragezeichen und Angst. Die Einen wenden sich ab, damit ihr Steak nicht kalt wird, und der Rest schießt mit Gegenargumenten um sich. „Das ist doch gefährlich. Ich kenne Jemanden, der mit Aktien viel Geld verloren hat.“ oder „Es ist viel zu kompliziert das alles. Da lasse ich liebe meine Hände von weg.“.  Die Gäste auf dieser Feier wissen jedoch nicht, dass ich nicht wirklich ein Profi bin, sondern aus einem Mix aus Erfahrungen, Grundwissen und vor allem Menschenverstand gut an der Börse investiere.

Kann man in Aktien investieren ohne ein Kondom und Aufklärung? Ist es möglich ohne eine Wissenschaft daraus zu machen erfolgreich zu sein? Gilt auch hier das Pareto-Prinzip? 20 Prozent Einsatz bei 80 Prozent Erfolg? Ich möchte dir heute beschreiben, wie ich vorgehe beim Aktienkauf und worauf ich meine Schwerpunkte lege. Ich glaube ich gehe da recht unkonventionell vor und deshalb die Warnung zu Beginn. Solltest du aufgrund meiner Tipps und Ideen investieren, dann geschieht das auf eigene Gefahr. Meine Empfehlung ist sich zusätzlich zu diesem Beitrag zu informieren. Schnapp dir mindestens ein bis zwei Bücher über das Thema Investieren und finanzielle Freiheit am Anfang deiner Investitionen. Ich empfehle dir „Money“ von Tony Robbins* und „Intelligent Investieren“ von Benjamin Graham*. Beide bieten einen guten Einstieg und bewahren dich vor teuren Anfängerfehlern

Vorgedanken

Bevor du in Aktien investierst sollten dir vor allem zwei Fakten klar sein. Zum einen handelt es sich in jedem Fall um ein Investment mit hohem Risiko, und zum anderen kann Keiner den Aktienkurs des nächsten Tages voraussagen. Selbst große, sicher geglaubte, Konzerne können über Nacht große Teile ihres Wertes verlieren, der Aktienkurs fällt. Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn ich mich zum Spaß von einem Vertreter beraten lasse, er mir Kursverläufe von Fonds der letzten 10 Jahre zeigt und mir dann impliziert, dass es die nächsten Jahrzehnte so weiter geht und ich später reich bin. Woher weiß der Berater nur wohin der Kurs geht? (schmunzel)

Vor dem Aktienkauf handelt Jeder mit einem Mix aus Wahrscheinlichkeiten und Wissen. Hierbei kann sich auf wenige grundlegende Eckpunkte konzentriert werden, oder es wir zu Perfektion alles vor dem Aktienkauf analysiert und ausgewertet. Ob du nun 15 Minuten oder tagelang recherchierst, den Kurs des nächsten Tages kennst du dennoch nicht. Aufgrund dieser Tatsache, mache ich es mir einfach, halte den Perfektionismus eher im Pareto-Bereich. Das bedeutet mit möglichst wenig Einsatz ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen. Wahrscheinlich werden sich einige Leser die Haare raufen, wenn sie meine Kriterien für den Aktienkauf erfahren, doch mit dieser Methode bzw. Strategie fühle ich mich wohl. Ich finde Erfolg stellt sich ein, wenn es sich gut anfühlt und Spaß macht. Anstatt mich durch komplette Geschäftsberichte zu quälen, halte ich mich in der Recherche kurz. Ein passendes Credo ist: “Schlampiger Erfolg ist besser als perfekte Mittelmäßigkeit“ (Zitat Toms Talktime). Also lass uns mal ein wenig schlampig erfolgreich sein.




Kriterien vor dem Aktienkauf

Ich bin mir sicher, dass jeder aktive Aktienkäufer seine eigene Investitions-Religion hat. Die Vorbereitungen sind höchst unterschiedlich. Manch einer liest die Geschäftsberichte, andere schauen sich fundamentale Daten an oder nutzen Tools, Charts und Trends um im Ozean der aktiennotierten Unternehmen guten Fisch oder gar eine schöne Perle zu finden. Jeder glaubt an „seine“ Strategie oder hängt sich an andere erfolgreich wirkende Methoden an. Keiner weiß jedoch ob und wann ein Kim Jong Un sein Waffenhobby auslebt, die nächste Blase platzt oder gar ein weltweiter Crash kommt. Meine Religion ist es erst einmal den Grund-Verstand einzuschalten. Dazu beantworte ich mir Fragen wie:

  • Was tut das Unternehmen und womit verdient es sein Geld?
  • Macht dieses Geschäftsfeld heute Sinn und wird es in einigen Jahren noch gefragt sein?
  • Gibt es ernsthafte Konkurrenz und wenn ja, was ist das Alleinstellungsmerkmal?
  • Ist das Unternehmen bereits „ausskaliert“?

Besonders achte ich auf die mögliche Skalierbarkeit. Wenn ein Geschäftsmodell gut läuft und das Unternehmen noch nicht alle Märkte erschlossen hat, dann ist das für mich ein guter Indikator für Wachstum. Dieses entsteht nicht aus höheren Margen oder neuen  Produkten, sondern wird auf die Tatsache begründet, dass mehr Nutzer mehr Cashflow und somit Gewinn generieren. Drei typische Vertreter davon in meinem Depot sind Visa (vor der Erschließung weiterer Bezahlregionen) , Netflix (bevor zahlreiche Länder dem Streaming Dienst hinzugefügt wurden) und PayPal (welches mit immer mehr Unternehmen zur bargeldlosen Zahlung kooperiert). Bei allen dreien handelt es sich um Geschäfte, die auch noch in den nächsten Jahren Sinn machen,und welche noch Platz haben sich global auszubreiten.

Generell werfe ich gern ein Auge auf Unternehmen, welche in Krisenzeiten gebraucht werden.

  • gegessen wird immer
  • gestorben wird immer
  • Pflege und Pharma wird auch noch in vielen Jahren gefragt sein
  • (bargeldlos) bezahlt wird auch immer (mehr)

Mein zweiter Blick geht dann in die Gewinnentwicklung des Unternehmens. Als ich damals „Wie man mit Aktien Geld verdient“ von William O’Neil* las, nahm ich diesen wichtigen Tipp in meine Bewertung mit auf. Ich achte hierbei darauf, dass das Ergebnis pro Aktie in den letzten drei Jahren deutlich positiv steigend ist. Hier möchte ich eine sehr gute Entwicklung sehen, die mir zeigt, dass das Unternehmen wächst. Dazu gehört auch ein Blick in das Eigenkapital, die Entwicklung der angestellten Mitarbeiter und dem Forecast für die nächsten 2-3 Jahre. Einen guten ersten Überblick dazu erlange ich in meinem Comdirect Depot. Zusätzlich empfehle ich die Seite Morningstar um schnell an wichtige Kennzahlen zu kommen.

Anschließend ist für mich wichtig, ob die zu kaufende Aktien ein Dividendentitel oder ein Wachstumswert ist, so teile ich den Kauf immer in zwei mögliche Kategorien. Handelt es sich um ein Unternehmen welches Dividende ausschüttet, dann überprüfe ich meistens mit Hilfe der Seite Dividend.com

  • Wie viel Dividende werden gezahlt
  • Ist die PayOut Ratio nicht zu hoch?
  • Wie viele Jahre zahlt das Unternehmen regelmäßig?
  • Werden die Dividenden regelmäßig erhöht?

Investieren in Aktien pay out ratio 1

Wichtig für mich ist zu sehen, ob noch Luft nach oben ist. Am Beispiel von Johnson & Johnson werden 46,8% der Aktiengewinne an den Investor weiter gegeben. Somit bleibt wahrscheinlich noch genügend Geld über um auch zukünftig alle Aktionäre gut zu bedienen.

Investieren in Aktien pay out ratio 2

Bei der Williams Company wäre ich hingegen viel vorsichtiger. Hier wird mehr ausgezahlt, als eingenommen wurde. Auch die Dividende wurde gekürzt.

Anschließend schaue ich noch, welche Konkurrenz es gibt, indem ich runter scrolle und mir die ähnlichen Unternehmen des Branchenzweigs ansehe.

Releated Companies

Über die Releated Companies bin ich in der Vergangenheit schon auf bessere Alternativen gestoßen und habe weitere Investments gefunden.

Mein grundlegendes Bild runde ich ab, indem ich die Nachrichten der letzten Monate zum gewünschten Aktientitel lese. Was ist passiert? Welche Planungen hat die Firma? Gab es „Unstimmigkeiten“? Ich versuche mein Bild und Wissen vom Unternehmen noch etwas zu vertiefen. Hierbei schaue ich gern auf:

um mich wie in diesen beiden Beispielen über Netflix zu informieren.

Und das war es schon. Ich fasse noch mal zusammen:

  • Check 1: Der Menschenverstand – Generelle Fragen zum Business klären
  • Check 2: Die Entwicklung des Unternehmens (Gewinne, Cash, Angestellte, …)
  • Check 3: Dividenden und Ausschüttungsverhalten
  • Check 4: Nachrichten und Blick in die Zukunft

Natürlich ist die Frage ob ich derzeitig „günstig einkaufe“ noch nicht geklärt. Hier helfen dir Tools wie FastGraphs.

Wie pflege ich mein Depot

Nachdem ich mich entschieden habe einzukaufen, setzt bei mir das große Vergessen ein. Da man ja nur investieren sollte, wenn man das Geld nicht braucht, schreibe ich die Investition geistig ab. Ich möchte dieses Geld für lange Zeit nicht mehr berühren. Mit „Buy and Hold, da werde ich old“ – so eines meiner Lieblingszitate. Mittlerweile halte ich mich schon eine lange Zeit an dieses Credo. Das sorgt natürlich dafür, dass es Top performende Titel im Depot gibt, wie:

  • Facebook +314 Prozent
  • Visa +92 Prozent
  • Mastercard +75 Prozent

Dem gegenüber stehen natürlich auch ein paar Kamellen wie:

  • Ambarella -63 Prozent
  • Williams -42 Prozent
  • Target -20 ProzentMei

Mein Ziel ist es die Aktien überhaupt nicht bzw. nur langfristig zu verkaufen, sie lange zu halten. Sie sollen mindestens 15 bis 20 Jahre reifen und auch ein bis zwei Crashs überstehen (schmunzel). Wenn ich zukünftig verkaufe, dann die Titel mit Gewinn. Alle Titel im Minus möchte ich solange halten bis sie im Plus sind oder das Unternehmen schließt. Mir ist bewusst, dass diese Ansichten nicht gewöhnlich sind, doch damit fühle ich mich gut. Ich bin mir sicher, dass es in 20 Jahren einige Titel gibt, die sich exzellent entwickelt haben und damit die Kamellen sicher ausgeglichen werden.

Ein zweiter wichtiger Plan ist das konsequente ReInvestieren der Dividende. Ich gebe keinen Euro davon aus sondern stecke sie in meinen Aktien (oder ETF)-Kauf. Das Geld darf auf keinen Fall faul rumliegen und nichts tun. Es muss ein ständiger Cashflow vorhanden sein. Mein Geld soll arbeiten und kleine Kinder bekommen namens Zinseszins.

exporo erfahrung

Wie sichere ich mich ab

Nachdem du erfahren hast, wie ich meine Aktientitel aussuche und dass ich sie für sich überlasse, musst du ganz schön mutig sein noch weiter zu lesen. (lach) Wo bleibt die Absicherung des Geldes bei den ganzen Risiken?

Der antizyklische Immobilien-Puffer

Trotz meiner ungewöhnlichen Eskapaden im Depot, habe ich derzeitig eine doch recht starke Absicherung. Dieser Puffer ist ungefähr genau so groß wie meine Depots insgesamt und wächst mit ihnen mit. Auf jede 10.000 Euro Depotwert kommen genauso viele sichere Geldmittel in Form von Girogeld, Festgeld und einer alten super verzinsten Lebensversicherung. Sollten alle Aktien und ETFs dieser Welt auf einmal nichts mehr wert sein, dann verliere ich maximal die Hälfte meines Vermögens. Warum ein so großer Puffer? Aus zweierlei Gründe. Zum einen möchte ich im Falle eines Crashs die Möglichkeit haben schnell und billig nachzukaufen um somit den Gewinn-Turbo zu zünden, wenn die Kurse sich erholen. Zum anderen möchte ich an einen gewissen Punkt in meinem Leben (in 5-7 Jahren) Wohneigentum erwerben. Dafür möchte ich keinesfalls auf meine anderen Investitionen zurückgreifen müssen. Mein Ziel ist es mittelfristig Wohneigentum zu besitzen / vermieten und dennoch die passenden Einnahmen aus meinen Investitionen zu bekommen, zwei gute Pfeiler einer ansprechenden (Früh)Rente.

Alternative Investments

Eine weitere Absicherung erfahre ich durch Investments abseits des Depots. Dazu gehören das indirekte Investieren in Immobilien über Exporo. Aus meiner Sicht DIE Plattform für Crowdinvesting in Grundstücke und Co. Solltest du wahrhaft nach anderen Möglichkeiten suchen dein Geld zu vermehren, dann lies dir meinen Erfahrungsbericht durch oder melde dich gleich selbst an. Klicke hier* um mehr zu erfahren und dich kostenfrei anzumelden.

Mein zweites Alternatives Investment sind P2P-Kredite über AuxMoney. Dazu empfehle ich dir meine komplette Serie über diese Investitionsform. Alle Tipps und meine Erfahrungen dazu findest du hier.

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Das 18K Experiment

Bei diesem Experiment habe ich 2.000 Euro in den ETF iShares STOXX Global Select Dividend 100 investiert. Um jede 10 Prozent, die der Kurs dieses ETFs fällt, kaufe ich Anteile im Wert von 2.000 Euro nach. So verbillige ich ihn so lange, bis er wieder vom Kurs steigt. Gleichzeitig ist es ein regelmäßiger gut Ausschüttender Wert. Somit sichere ich mi einen passiven Geldfluss währende meine „Experimentier-Phase“. Die genaue Beschreibung dieser ungewöhnlichen Absicherungsstrategie findest du in meinem Beitrag „Finanzielle Freiheit: Sicher durch den Crash? – Das 18K Experiment“.

Risikomanagement

Keine komplexen Berechnungen sind dafür notwendig. Ich achte einfach darauf, dass eine neue Investition in einen Aktien-Titel niemals schwerer ist als ein bis zwei Prozent meiner gesamten Investments. Sollte dieses Unternehmen insolvent gehen und ich einen Totalverlust damit erleben, dann verliere ich maximal diese ein bis zwei Prozent meiner Investitionen. Etwas tiefer kannst du dich im Artikel hier einlesen.

Tipps und alternativen

Obwohl ich vor einigen Jahren mit Aktien begonnen hatte, empfehle ich jeden Einsteiger zu Beginn in ETFs zu investieren. Dadurch, dass du mit einen ETF hunderte (teilweise tausende Aktientitel) gleichzeitig kaufst, streust du dein Risiko. Anstatt 50 einzelne Aktien zu  kaufen übernimmt diese Arbeit ein ETF, keine weiteren schmutzigen Investitionshände. (schmunzel)

Solltest du dennoch Aktien kaufen sollen und nicht so viel Geld übrig haben, dann empfehle ich dir einen Aktiensparplan einzurichten. Hierbei ist es möglich monatlich in kleinen Raten Anteile zu kaufen, gleichzeitig zu niedrigen moderaten Gebühren.

Zusammenfassung

Man kann sich bestimmt darüber streiten, was alles in die Entscheidungsfindung zum Aktienkauf gehört. Wichtig ist, dass du dich grundlegend informierst und deine eigene Strategie entwickelst mit der du dich wohl fühlst. Zu viel Zeit mit der Analyse zu verbringen, und nicht ins Handeln zu kommen, hilft am Ende nicht. Praktische erste kleine Erfolge zu haben, ist deutlich besser als theoretisch reich zu sein. Fast noch wichtiger wie die Analyse zum Aktienkauf ist dein Plan danach. Wie möchtest du agieren bei Kursverlusten oder wenn der Kurs in den Himmel schießt. Das sollte dir vorneweg klar sein. Möglicherweise konntest du einige Denkanstöße aus diesem Beitrag mitnehmen. Doch bitte Vorsicht, die sind nicht alle gewöhnlich.

Ungewöhnliche Erfolge wünsche ich dir bei deinen Investitionen

Christian

TIPP: Übrigens kannst du den erfolgreichen Handel mit Aktien lernen. Dafür bietet FinMent* den ersten und meines Wissens einzigen staatlich zertifizierten Fernlehrgang an. Einen Schnupperkurs mit bereits 9 Lektionen kannst du hier* kennenlernen und buchen. Derzeitig absolviere ich diese 9 Kurse und werde in den nächsten Tagen meinen Erfahrungsbericht im Blog veröffentlichen. Sei gespannt.

Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992 

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Petra Wolff

    Hallo Christian,
    ich finde, Deine Vorgehensweise ist alles andere als verrückt. Mit dem Großteil meiner Investitionen verfahre ich im Grunde genommen auch so. Sicher gibt es Abweichungen in dem einen oder anderen Punkt, aber das ist unwichtig. Du hast etwas gefunden, womit Du Dich wohlfühlst. Das ist eine (zwar nicht ausschließliche) Voraussetzung dafür, dass es auch funktionieren wird.
    Viel Erfolg weiterhin und viele Grüße
    Petra

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