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Blogparade: Geld verdienen mit bloggen – dürfen Blogger das überhaupt?

Kannst du mit Geld umgehen? Damit meine ich nicht deine Euros, sondern die deiner Freunde, Bekannten und Nachbarn. Wie denkst du über den Nachbarn, der bei gleicher Arbeitszeit ein Vielfaches von dir verdient? Was fühlst du, wenn dieser auch noch offen über seine finanziellen Erfolge spricht? Fühlst du dich schlechter, bist neidisch oder gar wütend? Oder gönnst du ihm seinen Erfolg, zeigst Respekt und bist motiviert dies auch zu erreichen?

Dominik von finanziell-frei-mit-30.de hat mit seinem Artikel „Dürfen Blogger Geld verdienen?“ zur Blog-Parade aufgerufen um sich zu diesem Thema zu positionieren. Er bekam Kommentare wie „Wie hoch ist die Provision? Nachdem du in jedem Absatz die Bank nennst muss sie sehr hoch sein …“ und steht wie einige andere Blogger, YouTuber und Content-Creator in der Kritik Geld verdienen zu wollen. Es stellt sich die Frage ob man mit seinem Hobby Geld verdienen darf und unter welchen Rahmenbedingungen.  Los geht’s …

Der größte Fehler beim Bloggen

Wenn Jemand sich dafür entscheidet einen Blog zu starten, dann sollte dies aus Liebe zum Bloggen geschehen, nicht mit einer finanziellen Gewinnaussicht. Oftmals wird mir schlecht, wenn ich folgende Parolen lese:

  • Starte einen Blog und verdiene monatlich über 1.000 Euro
  • So wirst du reich mit YouTube
  • Deine finanzielle Freiheit mit Nischenseiten

Hierbei dreht es sich in erster Linie nur darum eine Seite bzw. Blog so künstlich zu kreieren, dass auch die letzten Erkenntnisse des  Neuromarketings im Quellcode verflochten werden. Buttons  werden so generiert, dass der Leser nicht daneben klicken kann. Oftmals klatscht nach 15 Sekunden ein PopUp dem Besucher ins Gesicht, dass er sich schnell in einen Newsletter eintragen soll. Die Sales-Funnels warten auf programmierbare Seitenbesucher. Texte werden so verfasst, dass sie den Versuch starten Google an der Nase herum zu führen um ein besseres Suchmaschinen-Ranking zu bekommen. Und wenn dann noch Zeit ist, entsteht Content mit Wenig-Wert (oder wie heißt das Gegenteil zu Mehrwert?). Überschriften mit Clickbait–Charakter locken noch den letzten User auf die Seite, in der bei jedem Satz das Haupt-Keyword verklebt wurde …

Ich glaube, dass diese Denkweisen sich mittlerweile so verbreitet haben, dass auch jeder ernsthafte Blogger oft als geldgieriger Sack gesehen wird. Leider gibt es viele nachwachsende auf puren Geldgewinn getrimmte Blogger-Terminatoren, die genau dieses Bild prägen. Derweil gibt es viele motivierte und phantastische Texter, die mit Liebe bloggen. Es sind Menschen, die mehrere Jahre ohne Werbebanner und Affiliate-Links auskommen. Ich zähle mich dazu. Bevor ich überhaupt einmal eine Besucherstatistik betrachtet habe, war der Blog bereits knapp 2 Jahre alt. Ich habe einfach geschrieben, was mich interessierte und andere Leser etwas geben konnte. Möglicherweise war es auch ein wenig Selbst-Therapie, da Menschen um mich herum nicht viel mit Vernunftsthemen oder das Streben nach der finanziellen Freiheit anfangen konnten. Mir macht es einfach Spaß zu schreiben und ich freue mich über jeden Leser.

Dennoch ist es für mich mittlerweile Bestandteil geworden mit meinem Blog Geld zu verdienen.  Der initiale Grundgedanke war damals meine Kosten für Server und Domains rauszubekommen, fünf Euro pro Monat zu verdienen. Das klappt nach einer Weile auch, doch als Blogger bekommst du schnell ein Problem. Mit Liebe über lange Zeit gebloggt, erhöhen sich die Besucherzahlen. Das bedeutet steigende Einnahmen. Ob ich will oder nicht. (schmunzel) Besser werdende „Arbeit“ sollte auch besser bezahlt werden. Was für die freie Wirtschaft gilt, braucht keinen Halt bei Textern oder YouTubern machen, oder?

Wie verdient man Geld beim Bloggen?

Der Euro fließt wenn eine Empfehlung zu einer Aktion verwandelt wird. Ich erkläre es immer gern mit dem Beispiel eines Wurstgeschäftes. Franz kauft sehr gern im Wurstgeschäft beim Bauern um die Ecke ein. Dort ist alles noch wie früher. Der angeschlossene Bauernhof bietet den Schweinen ein würdigeres Leben. Das Fleisch wird frisch verarbeitet und das schmeckt man. Da es abseits auf dem Dorf gelegen ist wissen nicht viele Menschen, dass es dort eine solche Qualität gibt. Franz, der so überzeugt von diesem Fleischer ist, erzählt jedem davon und fordert auch auf diese Ware mal zu probieren. Das macht er nicht nur einmal, sondern immer wieder. Über die Zeit hat sich nur durch diese Empfehlungen ein Kundenstamm aufgebaut. Diese Kunden sind zufrieden und der Fleischer hat mittlerweile auch gemerkt, dass Franz für seinen Erfolg mit verantwortlich ist. Dafür bedankt er sich mit einem monatlichen kleinen Wurstpacket bei Franz. Nüchtern betrachtet macht Franz Werbung in der Form von authentischen persönlichen Empfehlungen.

Genau so wird ein großer Teil des Geldes beim Bloggen verdient. Dies kann natürlich verschieden realisiert werden. Beispielsweise durch:

  • Affiliate Links
  • (bezahlte) Nennungen eines Produktes oder einer Marke
  • bezahlte Beiträge mit Nennung von Produkten
  • klassische Werbebanner
  • Einblenden von dynamischer Werbung (siehe folgendes Adsense Beispiel)




Hierbei finden wir auch wieder die zwei verschiedenen Lager. Ehrliche Blogger setzen Links und geben Empfehlungen von Dingen, welche sie wahrhaft überzeugen. Produkte, die sie auch selbst besitzen und den besten Freunden empfehlen würden. Erfahrungsberichte wie:

sind authentisch und fair. Auf der „dunklen Seite“ gibt es auch Blogger, welche die Beiträge zumüllen mit Empfehlungen ohne Erfahrung und Kenntnisse dahinter. Frei nach dem Motto: „An dieser Stelle, könnte ich noch Geld verdienen mit einem Werbelink zu XYZ.“. Natürlich ist die authentische Empfehlung bzw. die Methode von Franz die richtigere.

Der Besucher Break-Even

Interessant wird es bei der Betrachtung nach der Quantität der Werbung. Wie viel Werbung verträgt ein Blog? Gibt es dabei Grenzen? Meiner Meinung nach zieht die Grenze nicht der Schreiber des Blogs, sondern die Leser. Schau dir mal folgende Grafik an (dies ist keine wissenschaftlich belegte Grafik, sondern beruht eher auf meinen eigenen Erfahrungen und Wertvorstellungen).

Break even Werbung blog

Hier kannst du erkennen, dass mit steigendem Anteil der Werbung der Nerv-Faktor für den Leser exponentiell zunimmt.  Je genervter ein Besucher ist, desto schneller wird er die Seite verlassen, sehr wahrscheinlich nicht wieder kommen. Es braucht einen Beitrag um einen Leser zu vergraulen und dafür mindestens zehn sehr gute Beiträge (oder mehr) um ihn wieder zu gewinnen. Somit kann jeder die Dosierung der Werbung selbst bestimmen, die Leser zeigen schon wenn diese Dosis giftig wird. Übrigens glaube ich, dass die Schmerzgrenze auch vom Zielpublikum und der Qualität der Beiträge abhängig ist. Dumm klickt gut oder anders ausgedrückt -> je anspruchsvoller der Leser ist, desto weniger toleriert er zu viele Ablenkungen durch Werbung. Je besser die Inhalte sind, desto „mehr“ Werbung verträgt der Besucher.

In dem Moment wo eine Aktion nötig ist um Werbung zu vermeiden, ist meine Schmerzgrenze sofort überschritten. Dazu gehören:

  • Werbung in Form von Overlayer, die weggeklickt werden muss, damit der Beitrag gelesen werden kann
  • Die nach 15 Sekunden aufpoppende Aufforderung den Newsletter zu abonnieren
  • Das kostenlose E-Book, welches sich über den Beitrag schiebt und danach lechzt gewollt zu werden

Wenn so etwas kommt, ich klicken muss um es nicht zu wollen bzw. weiter zu lesen, dann bin ich bedient. Ich könnte an dieser Stelle auch ein Fenster für meinen Newsletter einblenden. Mache ich nicht, da du es wegklicken müsstest. Falls du meinen Newsletter erhalten möchtest, dann klicke hier. (schmunzel)

Um es kurz noch einmal zusammenzufassen. Werbung darf so viel genutzt werden wie der Blogger mag, solange der Leser nicht genervt wird und auch keine Aktion notwendig ist, um sie weg zu klicken. Komme niemals über den Break Even – dann verlierst du den Leser.

Muss Werbung gekennzeichnet werden?

Für „normale“ Besucher der Seite sollte es ersichtlich sein, dass es sich um Werbung handelt.  Wobei es auch hier schwer ist das „ausreichend gekennzeichnet“ zu definieren. Als ich vor einigen Jahren mehr Leser als Schreiber war habe ich mich immer über die Links mit Sternchen gefreut. Ich dachte wirklich (und jetzt lache mich nicht aus), dass das Sternchen darauf hinweist, dass es sich um etwas extra Tolles handelt. War beispielsweise eine Verlinkung zu Amazon mit Stern gekennzeichnet, dann habe ich öfter drauf geklickt. Muss ja ein gutes Buch sein, wenn es schon ein Sternchen bekommt. Und nun finde mal als Blogger eine richtige Kennzeichnung! Möglicherweise sähe sie so aus:

blog werbung kennzeichnung

Sollte ein Blogger einen Auftrag bekommen mit einem vorgeschriebenen Thema und damit verbundenen Konditionen, dann muss eine Kennzeichnung (sponsored) deutlich und zu Beginn ersichtlich sein. In dem Moment, wo die Meinung beeinflusst werden könnte, ist das Pflicht.

Ich finde es zusätzlich angebracht den Leser auch auf verschiedene Arten für das Thema Werbung zu sensibilisieren.

blog werbung kennzeichnung 2

Eine interessante und sehr benutzerfreundliche Variante ist es mit Hilfe von Werbung auf Werbung zu verzichten. Das klingt verrückt doch schaue dir einmal dieses Beispiel von Mission Cashflow an!

blog werbung kennzeichnung 3

Wie ich finde auch eine ehrliche und sympathische Art dieses Thema anzupacken.

Weiterhin ist es nicht verkehrt eine klare FAQ Sektion zu integrieren, in der sich der Blogger auch zum Thema Werbung und Affiliates positioniert.

Wie sieht der Knigge des Bloggens aus?

Nun habe ich einiges zum Thema Bloggen und Werbung geschrieben, doch wo bleibt jetzt der hochgelobte Mehrwert? Hier kommt er. Meine vier Tipps für dich als Blogger um besser zu bloggen bzw. zu werben.

Sei authentisch

Schreibe nur über Themen, die dich interessieren, die Leidenschaft in dir entfachen, über welche du auch mit deinen gleichgesinnten Freunden reden würdest. Wähle niemals ein Thema für deinen Blog nur weil es Einnahmen (durch passend platzierte Werbung) verspricht. In dem Moment wo du dich verbiegst, wirst du den Spaß verlieren.  Dein Leser merkt es, wenn du nicht du selbst bist. Er verzeiht es weniger als einen Rechtschreibfähler oder eine falsche Formatierung. Nicht nur aus Googles Sicht sollte deine Webseite „Trust“ haben, sondern umso verstärkt aus Lesersicht. Die Authentizität kannst du erreichen idem du persönlich schreibst. Lieber die Ich –und Du Form, als ständig dieses unpersönliche man.

Weiterhin steigern deine Gefühle das Vertrauen der Leser. Schreibe worüber du dich freust, ärgerst oder deine Fehler.

Biete einen Mehrwert

Einfach über ein Thema zu schreiben, interessiert den Leser, bringt ihn selten weiter. Um einen guten Mehrwert zu vermitteln achte auf folgende fünf Punkte:

  • Dem Leser Wissen zu vermitteln. Nicht trocken aufbereitetes Wissen von anderen Quellen, sondern deine angewandten Erfahrungen.
  • Gebe den Besuchern eine Anleitung an die Hand -> wie etwas funktioniert, wie vorzugehen ist
  • Fordere den Leser ruhig auf bestimmte Dinge zu tun. Es bedarf oft (s)einer Motivation.
  • Stelle Fragen um zum Nachdenken anzuregen. Würdest du jetzt über eine Frage nachdenken, wenn ich sie dir stelle? Siehst, du hast es grad getan. (schmunzel) Der richtige Mehrwert entsteht meiner Meinung nach, wenn der Leser über das nachdenkt, was geschrieben wurde
  • Verweise ihn auf gute Quellen, gebe Empfehlungen … wo wir wieder beim Thema Werbung wären

Belästige den Leser nicht

Zu viel Werbung, zu viel „Nicht-Inhalt“ oder zu lange Ladezeiten. Dinge die deinem Leser Lebenszeit kosten und nicht viel bringen, musst du vermeiden. Das sollte klar sein. Doch schreibe auch so, dass der Besucher motiviert ist. Anstatt sich negativ über diverse Themen auszulassen, zeige ihm wie er aus diesen Sachen etwas Gutes bekommt. Ich kann beispielsweise mich darüber aufregen, dass es keine Zinsen gibt und damit Gleichgesinnte anziehen (was auch sehr einfach ist), oder ich kann zeigen wie du das Beste daraus machen kannst. Motivieren, Wege aufzeigen und Hilfestellung geben.

In dem Moment wo du deinem Leser Zeit stiehlst oder ihn demotivierst, belästigst du ihn. Lasse es sein.

Schreibe Texte natürlich

Beim Bloggen solltest du darauf achten, dass du schreibst wie du es möchtest. Schreibe niemals so wie du denkst, dass es dein Leser möchte. Kennst du deinen Leser? Weißt du wie er den Text serviert bekommen mag? Schreibst du für eine Lesergruppe, passt dich somit an, dann sperrst du gleichzeitig anderes Publikum aus.

Vor allem schreibe nicht so, wie es ein SEO Text Optimierungstool verlangt. Wenn ein Keyword mal nicht oft genug gesetzt wurde, dann ist dies nicht schlimm. Ein guter Text wird in Zukunft mehr Leser anziehen als ein optimierter Text. Da bin ich mir sicher und Googles KI geht genau diesen Weg.

Zusammenfassung

Darf man mit Bloggen Geld verdienen? Ja klar. Sollte man so selbstbewusst sein und dazu stehen? Selbstverständlich. Im Grunde hat der Blogger in seinen Blog Hausrecht und kann tun und werben so viel er mag. Die Leser entscheiden im Endeffekt über den Erfolg des Blogs, würdigen ihn oder bestrafen ihn. Deshalb ist es deine Aufgabe als Seitenbetreiber gut mit deinen Lesern umzugehen. Dazu gehört auch das Thema Werbung.

Schreibe über Themen die dir Spaß machen, tobe dich aus, sei fair zu deinen Lesern und bleibe einige Jahre am Ball … dann und nur dann verdienst du gutes und sauberes Geld mit dem Blog. Alles andere verendet als One-Blog-Wonder oder als Quicki mit anschließender ungewollter Schwangerschaft. (lach)

Hast du bis hier gelesen? Dann sage ich Dankschön und ich wünsche dir ein paar schöne Tage.

Christian

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Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Hallo Christian,

    vielen Dank für Deinen Beitrag zur Blogparade.
    Du hast es wirklich gut auf den Punkt gebracht und über die Geschichte mit den Sternchen an den Affiliate-Links musste ich herzlich lachen.
    Nichts gegen Dich, aber mir war das schon relativ früh klar und ich habe mir deshalb nie besonders viele Gedanken gemacht.
    Im Gegenteil gehört das für mich zu einem Affilate-Link vollkommen dazu. Bin auch schon mal angeschnauzt woren, als ich einen Affilate-Link ausversehen nicht mit einem Sternchen versehen habe. Einige Leser achten da scheinbar sehr penibel drauf.

    Auch Deine wissenschaftliche Grafik gefällt mir sehr gut. Dafür musstest Du bestimmt viele Blogs analysieren und Daten auswerten. 😉
    Ich lese bei Dir eigentlich jeden neu erscheinenden Beitrag, weil Du immer auf den Mehrwert bedacht bist und einen spannenden Schreibstil hast.

    Schöne Grüße
    Dominik

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Dominik,

      du bist aber auch schnell. Bevor ich die Link in deine Kommentare gepostet habe, war dein Kommentar schon auf meinen Blog. Respekt.

      Ja, ich lache auch oft über mich selbst, das auch gerne. Nichts ist schöne als jeden Tag über das ICH des Vortages schmunzeln zu können. Ansonsten Danke fürs Kompliment und deinen regelmäßigen Besuch. Das freut mich wirklich.

      Ein schönes Wochenende wünsche ich dir

      Christian

  2. Minimalist

    Danke für Deinen Artikel zur Blogparade Christian.

    (In der Grafik gibt es einen kleinen Fehler „Besucher verlässt die Seite“ und nicht „Besucher verlässt auf der Seite“.)

    Ich finde immer wo Zeit investiert wird, darf auch Geld verdient werden und schlussendlich zwinge ich niemanden meinen Blog zu besuchen / lesen.

  3. Hi Christian,

    schöne Zusammenfassung des Themas und auf den Punkt gebracht. Kann ich genauso unterschreiben, mit einer einzigen Ausnahme. Man kann einen Blog bzw. eine Webseite natürlich auch von Anfang an zu 100% mit dem Ziel starten, dort ein Business aufzubauen, Geld zu verdienen und dann kommt erst das Schreiben. Und auch das kann man authentisch und ehrlich machen.

    Ich möchte jetzt hier nicht ins Detail gehen, wir können das ja mal auf anderem Wege ausführlich bereden ;o) …

    Mach weiter so!

    CU Ingo.

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