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Meine Auxmoney Erfahrungen nach einem Jahr

Hallo interessierter Anleger,

vor zirka einem halben Jahr habe ich den ersten Artikel zum Thema AUX-Money geschrieben und nun wird es Zeit für ein Update. Einige interessierte Leser und auch Freunde wollten wissen, wie sich diese Art der Kreditvergabe über die Zeit schlägt oder ob es sich überhaupt lohnt. Und ja – auch ich war skeptisch. Natürlich hatte ich mich vor meinem AUX-Money Versuch gut belesen und auch hin und her gerechnet. Am Ende zählen natürlich nur die Fakten, Zahlen und Erfahrungen.

Bei AUX-Money hat sich in der Zeit auch einiges verändert. Früher war es möglich die Kreditgeschäfte ohne ein sogenannte Anlagekonto durchzuführen, was bedeutete dass Du zum Beispiel 100€ direkt an AUX-Money überwiesen hast. Dieser Betrag konnte dann für die Kreditprojekte verwendet werden. Alternativ war es möglich ein Anlagekonto über die kooperierende BIW-Bank zu nutzen. Nun geht es nur noch mit Anlagekonto. Das hat natürlich den Vorteil, dass die Rückflüsse und Zinsen auf ein „richtiges“ Konto landen und auch genutzt werden können. Aux-Money und Anlagekonto stehen im ständigen Transferkontakt und für dich als Nutzer heißt es Bieten und Investieren. Keine manuelle Überweisungsarbeit ist mehr notwendig.

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Es ist zum Beispiel möglich einen Dauerauftrag von seiner „Hausbank“ einzurichten, welcher auf das Anlagekonto fließt und auf der AUX-Money Plattform erhöht sich automatisch dein verfügbares Kapital zum Bieten.

Strategie

Ich habe mir vorgenommen über die Monate auf einen Investitionsbetrag von 1000,00 Euro zu kommen. Es sind dann 1050,00 Euro geworden, da mein Dauerauftrag schneller war als ich. Mit diesem Geld möchte ich nun arbeiten. Das bedeutet, dass ich keins mehr weiter überweise und versuche das Beste rauszuholen. Somit ist auch nachvollziehbar ob sich das Kapital vermehrt und ob es lohnt. Sollte mein Kapital mal unter 1050,00 Euro aufweisen, dann lohnt sich auch Money nicht. Das ist durchaus möglich, wenn alle Kreditnehmer meiner Kredite nicht mehr zahlen würden.

Investiert habe ich nur in Kredite mit einer Laufzeit von maximal 36 Monate.

Typische Aux-Money Konditionen hierbei sind

12 Monate 11,00% -> 11% pro Jahr
24 Monate: 13,70% -> 6,85% pro Jahr
36 Monate: 14,55% -> 4,85% pro Jahr

Wenn Du also 1000 Euro anlegst, dann hast Du nach zwei Jahren 1370,00 Euro. Ich investiere aktuell gebührenfrei, da ich mal bei einer Aux-Money Umfrage teilgenommen habe. Normalerweise rechnet bitte mit 1% Gebühren. Macht bei 1000,00 Euro Investitionssumme 10€.

Die Ergebnisse

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Somit ist aus den 1050,00 Euro schon mal ein Investitionsbetrag von 1350,00 Euro geworden. Das resultiert aus den Rückflüssen und natürlich Zinsen.

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Und auf die Zinsen kommt es an. Insgesamt habe ich bisher 57,32€ Zinsen bekommen.
Jetzt kommt jedoch noch ein ganz heikler Punkt. Kredite die nicht bezahlt werden vom Kreditnehmer. Ein Ausfallrisiko besteht ja immer. Sie wie folgt aus:

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Aktiv – laufende Kredite
aktiv M1 – laufender Kredit – jedoch ist der Zahler säumig (Konto war nicht gedeckt)
abbezahlt – vorzeitig getilgte Kredite

Es sieht viel besser aus, als ich es vor einem Jahr mir vorgestellt habe. Bis jetzt noch kein Kreditausfall – im Gegenteil. Zwei haben schon vorzeitig alles zurückgezahlt. Und die Mahnstufen (M1 – M3) betrachte ich auch mit einer gewissen Ruhe, da in alle Fälle bei meinen Projekten eine Rate nicht bezahlt werden konnte, jedoch es im Folgemonat weiter ging.

Fazit: Ich bin bis jetzt sehr zufrieden und durch die bisherigen Zinsen decken jetzt schon 2-3 Kreditausfälle ab. Allein 57,32€ Zinsen sind gewaltig in der heutigen Zeit. Dafür müsste ich das Fünffache!!! bei den besten Tagesgeldkonten anlegen. Natürlich bedarf es auch einen gewissen zeitlichen Aufwand um jeden Monat ein paar Kreditprojekte herauszusuchen und zu investieren. Doch wer seine Finanzen nicht aktiv in die Hand nimmt … ist selbst schuld

Dadurch, dass auch nicht nur Zinsen zurückkommen, sondern auch die Raten selbst … sieht es nach einem Jahr wie folgt aus:

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Zinsen und Raten ergeben mittlerweile schon über 300 Euro und somit konnte ich dadurch 12 weitere Kreditprojekte finanzieren.

Mein aktueller Zinssatz beträgt 5,46% pro Jahr und toppt aktuell alle mir bekannten klassischen Sparformen sowie einige gute Dividendentitel. Also bis jetzt lohnt es sich. Ich halte dich natürlich weiter auf dem Laufenden wenn sich was tut.

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Hast du auf schon Erfahrungen gemacht, dann hinterlasse sie ruhig im Kommentar.

ZinsesZins Grüße

Christian




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„Die Rendite liegt im Schnitt bei 6,7 Prozent“ – Handelsblatt
1 Million Euro pro Tag finanziert – Presseportal.de

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Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Marvin

    Sehr coole Zusammenfassung deiner Anlagen. Ich habe bisher nur sporadisch investiert, aber dein Bericht macht Mut auf mehr. Vor allem aber muss man die sinnvollen Kreditanfragen heraussuchen. Anfangs hatte ich auch einige Stornos bzw. Insolvenzen dabei und das hat mir wohl den Wind aus den Segeln genommen. 🙂

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