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Passives Einkommen: Motivation für deine Finanzielle Freiheit (Teil 2)

Die Finanzielle Freiheit kannst du dir wie einen leckeren Smoothie vorstellen. Als Zutaten brauchst du Zeit, Geld und Wissen. Sollte nur eine von den dreien fehlen, dann wird der Smoothie nur mäßig schmecken und dir keinen Spaß machen. Das Wichtigste jedoch ist, dass alle Zutaten gut vermischt werden und miteinander reagieren können. Die Funktion des Mixers wird von deiner Motivation übernommen. Sie schafft es, dass du Geld zurück legst, dir Zeit nimmst und Wissen aneignest. Und damit begrüße ich dich zurück zur Motivation für deine finanzielle Freiheit, den zweiten Teil. Den ersten Teil findest du hier. Weiter geht es mit meinen nächsten Gedanken.

Risikomanagement gibt dir mehr Kontrolle

Durch Erhöhung deines Sicherheitsabstandes kannst du das Risiko eines Auffahrunfalls deutlich verringern. Dieser Fakt ist jeden bekannt und viele Menschen, leider nicht alle, halten sich daran und sind somit sicherer im Straßenverkehr unterwegs. Und sollte es mal krachen, dann helfen dir Airbags Karosserieverstärkungen und Co dafür, dass du möglichst sicher und unbeschadet überlebst. Fast alle Bereiche unseres Lebens bieten zusätzliche Sicherungsmöglichkeiten.

Diese Möglichkeiten hast du bei deiner Reise in die finanzielle Freiheit. Besonders bei höheren Risiken (Aktien) solltest du darüber nachdenken dein Risiko zu kalkulieren. Ich hatte mir vor zirka zwei Jahren das Standardwerk *Risiko- und Money-Management – simplified* gekauft und daraus viele wichtige Informationen gelernt und umgesetzt.

Nur eine Sache kannst du beim Investieren aktiv kontrollieren, dein Risiko.

Ein gutes Beispiel ist für mich die zwei Prozentstrategie hieraus. Die besagt, dass du deine Verluste immer so begrenzen sollst, dass maximal zwei Prozent deines gesamten (Trading) Kapitals verloren geht. Solltest du zum Beispiel 50.000 Euro Investitionskapital haben, dann darf eine Investition nie mehr als 1.000 Euro Verlust generieren. Mit Hilfe von Stopp Loss, Trailing Stopps oder aktiver „Eingriffe“ kannst du dich absichern. Somit nimmst du dir selbstständig die Angst vor schlimmen Szenarios. Gleichzeitig bekommst du den Mut in renditereichere Titel zu investieren, was deine Finanzielle Freiheit beschleunigt.

Andere „normale“ Menschen haben es auch geschafft

Leider kenne ich in meinem Bekanntenkreis Niemanden, der von seinen passiven Einnahmen leben kann und nicht mehr arbeiten muss. Möglicherweise bin ich der der Erste (schmunzel). Doch im Buch *Money* beschreibt Tony Robbins einige Beispiele von Menschen, die es geschafft haben. Darunter nicht nur Firmenbesitzer oder andere Unternehmer. Du findest auch wahrhafte Geschichten von einfachen Angestellten, die über Jahre erfüllt und dennoch bedacht lebten. Sie haben alles Geld was sie nicht wirklich brauchten zur Seite gelegt. Meist geschah dies in Fonds oder anderen Wertpapieren bzw. Beteiligungen. Die vielen Jahre bis zum Altersruhestand sorgten dafür, dass aus der Frau von nebenan eine Millionärin wurde.

Das außergewöhnliche an der Geschichte ist, dass Niemand in ihrer Umgebung, also Nachbar, Freunde und Bekannte, keiner wusste von ihrem Reichtum. Erst nach ihren Tod kam das Ausmaß des Reichtums zu Tage, so dass sich viele fragten wie sie das geschafft habe mit ihrem einfachen Job.

Genau so gibt es einige Menschen, die durch nachhaltige und langfristige Investitionen sich ein Vermögen aufbauen. Möglicherweise ist dein Untermieter viel reicher als du denkst. Vielleicht müsste er nicht mehr arbeiten und macht dennoch einen bodenständigen Eindruck.

Was ich dir damit sagen möchte, ist das du es auch schaffen kannst. Du brauchst keine Traum Karriere und musst keine Firma besitzen. In vielen Fällen reicht es schon wie es im Buch *Der reichste Mann von Babylon* geschrieben steht. Spare mindestens zehn Prozent deines Einkommens und lass es dein Leben lang gut für dich arbeiten. So einfach kann reich sein, und das schafft nicht nur dein Nachbar.

Es handelt sich um eine richtige Freiheit

Gibt es auch falsche Freiheiten? Ja, und diese sind extrem fies. So empfinden viele Menschen ihren Jahresurlaub als Freiheit. Oftmals verbunden mit einem Flug um die halbe Welt. Natürlich fühlen sich diese ein bis zwei Wochen frei an, doch der Preis dafür wird verdrängt. Denn sehr oft muss dafür ein halbes Jahr, oder länger, gearbeitet werden um diese Freiheit zu bezahlen. Wie an Ketten gefesselt tun die Menschen monatelang etwas was keinen Spaß macht um etwas Scheinfreiheit zu empfinden. Das Schlimme daran ist, dass jeder Urlaub neu verdient werden möchte.

Gehst du den Weg zur finanziellen Freiheit, dann kommt diese zwar stückweise, dafür beständig. Egal ob Mieten, Tantiemen oder Dividende. Hierbei handelt es sich um richtiges Freisein, da du auch ohne Arbeit zu Geld gelangst. Erst wenig, später immer mehr. Du tauscht nicht mehr Lebenszeit gegen Geld, sondern Geld gegen Geld. Dieses Geld bringt dir im besten Fall Lebenszeit.

Das Beispiel mit dem Urlaub sieht dann etwas „freier“ aus. Denn stell dir einfach mal vor du fliegst in den Urlaub und weißt, dass du nicht dafür arbeiten musstest. Die ganze Reise konnte aus deinen passiven Einnahmen realisiert werden. Wie würde sich das anfühlen? Ja, das ist Freiheit. Reisen for free – Herr Zeit und Frau Zins machen es möglich.

Du bist nicht allein

Ich kann mich noch erinnern, wie ich vor ein paar Jahren einfach so an der Börse die ersten Schritte machte. Außer meine anfänglichen Misserfolge hatte ich noch ein gewaltiges Problem. In meiner dorfhaften Stadt in der ich wohnte, drückte ich den Altersdurchschnitt kräftig nach unten. Die ältere Generation konnte ich nicht begeistern mit diesem Thema. Die Dorfjugend hing ab oder zockte den ganzen Tag. Kein Mensch war nur etwas „börsich“ angehaucht und es fehlte der Erfahrungsaustausch. Ich musste allein mit meinen Misserfolgen umgehen und Erfolge auf einer Party for one zu feiern machte auch keinen Spaß.

Dies hat sich zum Glück mittlerweile deutlich geändert. Egal wo du bist, in dem Moment wo du eine Datenverbindung hast bist du nicht mehr allein. RuckZuck sind Gleichgesinnte zu finden. Das schöne hierbei ist, dass so viele Wissens –und Erfahrungsquellen entstanden sind. Viele Blogs und Vlogs erklären nicht nur wie Mr. Market funktioniert, sondern berichten auch sehr transparent. Sie zeigen Erfolge, Misserfolge und Erfahrungen. Besonders im Sektor Geld, Finanzielle Freiheit und passives Einkommen sind in den letzten Monaten sehr viele Webseiten, YouTube Kanäle und andere Quellen entstanden. Zwei gute Seiten, die mir spontan einfallen sind:

Bei den YouTube Kanälen, die ich derzeitig gern schaue, um mich nicht allein zu fühlen (lach), fallen mir spontan folgende ein:

Und was ich jeden ans Herz legen kann. Schaut euch mal die Werke von den (jungen) Autoren und Bücherschreibern an. Bücher sammeln oftmals jahrelange Erfahrungen und Wissen in einem Werk und sind gute Werkzeuge für deine Freiheit. Spontan fallen mir da diese vier ein:

Und selbst wenn du mal ein paar Euro in aktive Bildung investieren magst, dann schau hier rein:

Dazu kommen noch tausende weitere Möglichkeiten, die du nutzen kannst. Und dabei habe ich noch nicht mal an die Themengruppen in den sozialen Netzwerken gedacht. Kein Grund also um sich heute so allein zu fühlen wie ich damals.

Menschen werden dich schräg anschauen – ein gutes Zeichen

Neid ist immer noch der beste Respekt. Besonders nachdem du die ersten Erfolge errungen hast, solltest du dazu stehen und dich nicht in deinem stillen Kämmerchen verstecken. Deine Ziele nur nach innen zu vertreten, kann dir auf längere Zeit die Motivation rauben. Solltest du also mal gefragt werden, was du so machst, dann habe keine Scheu zu erzählen, dass du dich für deine finanzielle Freiheit interessierst. Erkläre ruhig und sicher, dass es eines deiner Lebensziele ist.

Oftmals erkennst du sehr viel aus den Reaktionen der Menschen. Solltest du auf Zeitgenossen treffen, die deine Ziele als unrealistisch schlecht empfinden, dann betrachte dies als Ansporn. Immerhin hast du Vorhaben, welche andere nicht greifen möchten. Das ist, wenn es im ersten Moment nicht so erscheint, ein Kompliment. Denn du bist mit deiner Denkweise, außerhalb der Vorstellungen anderer. Deine Persönlichkeit ist entwickelt(er), jedenfalls in diesem Gebiet. Je „abweisender“ die Reaktion, desto größer der Respektfaktor.

Andererseits kannst du in den Reaktionen erkennen, wer sich für das Thema Geld und Freiheit interessiert. So bekommst du zusätzlich die Möglichkeit Gleichgesinnte zu finden und dein Wissen weiter zu geben. Im besten Fall ergeben sich dadurch Synergien, die für beide Seiten einen WIN Effekt schaffen.

Ich merke immer sehr schnell welchen der beiden Typen ich vor mir habe, wenn ich sage: “Ich interessiere mich für Aktien, Börse und interessante Investitionsmöglichkeiten …“. In fast allen Fällen habe ich entweder das Augenrollen oder Interesse zurückbekommen. Bei rollende Augen wechsle ich schnell das Thema und im Fall des Interesses, geht das Gespräch dann richtig los.

Deshalb empfehle ich dir niemals mit deinem Ziel hinterm Berg zu halten, und selbst Ungläubigkeit eher als Kompliment bzw. Respekt zu sehen. Denke immer daran, dass du bereits einen kleinen oder mehrere Schritte aus dem Hamsterrad heraus bist.

Der Berg und Blick ins Tal

Um in das Tal zu schauen, muss ein Berg bestiegen werden. Um finanzielle Freiheit zu erlangen, musst du Vermögen ansammeln. Doch wer schreibt dir denn vor, wann du ins Tal schauen sollst oder wann deine finanzielle Freiheit stattfindet? Aus meiner Sicht gibt es immer noch den kleinen Denkfehler, dass die Freiheit am Ende des Lebens stattfinden muss. Natürlich wächst Vermögen, wenn es lange liegt, doch ich möchte dir einmal einen alternativen Gedanken mit auf den Weg geben.

Bernd beschreitet seit Jahren den Weg in die Geldfreiheit und hat 250.000 Euro in der „Spardose“. Mit seinen 55 Jahren ist er im besten Alter. Nicht zu alt für viele seiner Wünsche, wobei Alter normalerweise keine Ausrede sein sollte. Gleichzeitig hat er bereits dieses stolze Vermögen angesammelt. Im Durchschnitt erhält er fünf Prozent Rendite aus seine Euros. Das bedeutet für Bernd, er hat 2 Möglichkeiten seine goldenen Jahre zu bestreiten.

Finanziell freier: Mit monatlich 1041,67 Euro passiven Einkommen kann er bis zum Lebensende seine Zeit genießen. Er müsste nicht mehr Vollzeit arbeiten, doch sehr wahrscheinlich ginge es nicht ohne Nebenverdienst. Ein leichteres Leben, jedoch verlässt er die Welt mit seinen 250.000 Euro. Möglicherweise ein gutes Kapital für seine Nachkommen.

Finanziell komplett frei: Die Möglichkeit jeden Monat 2.000 Euro zu entnehmen kann Bernd die komplette Freiheit bringen. Hier ist es möglich nicht mehr zu arbeiten und das Leben voll zu genießen. Das Geld reicht bei der Verzinsung zirka 14 Jahre und ab dem 70. Lebensjahr müsste er dann von seiner Rente leben können.

Wie du siehst gibt es verschiedene Möglichkeiten im letzten Lebensdrittel mit deinen Gedanken und Entscheidungen zur finanziellen Freiheit umzugehen. Es hängt vieles von deiner Situation später ab. Doch diese Chancen sind dann nur für dich gegeben, wenn du den Weg gegangen bist. Du kannst flexibler auf das reagieren was kommt, und musst deine Zeit nicht mit Jammern über Arbeit oder zu wenig Rente verbringen. Du entscheidest wann du ins Tal schaust und wie schnell bzw. langsam du zurückgehst.




Du kannst Schenken

Nur auf der finanziellen Freiheit zu hocken, ist nicht richtig. Erfolge sollst du teilen und vergiss auch nicht zu schenken. Denn zu dem Gefühl der Freiheit, gibt es kein schöneres Gefühl des Schenkens. Und dies kannst du auf verschiedene Arten machen.

Vermittle dein Gelerntes auf dem Gebiet des Geldbewusstseins. Sehr viele Menschen haben in der Schule nicht das Fach „Geld“ gehabt und es in ihrem Leben nicht geschafft sich damit näher zu beschäftigen und Erfahrungen zu sammeln. Du hingegen hast schon einige Fehler begangen und anschließend gelernt. Stell dir vor du kannst einem interessierten Menschen nur eine Kleinigkeit für sein Leben mitgeben, die ihm hilft schuldenfrei zu sein, oder sogar finanziell richtig nach vorn bringt. Wäre das nicht schön? Gelesene Bücher zum Thema verschenke ich sehr gern. Egal ob der *Der reichste Mann von Babylon*  oder *Erfolgsgeheimnisse von Jung-Millionären*, alles schon längst verschenkt. Ich bin mir sicher, dass ich dabei gut helfen konnte und vielleicht kommt mich ja auch ein Millionär besuchen, der seinen Start in diesen Büchern gefunden hat (schmunzel).

Weiterhin kannst du bei den Kleinigkeiten des Lebens schenken. Runde beim Bezahlen auf und mache die Bäckersfrau deines Vertrauens, oder wen auch immer, glücklicher. Lade gute Freunde mal ein zum Eis, Kino oder auf einen Kaffee. Besonders wenn du schon ein passives Einkommen von 200 Euro monatlich generierst, dann solltest du ruhig zehn bis zwanzig Prozent für gute Dinge investieren. Ich weiß, dass dies deinen Weg in die finanzielle Freiheit etwas bremst, doch dein Gefühl oder das Danke was zurück kommt, ist ein Vielfaches mehr wert als die paar Euro.

Falls es ein wenig mehr sein darf, dann spende bewusst. Es gibt genügend Organisationen und Vereine, welche jeden Cent gebrauchen können. Suche dir eine Spendenmöglichkeit in deiner Nähe aus. Am besten eine Institution, an der du regelmäßig vorbei kommst. Ob auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen. Beim Vorbeifahren wirst du jedes Mal das Gefühl spüren Gutes getan zu haben.

Überregional kannst du auch über:

unterstützen. Achte beim Spenden darauf, dass du eine Spendenquittung bekommst, so kannst du eine gute Tat noch steuerlich verwerten.

Der Weg zur Finanziellen Freiheit macht Spaß

Ich hoffe ich konnte dir in diesen zwei Teilen der Miniserie einiges an Motivation vermitteln. Insgesamt gibt es sehr viele Fakten, die dafür sprechen sich auf den Weg zu begeben oder den Weg weiter zu bestreiten. Meine vierzehn beschriebenen Gedanken sorgen dafür, dass ich schon ein paar Jahre dabei bin und die sichtbaren Erfolge zum Weitermachen treiben. Ab einen gewissen Zeitpunkt beginnt es so richtig Spaß zu machen, und genau diesen Spaß wünsche ich dir.

Christian

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Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Michi

    Guter Artikel, ich lese Deinen Blog sehr gerne

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Vielen Dank Michi. Das freut mich sehr. Falls du mal einen Themenwunsch hast, dann lass es mich wissen. Ich schreibe sehr gern und wenn ich dabei anderen helfen bzw. inspirieren kann, umso besser.

      Dir einen schönen Abend

      Christian

  2. Ein schöner Beitrag.
    Ich denke ich habe genug Motivation, doch das kann letztendlich ja nie schaden. 😉

    Wie ist denn so das Verhältnis von Menschen, die auf Deinen „Ich interessiere mich für die Börse-Kommentar“ positiv reagieren im Verhältnis zu denen, die negativ reagieren?
    Was war denn die außergewöhnlichste Reaktion?

    Ich habe das bisher sehr für mich gehalten und außer den Menschen im Internet, die sich dafür ja bereits interessieren und meiner Familie, weiß niemand davon.
    Meiner Meinung nach interessiert es auch nur die allerwenigsten, sodass es eigentlich verschwendete Zeit ist. Vielleicht hast Du da ja andere Erfahrungen gemacht.

    Schöne Grüße
    Dominik

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Dominik,

      geschätzt ein Viertel regieren positiv bzw. interessiert. Die restlichen 75% sind eher nicht interessiert, und definieren ihre Zukunft anders („Ich lebe jetzt“). Ich habe jedoch festgestellt, dass wenn man dazu steht und das über längere Zeit, dann wird man glaubhafter und die Umgebung toleriert mehr. Wenn du erstmals sagst, dass du investierst, dann kommt oft :“das haben schon viele Menschen versucht.“ und erst nach einiger Zeit nimmt man dich, mich oder uns ernster. Ich finde es absolut klasse, dass du mit deinen Alter schon anfängst so zu denken und zu handeln. Das junge Alter könnte es dir noch ein wenig schwerer machen 😐

      Von außergewöhnlichen Reaktionen bin ich zum Glück verschont geblieben. Es wird mir dann versuch oftmals einzureden, dass Geld schlecht ist und den Charakter verdirbt. Halt die Standardnegativmeinungen über Geld. Und ich solle es ausgeben um glücklich(er) zu sein 🙂 Aber wir wissen ja, dass Geld nicht den Charakter verdirbt, sonder verstärkt.

      Danke für deinen Kommentar

      Christian

  3. Matthias

    Hallo Christian

    ich fand deine beiden Artikel sehr interssant, schaue fast täglöich in dein Bliog rein.
    In meinem Freundeskreis ist leider keiner zufinden, der sich mit diesem Thema beschäftigt. Nur mein Bruder ist schon länger dabei, ich kann mich noch errinern wo er mir das erzählt hat, ich aber wie alle anderen mit den Augen gerollt habe. (grins) Ja nun bin ich selber schon 1jahr aktiv dabei und investiere jeden monat stur in einen ETF Sparplan. Nebenbei wird Cash gesammelt zum Aktienkauf, Ziel ist es 10.000€ im Depot zuhaben 🙂

    mach weiter so Chris…. 😉
    osterliche Grüsse
    Matthias

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hey Matthias,

      vielen Dank für deinen Beitrag und dein Lob. Ich sehe du bist auf den richtigen Weg, weiter so. Glaub mir aus 10.000 Euro werden später 20.000 Euro … usw. Ein wenig diversifizieren und eine nicht gefährdete Rücklage sind natürlich Pflicht 🙂

      Jaden Tag schaffe ich leider keinen Beitrag. Gehe ja noch nebenbei arbeite. Doch du kannst gern dir:

      https://www.instagram.com/christianbaier3662/
      https://www.facebook.com/SelbstSchuldBlog/

      in deine Favoriten legen. Bei Instagram gibts wirklich fast täglich etwas zu sehen bzw. zu lesen.

      Dir auch eine frohe Ostern

      Christian

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