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Immobilien oder Reits – Mausklick oder Handschlag

Immobilienblase oder Aktien-Crash? MacOS oder Windows? Wachstum oder Entschleunigung? Oder wie hörst du zu Halloween: „Süßes oder Saures?“. Dein Leben steckt voller Entscheidungen [Video] und du bist gefragt die richtige zu treffen. Ist diese richtige Wahl immer die, die welche die Mehrheit vorkaut? Besonders die Frage zum Erwerb einer eigenen Immobilie wird aus meiner Sicht oftmals falsch beantwortet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich an das geliebte Betongold direkt oder indirekt zu beteiligen. Immobilien oder Reits (oder Alternativen)? Meine Antwort gibt es in diesen Beitrag.

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Immobilien oder Reits – Mausklick oder Handschlag

Ich habe auf beiden Gebieten meine Erfahrungen gesammelt und kann dir vorneweg sagen, dass dein erster Gedanke die Frage: „Soll ich in Immobilien via Mausklick oder per Handschlag investieren?“ sein sollte.

Aktive oder passive Investition?

Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und du kannst jeweils ähnliche Rendite erreichen. Alles unterliegt Risiken und Chancen. Zum Einstieg solltest du somit eine Variante wählen, welche für dich angenehm ist und Spaß macht. Bist du ein Freund von Kursen, investieren via Mausklick und willst deine Ruhe haben, dann ist der Mausklick dein Freund. Willst du hingegen Aktion, auf Besichtigungen und Kontakt mit Menschen (den Mietern), dann ist echtes Betongold die richtige Wahl.

Heute kämpfen im Ring die REITS (investieren per Mausklick) und der Erwerb einer Immobilie (Kauf per Handschlag). Los geht es!

Was sind Reits?

Real-Estate-Investment-Trusts, so die Langform, realisieren ihre Gewinne aus der Vermietung und Verpachtung von Immobilien und Grundstücken. Veräußern sie Objekte können hierbei auch zusätzliche Gewinne erzählt werden. REITs können als Kapitalsammelstellen charakterisiert werden, welche eine Verknüpfung zwischen dem Kapitalmarkt und der Immobilienwirtschaft herstellen.

Quelle: Wikipedia

Reits umfassen Immobilien, Beteiligungen an Immobiliengesellschaften und Hypothekarkrediten. Gewinne werden meist in Form von Dividenden gezahlt. Und jetzt kommt ein sehr großer Vorteil für dich. Ausschüttungen im Bereich 70 bis 90 Prozent sind normal (und vorgeschrieben), und somit wird ein großer Teil des Gewinns direkt an dich ausgeschüttet.

Geld einmal investiert und danach ist keine weitere Aktion bzw. Zeit mehr notwendig. Okay, ab und zu solltest du schon auf die Kurse und Ausschüttungen schauen, doch mehr ist nach Kauf nicht zu tun. Und die Höhe der Ausschüttungen kann sich auch sehen lassen. Bei Sabra Health Care REIT Inc. zum Beispiel liegt die aktuelle Ausschüttungsquote (Oktober 2021) bei 8,24 Prozent. Diese hohe Quote hat eine Portion Risiko im Gepäck. Auch hier gilt die Grundregel:

Je höher die Rendite, desto höher das Risiko.

Entscheidest du dich in einen Reit zu investieren „kaufst“ du Immobilien und bekommst vom Gewinn kräftig was ab. Klingt gut, nicht wahr?

Wie verhält es sich bei Immobilien?

Kaufpreis 50.000 Euro. Wohnung ist vermietet und bringt im Jahr 3.588 Euro Mieteinnahmen. Diese Eckdaten hat meine erste vermietete Wohnung. Das machen zirka sieben Prozent Rendite. Klasse. Als ich jedoch im Vorfeld meinen Freunden und Bekannten von meiner Idee zum Kauf einer Wohnung erzählte, kam sehr oft Widerspruch. Viele Argumente sollten mir die Wände schimmlig machen.

  • Bei Schäden musst du dich als Vermieter kümmern!
  • Was ist, wenn die Wohnung leer steht?
  • Du musst rechtlich immer auf neusten Stand sein!
  • Auch der Wert deiner Immobilie kann fallen!
  • Du musst dich auch immer um den Zutritt kümmern (Schnee fegen)!
  • Du hast Fürsorgepflicht – Mieter wird durch andere Mieter gestört (z.B. Lärm)

Wollten Sie mir meine Idee madig machen? Nein sie haben Recht. Jetzt verstehe ich auch die Aussage: „Eigentum verpflichtet.“ besser. Zurücklehnen ist hier nicht so einfach möglich. Selbst wenn es bei einer pflegeleichten Verwaltung bleibt, hast du eine Menge aktiver Pflichten in den Einnahmen verankert. Somit handelt es sich um aktives Einkommen. Bei meiner Wohnung und meinen Mietern hatte ich bis jetzt ein gutes Händchen bewiesen und NULL Aktivität war bis jetzt gefordert.

Ein gewaltiger Vorteil hingegen ist es, dass eine Immobilie mit Fremdkapital (Einnahmen von den Mietern) finanzieren kannst und dadurch einen Hebel-Effekt genießt.

Exporo oder Immobilien oder Reits

Immobilien oder Reits? Grundsätze im Vergleich

Diversifikation, Kauf und Verkauf, Risikomanagement und Wertentwicklung – diese vier Kriterien werden heute verglichen, um dir einen guten Überblick zu beiden Investitionsformen zu geben.

1. Diversifikation

Die Regeln, welche ich bei meinen Aktien-Investitionen befolge, haben sich über Jahre weltweit bewährt. Wichtig für mich ist eine gute Diversifikation. Nicht alle Eier in einen Korb legen ist ein Muss. Fällt der Korb dann geht alles zu Bruch. Dein Geld ist weg. Totalverlust.

Eine Investition in eine Immobilie bedeutet ein dickes Ei. Geht hier etwas schief, dann tut das weh. Besonders wenn diese noch nicht abgezahlt ist. Leerstand kann sich genau so negativ auswirken, wie die Einnistung von Mietnomaden. Weiterhin ist die letzte Immobilien-Krise nicht so lang her. Einen totalen Verlust sehe ich eher gering – ist dennoch möglich. Diversifizieren heißt hierbei für mich mindestens 5 verschiedene Immobilien zu besitzen. Dabei meine ich verschiedene Orte, Typen und Mietertypen. Das ist ein ganzes Stück Aufwand und dafür brauchst du oftmals starke Nerven.

Beim Reit hingegen kannst du dir viele verschiedene kaufen. Ein Reits inkludiert zusätzlich viele Immobilienobjekte und ist somit besser diversifiziert. Perfekt ist dabei eine Beimischung von anderen Reits. Realty Income ist mein „Lieblings Reit“ und wohl auch der bekannteste. Eine Investition in diesen Wert bedeutet die Investition in 5797 Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von 93,3 Millionen Quadratfuß. WOW. Unter:

findest du eine klasse Übersicht, der Eckdaten dieses Reits. Entscheidest du dich 5000 Euro zu investieren, dann besitzt du im weitesten Sinne Anteile von knapp 6000 Immobilien. Und außer den Investitionen, brauchst du nichts mehr zu machen. Sollte bei einem Mieter mal ein Pups quer liegen, dann ist das nicht dein Problem. (schmunzel)

2. Leichtes Kaufen und Verkaufen

Sind 1.000 Euro gespart, dann werden sie fix investiert. Diesen Betrag habe ich übrig und kann ihn in Reits (oder alternative Investments) anlegen.

Er bringt direkt Rückflüsse. Aufwand und Kauf drei Minuten!

Bei einem Haus bzw. einer Wohnung musst du erst mal sehen wie du an Geld kommst und brauchst definitiv mehr als fünf Minuten (lach). Falls du erfahren möchtest, wie ich meine erste Immobilie gekauft haben und was meine Erfahrungen waren, dann klicke dich in folgende Beiträge:

Beim Verkauf sieht es ähnlich aus. Ein paar Mausklicks und die Anteile sind verkauft. Mit ein wenig Geschick und Timing auch gewinnbringender, da sich der Kurs gut entwickelt hat. Eine Immobilie ist dabei deutlich schwerfälliger loszuwerden. Besonders wenn sie im Wert gestiegen ist, muss erst mal ein zahlungskräftiger Käufer gefunden werden.

3. Risikomanagement

Beide Investments sind risikoreich und bedürfen eines guten Risiko-Managements. Du möchtest schließlich nicht zuschauen, wie dein Geld vernichtet wird. Auch hier liegen die Vorteile bei den REITs. Für mich besteht die Möglichkeit einen StoppLoss zu setzen und diesen nachzuziehen. Angenommen ich möchte nicht, dass mehr als 10 Prozent meines eingesetzten Kapitals verloren geht, dann sichere ich mich bei meinem Broker ab. Mit den Ausschüttungen kann ich diese Absicherung mit der Zeit nach Oben anpassen.

Beim Geld in Beton ist dies viel schwerer. Hier kannst du nicht einfach bestimmen bei welchen Bedingungen verkauft wird. Natürlich besteht der Plan, dass Boden und Betongold später den Wert steigern. Eine Garantie gibt es dafür nicht. Denke an die Hochwassergebiete und die letzte Flutkatastrophe.

Eine solche Naturgewalt kann nicht ausgestoppt werden.

Die Tatsache, dass bei Reits jederzeit ein Wert ablesbar ist, macht sie hierbei flexibler – auch im Rahmen des Risikomanagements.

Ein weiteres wichtiges Element zur Absicherung, ist die Möglichkeit Anteile zu verkaufen oder zu kaufen. Besonders die antizyklische Investition ist einfach realisierbar. Gibt es einen Rücksetzer im Wert, dann kann ich preiswert und stückweise kaufen. Weiterhin ist es mir möglich jedes übrige Geld zu investieren. Stell dir vor du besitzt Immobilien und hast 3.000 Euro über. Diese lassen sich nicht so einfach 1 zu 1 in neuen Beton-Wohnraum investieren. Dies sind Werkzeuge für mich schnell reagieren zu können, wenn ich es muss. Hierbei bleibt nie Geld ungenutzt liegen.

Immobilien oder Reits

4. Wertzuwachs

Beide Anlageformen haben die Möglichkeit im Wert zu wachsen. Und eines ist definitiv klar:

Je mehr Geld in die Märkte gepumpt wird, desto wichtiger ist eine Investition in Reits oder Beton-Gold.

Bei den Reits nehme ich gern Realty Income als Beispiel. Dabei ist es beeindruckend, wie sich der Wert in den letzten Jahren entwickelt hat. Wenn ich im Jahr 2009, also vor 12 Jahren, 25.000 Euro in Realty Income investiert hätte, dann:

  • wäre diese Invest heute zirka 100.000 Euro wert
  • dazu kommen zirka 66.000 Euro Ausschüttungen!!!
  • allein in den letzten 12 Monaten bekämst du zirka 6.500 Euro passive Einkommen

Das ist eine grobe Rechnung (ohne Beachtung von Steuern), doch sie zeigt mir deutlich, dass es lohnenswert sein kann in diese Anlageform zu investieren. In diesen Werten sind übrigens alle Kursrücksetzer der letzten Jahre „verrechnet“.

Die Durchschnittliche Wertentwicklung einer Immobilie in Deutschland von 2012 bis heute liegt bei 73 Prozent. Setze ich eine Mietrendite von PI mal Daumen fünf Prozent an, dann:

  • wäre diese Invest heute zirka 43.250 Euro wert
  • dazu kommen zirka 20.475 Euro Ausschüttungen!!!
  • allein in den letzten 12 Monaten bekämst du zirka 3.400 Euro Ausschüttung

Bitte beachte, dass es sich jeweils um eine Hochrechnung handelt. In dem Moment, wo du eine Immobilie hebelst, erhöhen sich deine Gewinne.

Fakt ist, dass beide Investitionsformen dein Geld mächtig vermehren. Am Ende hängt es vom Kaufzeitpunkt und den Ausschüttungsquoten bzw. Mietrenditen ab.

Gutes Beton-Gold schlägt den Reit und umgekehrt.

Und nicht zu vergessen: Ein Totalverlust ist bei beiden Varianten möglich.

Immobilien oder Reits ?

Jeder Investor hat andere Strategien und Möglichkeiten. Bei der Frage: „Immobilien oder Reits ?“ werden die Meinungen aufeinander prallen und es gibt immer wieder Diskussionen. Das kann hin bis zu Glaubensstreiten gehen. Bei beiden Formen kannst du ein gutes regelmäßiges Einkommen generieren und auch einen beachtlichen Wertzuwachs erfahren. Genauso kannst du dein Geld verlieren und die Einkünfte können auch ausfallen. Und der Knackpunkt liegt meiner Meinung nach darin wie du mit deinem Invest jeweils umgehst und es beherrschst.

  • Ein schlechter Immobilienbesitzer und Verwalter wird vom guten Investor in (REIT)Wertpapiere ausperformt
  • Jemand, der ohne Sinn und Verstand in nicht verstandene Wertpapiere investiert, wird vom Betongoldkönig geschlagen

Ein Gewinner lässt sich hierbei nicht ermitteln, ohne in die Tiefe zu gehen. Es kommt auf verschiedene Punkte an, wie zum Beispiel:

  • Wie flexibel möchtest du sein?
  • Wie viel Zeit und Arbeit möchtest du mit deinem Investment verbringen?
  • Wie lange ist dein Anlagehorizont?
  • Wie hoch ist dein Investitionskapital?
  • Kannst du mit Krediten gut umgehen und dabei ruhig schlafen?

Für mich beantworte ich die Fragen wie folgt:

  • Ja ich möchte flexibel sein und die Chance haben schnell zu reagieren.
  • So wenig wie möglich.
  • Unbestimmt. Auch hier möchte ich frei sein.
  • Ich habe monatlich etwas übrig, was direkt investiert werden soll.
  • Könnte ich, möchte ich jedoch nicht

Somit in meinem jetzigen Lebensphase sind REITs die Gewinner vor den Immobilien. Und dementsprechend befinden sich auch einige dieser Werte im Depot. Meine drei Lieblinge sind:

  • OMEGA HEALTHC. INV. DL-10 – 8,83%
  • SABRA HLTH CARE REIT – 8,03%
  • REALTY INC. CORP. DL 1 – 4,28%

Grob zusammengeworfen erwirtschaften diese zwischen 6 und 7 Prozent Ausschüttungen. Dazu kommen die Wertsteigerungen. Wahrhaft passives Einkommen. Einmal angelegt und dann hingelegt. Dennoch konnte ich es nicht lassen mir 2020 meine erste Immobilie zu kaufen und bin sehr gespannt, wie sich beide Anlageformen in der Zukunft entwickeln. Falls du wissen willst, wie es es mit meinen Immobilien oder Reits weitergeht, dann schaue auf jeden Fall wieder mal rein oder abonniere am besten den Selbst Schuld COM – Youtube – Kanal.

Wie siehst du das? Bist du eher ein Immobilienfreund? Und warum? Oder hast du eine ganz andere Idee, um in Beton zu investieren?

Viel Erfolg wünscht

Christian

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Dieser Beitrag hat 12 Kommentare

  1. Bankenmärchen

    Mit dem Thema REITS hatte ich mich noch gar nicht im Detail beschäftigt. Scheint ja aber eine interessante Anlagemöglichkeit zu sein. Obwohl man – wie du ja sagst – ein gewissen Klumpenrisiko einzugehen scheint. Hast du denn mal die WKN´s zu den Werten?

  2. postino

    Hallo Christian,

    sehe das so ähnlich wie Du mit den Vorteilen von Reits (Flexibilität, geringer Arbeitsaufwand usw.).

    Bin jetzt im Januar und Februar in einige US-Reits eingestiegen. Im Moment sind praktisch alle Reits am fallen, was mich etwas verunsichert.

    Wenn man Immobilien Kann, ist aufgrund des Hebeleffekts natürlich weitaus mehr Rendite drin, was ich in meiner nachfolgenden Betrachtung
    als Kommentar anlässlich eines You-Tube-Immobilien-Videos (ich habe dort Dividenden mit einer „Miete“ verglichen) vernachlässigt und damit einen Rüffel bekommen habe:

    „Dann hast du das Prinzip des Hebels bei Immobilien nicht verstanden. Du investierst 5.000€ in Aktien und bekommst 3,75% Rendite. Das sind 187.5€. Ich nehme die 5.000 und kaufe damit eine Immobilie für 50.000. Darauf bekomme ich 1,9% Nettorendite. Also 950€. 5x soviel wie du. :-)“.

    Gruß, Martin

    1. Vita

      Nettorendite? Also alle kosten abgezogen ( Darlehen, Hauswerwalter, Tilgung, etc.) … kann man da wirklich auf knappe 2% kommen. Werde mir das mal richtig durchrechnen. Mich würde es wirklich interessieren ob Immobilien wirklich mehr Rendite als Reits machen.

  3. Vita

    Mit dieser Grage beschäftige ich mich nu seit ca 2 Monaten. Ich habe mir bereits einige Immobilien angeschaut, kann man aber zurzeit nicht durchringen eine Immobilie wieder zu erwerben. Irgendwie tendiere ich eher zu einigen REITs…

    1. Hallo

      hast du schon eine Immobilie gekauft? Ich finde in meiner hier bei mir keien über 5% Bruttorendite. Oder sind Sie eher jetzt für REITs?

      mfg

      1. Avatar-Foto
        Christian

        Halli Hallo,

        ich habe tatsächlich im April meine erste Unterschrift unter einen Kaufvertrag einer Wohnung gesetzt. Dabei habe ich (hoffentlich) Glück gehabt und liege bei 7,25% Bruttorendite. Ein genauer Erfahrungsbericht mit allen Zahlen und Learnings folgt im Juni. Wieder rein schauen lohnt sich somit.

        Grüße und viel Erfolg sendet dir

        Christian

  4. Ricardo

    Grüß dich Christian,

    im Jahr 2017 habe ich meine erste Eigentumswohnung zur Vermietung gekauft, was wirklich super aufregend war 😀 Da ich mich im Oktober 2018 selbstständig gemacht habe, sind weitere Finanzierungen leider aktuell nicht möglich, weshalb nun mein Interesse an REITs geweckt wurde (Flexibilität, geringer Arbeitsaufwand usw.) Leider ist hier der Leverage Effekt nicht (oder nur mit sehr hohem Risiko) nutzbar…

    Beste Grüße aus Münster 😉

  5. Thomas B.

    Ich zähle mich zu der REIT Fraktion, Diversifikation und professionelles Management der Immobilien sind für mich da ausschlaggebend (plus Rendite. klar) . Wobei ich das breiter gestreut habe als bei dir, ich habe da noch z.B. AMT, EXR, DLR und PLD eingesammelt. Beim Gefängnis REIT zögere ich noch 🙂

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