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17 gute Vorsätze, die jeder in diesem Jahr schaffen kann [Meine Liste für dich]

„Wenn ich mal so richtig auf die Kacke haue (man sagt das in unserer Gegend so) sollte ich als Rentner Millionär sein. Doch ist das ein erstrebenswertes Ziel? Nein – das ist es nicht.“ Mit diesen Worten beendete ich den letzten Beitrag zum unglaublichen finanziellen Ergebnis 2020. Wenn Jeder darüber nachdenkt, wird sofort klar, dass Geld nicht die wichtigste Säule deines Lebensfundaments ist. Geld ist „nur“ die Kategorie, welche am einfachsten zu beeinflussen ist. Sparsam leben, investieren und Nachhaltigkeit … und schon ist das Geld-Thema unter Kontrolle > durch Sparpläne alles automatisierbar und die einfachste Sache der Welt.

Die Bereiche, welche wahrhaft wichtig sind, kannst du hingegen nicht automatisieren. Für die eigene Gesundheit muss aktiv etwas getan werden. Deine Freundschaften und Beziehungen pflegen sich nicht von allein und im Job bist du auch nur glücklich, wenn du Energie und Herz nutzt. Und dann bleibt immer noch die Frage: „Kuschle ich mich dieses Jahr in eine warme Decke oder erweitere ich neue Komfortzonen?“. Alles spannende Themen und ehrlich gesagt bilden diese die Rückseite der Lebens-Medaille. Ich werde dir heute ein paar Erkenntnisse aus dem letzten Jahr und viele Ziele für das neue Jahr verraten und hoffe, dass du einige Learnings und Impulse mitnehmen kannst.

Die Rückseite der Lebens-Medaille

Nachdem ich mich wie zu jedem Jahreswechsel hingesetzt habe und in mich gegangen bin, konnte ich einige Bereiche ausmachen, um die ich mich (mehr) kümmern werde. Vorneweg sind Gesundheit und der innere Frieden das große Thema.

Ich möchte jeden Tag frei, gesund und glücklich leben.

Damit das Leben nicht langweilig wird, werden auch dieses Jahr neue Dinge ausprobiert und gleichzeitig ist der Bereich Freunde und Beziehungen wichtiger denje. Ein paar interessante Gedanken zum Job bringe ich genauso mit, wie auch noch ein wenig zum privaten Geld-Management. Was sind eigentlich deine wichtigen Lebensthemen? Hinterlasse sie mir einfach im Kommentar. Los geht’s mit der Frage …

Wie werde ich gesünder?

Man sagt es immer so lapidar: „Gesundheit ist das Wichtigste im Leben“. Doch erkennen tut man es, wenn es einen mal nicht so gut geht oder die Menschen in der nahen Umgebung schneller wegsterben als neue geboren werden. Ich weiß: Es klingt hart – doch Jeder, der dies bereits erlebt hat, wird mir Recht geben. Es geschehen immer wieder Ereignisse, die uns daran erinnern mehr für die Gesundheit und das Wohlbefühlen zu tun. Doch die täglichen Ablenkungen sind so groß, dass diese Erinnerungen schnell verblassen.

Das Resultat ist eine Waage, die defekt zu sein scheint und irgendwie wird man

nicht fitter … eher fetter.

Und ja – damit meine ich mich und gehe hart ins Gericht. Der erste Warnschuss kam im September und ich wurde nach Jahren so außer Gefecht gesetzt, dass ich einen gelben Schein brauchte. Schlapp, Magen-Darm Probleme und immer das Gefühl, dass ich keine 90 Jahre alt werde, wenn ich so weiter mache.

Ich war an vielen dieser Probleme selbst schuld. Auch in der darauffolgenden Zeit (bis heute) fühle ich mich nicht krank, jedoch nicht so 100% fit. Werde ich alt? Eine Erfahrung war mein erster Urlaub nach sehr langer Zeit. Nach zwei Tagen abseits vom Alltag und sonnengebadet hatte ich meine 100% und fühlte mich deutlich kraftvoller. Das zeigte mir, dass ich Einfluss habe. Und nun motiviere ich mich auch an grauen Tagen das Beste rauszuholen. Folgende Ziele (oder Änderungen der Gewohnheiten) stehen auf meiner ToDo Liste:

1,8 Millionen Schritte, 2.500 Kilometer Rad und 10.000 Liegestütz

Im Work at Home fehlt eindeutig die Bewegung. Die Küche hingegen ist zu nah. Das Resultat in Kombination mit Urlaubs-Buffett und Weihnachtsschlemmen schreit einfach nach Bewegung. Einfach zu sagen, dass ich mich mehr bewegen möchte ist kein greifbares Vorhaben und somit habe ich drei Ziele definiert, welche schaffbar sind, jedoch einer täglichen Routine erfordern.

Ziel ist es jeden Tag im Durchschnitt 5.000 Schritte extra zu laufen und pro Tag mindestens 7 Kilometer Radfahren. Das macht am Jahresende 1,8 Millionen Schritte und 2.500 Kilometer mit dem Rad. Dazu kommen 10.000 Liegestütz, was knapp 30 pro Tag macht.

Das klingt nach viel, sollte jedoch normal sein.

Zurück zur Normalität. Zusätzlich stehen nach jedem Aufstehen ein paar Dehnübungen auf dem Plan (Ich möchte endlich wieder mit den Handflächen den Boden berühren können). Im Grunde sind alle diese Vorhaben kein Wunderwerk, die tägliche Gewohnheit dies zu tun … macht sie zum Erfolg.

Minus 9 Kilo bitte

Ich schwanke immer zwischen 93 und 97 Kilo.  Stolz weil der „Rekord“ vor einigen Jahren bei 109 Kilo lag. Wenig Bewegung und zu viel (und ungesund) Essen sorgten dafür, dass ich die 99 Kilo Grenze knackte. Hilfe ? Das Ziel ist einfach definiert und lautet pro Monat zirka ein Kilo weniger, damit ich am Jahresende die 90 sehe. Maßnahmen sind:

  • Darauf achten, dass ich deutlich weniger Zucker zu mir nehme
  • Die oben erwähnte Bewegung
  • Intervallfasten (12 – 20 Uhr Essen – die restliche Zeit fasten)
  • Kleinere Portionen zu den Mahlzeiten einnehmen

Der letzte Punkt ist wichtig, da ich in den letzten Wochen (nachdem ich im Urlaub ganze Menüs verspeist hatte) viel zu große Mahlzeiten geschlemmt habe.

Frühjahrscheck

Letztes Jahr wurde ich vom Doc bereits durchgecheckt (u.a. großes Blutbild) und es war alles in Ordnung. Dennoch fühlte es sich nicht so an als könnte ich Bäume ausreißen. Deshalb werde im Frühjahr noch mal einen Check machen lassen, um das alte Ergebnis zu bestätigen oder zu erfahren welche Werte und Merkmale Aufmerksamkeit bedürfen.

Seelenruhe und mehr Frieden

… oder wie eine gute Freundin mal zu mir sagte: “Gesunder Egoismus“. Allein das Thema NEIN-Sagen brauchte lange, um in mir über die letzten Jahre zu reifen. Dabei ist ein Nein zu anderen immer ein Ja zu sich selbst. Dein Leben lebst du immer noch für dich und nicht für Andere. Besonders in der heutigen Zeit muss jeder aktiv daran arbeiten innere Ruhe und Zufriedenheit zu finden. Bei vielen scheitert es bereits am Deaktivieren der Benachrichtigungs-Funktionen. Über diese Schwelle bin ich schon lange gegangen. Es bleibt trotzdem Raum für einige Ziele.

Ja zum Nein

Mein gesundes Egoismus-Ziel ist es, noch mehr in mich reinzuhören und wenn sich etwas nicht gut anfühlt … es nicht zu tun. Obwohl es mir immer noch ein wenig leidtut, wenn ich wie letztes Jahr beispielsweise eine Einladung zum Geburtstag absage, merke ich danach, dass es richtig war. Möchte Jemand meine Hilfe, dann helfe ich gern. Fühlt es sich jedoch nicht gut an, dann mache ich es nicht. Seelenruhe bedeutet nicht zu allem Ja zu sagen, um anschließend festzustellen, dass man sich ausgepowert hat und eigene Wünsche und Träume verpuffen.

Auszeiten und weniger arbeiten

Ja ich habe definitiv zu viel gearbeitet in den letzten Jahren. Teilweise 12 – 14 Stunden am Tag … wenn ich Job und Neben-Business addiere. Nun wird es Zeit dies in Gleichgewicht zu bringen. Der Plan lautet: Resturlaube nachholen, Arbeitspausen nehmen und die gesamte Arbeitszeit zurück zu nehmen. Sieben Stunden Job und zwei Stunden Business pro Tag müssen reichen und sind immer noch genug. Im letzten Beitrag habe ich bereits geschrieben, dass ich die Anzahl der Blogbeiträge reduziere und mein Arbeitgeber wird sich freuen, wenn ich nicht zu viele Stunden verbrauche. (schmunzel)

Reisen – das beste Mittel zur Selbstbildung

Einmal Blut geleckt möchte ich es nicht mehr missen. Ich denke, dass ich dennoch kein Reisesüchtiger werde, doch werde ich in diesem Jahr (soweit es Corona zulässt) meinen Landkreis öfter verlassen. Einmal ins Warme fliegen, Richtung Italien traveln und auch gern mal in Deutschland ein paar Wochenendtouren genießen … klingt gut – mache ich. Vielleicht auch mal eine mehrtägige Wandertour … ich freue mich schon darauf.

Beziehungen festigen

Die Menschen, mit denen du dich umgibst, formen und inspirieren dich. Hängst du den ganzen Tag mit Jammersäcken ab, wirst du selbst einer.

Inspirierende und positiv denkende Menschen machen dich zu einem Inspirator.

Es ist wichtig mit welchen Menschen du dich umgibst.

Mehr Zeit mit Freunden verbringen

Das ist so einfach dahin gesagt in der heutigen Zeit. Oft trifft man sich zu Feiertagen, Geburtstag und einige Male zwischendurch. Mein Ziel ist es das Zwischendurch zu erhöhen, was gleichzeitig ein wenig Reisen bedeutet – wer hat alle meine Freunde überall in der Welt verteilt? (schmunzel) Mache dir mal den Spaß und denke genau über deine (echten) Freundschaften nach und wie du diese gepflegt hast! Neben vielen Standard-Vorsätzen sollte das Thema Freunde immer deine Aufmerksamkeit bekommen.

FCK Off Menschen

Das klingt hart, ist es auch. So wie ich mehr Zeit mit guten Freunden verbringen möchte, so wird die Zeit mit anderen drastisch gekürzt. Das heißt nicht automatisch, dass diese Zeitgenossen schlecht sind, eher passt ihr Denken nicht mit meinem zusammen. Ich möchte mich nicht mehr mit Menschen umgeben, die ihr Geld sinnlos ausgeben während ich an meiner finanziellen Freiheit arbeite. Und was bringen mir „Dauer-Miesepeter“ wenn ich ein positiver Zeitgenosse bin?

Qualität in der Kommunikation

Gleichzeitig möchte ich einen alten Wert wieder aufleben lassen und verbessern. Hast du schon einmal gemerkt, dass unsere Kommunikation immer oberflächlicher und durch die Erfindung von WhatsApp emotionsloser wird? Mein Ziel ist es hier mehr Energie und Respekt einzubringen. Ganze Sätze schreiben, den Gegenüber ausreden lassen, …

Grenzen sprengen

Nirgendwo fühle ich mich so wohl wie in meiner watteweichen Komfortzone. Es gibt immer noch viele Dinge, vor denen Ich Respekt oder gar Angst habe. Doch wie heißt es so schön?

Jeden Tag einen einzigartigen Spruch gefällig? Abonniere den Selbst-Schuld Instagram-Feed!

Dieses Prinzip wird auch in diesem Jahr Anwendung finden. Ich denke mein Artikel Komfortzone erweitern: Persönlichkeitsentwicklung, Freiheit und Lebensqualität gibt dir dazu einige Inspirationen. Meine drei Vorhaben sind:

In YouTube Gesicht zeigen

Ich werde dieses Jahr ein paar YouTube-Videos machen. Nein – ich möchte nicht auf den Zug der Video-Influencer aufspringen. Für mich ist es ein Erweitern der Komfortzone, weil ich kamerascheu bin wie ein Eichhörnchen. Der erste Schritt ist bereits gemacht und die Videos im Beitrag Was verdienen Blogger? Finanz-Blogger zeigen ihre Einnahmen und Tricks verlinkt.

Ich lasse mich coachen

Jahrelang bloggen, viele Tipps geben … keine Tipps annehmen – das bin ich.(lach) Dabei gibt es so viele Coaching oder Weiterentwicklungsangebote. Auf meiner ToDo 2021 steht, dass ich mich (auch mal) coachen lasse. Und wie es der Zufall will, bin ich bereits in einem SEO-Coaching. Niemals so richtig ums Thema SEO gekümmert, habe ich ein interessantes Angebot gefunden und während du diese Zeilen liest, sollte ich bereits gecoacht sein.

Lesen – meine große Schwäche

Keine Ahnung wie – ich möchte mehr lesen und habe bereits einige Bücher, die darauf warten (zuende) gelesen zu werden. Hast du vielleicht einen Tipp zur Motivation des Lesens – hier hänge ich seit Jahren hinterher? Folgende Bücher sind derzeitig noch nicht gelesen bei mir.

Job & Angestelltenverhältnis

Ein wichtiger Teil für jeden Menschen ist der Job. Meist im Angestelltenverhältnis verbringt jeder sehr viel Lebenszeit dort. Deshalb ist es unabdingbar wichtig über dieses Thema nachzudenken und entsprechend zu handeln. Mittlerweile bin ich im 18. Jahr in einem der größten Contact-Centern der Welt angestellt . Als Teamleader für ich seit Jahren ein kleines erfolgreiches Sales-Team und es macht Spaß mit den Leuten zu arbeiten. Leider unterliegt dieser Job auch dem „Squeeze the Orange“ – Syndrom und die Einschläge von „Nichtwertschätzung“ kommen immer näher. Jeder möchte sparen, doch wenn es auf die Waage der Mitarbeiter geht …

Wert des Jobs runter schrauben

Dieses Jahr wird das erste Jahr sein in dem ich keine Überstunden machen werde. Klar fällt immer mal wieder eine an, weil es nicht anders geht. Freiwillige Überstunden hingegen fallen flach. (schmunzel) Auch rutscht der Job in meiner Prioritäten-Liste nach unten und wird von anderen Lebenswichtigen Dingen überholt. Das heißt nicht, dass er unwichtig geworden ist, er war nur zu wichtig in den letzten Jahren …

Klarer sein

Wenn ich noch eine Schwäche habe dann die, dass ich mich zu unklar ausdrücke und danach selbst ärgere, dass glasklares Kommunikationsziel im zersprungenen Milchglas endet. Manchmal braucht es zu viel unnötige Energie, um eine Message zu senden. Und daran werde ich arbeiten. Ich weiß noch nicht genau wie, aber dieses Buch* könnte mir dabei helfen. Oder kennst du eine bessere Empfehlung?

Datenbank – ein guter ROI?

Das dritte Ziel für meine Arbeit ist eine Wissensdatenbank für meine Kollegen zu erstellen. Normalerweise müsste dies vom Auftraggeber bzw. Klienten kommen, doch die Realität sieht anders aus. Meist wird in Mails oder Ausdrucken nach wichtigen Informationen gesucht. Es wurden bereits über die letzten Jahre diverse „Systeme zur Wissensaufbereitung“ eingeführt (und für nicht praxistauglich empfunden). Ich versuche es selbst. Minimalistisch, Excel und ein einfaches Suchscript. Ziel ist es nicht ein blinkendes Wunderwerk zu schaffen, sondern eine einfache gute Hilfe für alle.

Privates Geld-Management

Im Bereich der privaten Finanzen stehen einige Ziele. Diese kann ich kompakt zusammenfassen:

  • Weiteres Automatisieren des privaten Cashflows / Kontensystems
  • Mindestens 15.000 Euro investieren
  • Die Sparquote bei Zirka 50 Prozent halten und nicht zu groß werden lassen – ruhig mal ein wenig mehr Geld ausgeben (schmunzel)
  • Aktuelle Verträge und regelmäßige Kosten reviewen
  • Durch weiteres Entrümpeln des Hauses mindestens 1.200 Euro einnehmen

Das schöne bei Finanzen ist, dass du alle Ziele mit einer Zahl versehen kannst.

Erreicht oder nicht erreicht?

Ist die einfach zu beantwortende Frage.

Fazit: Ohne Vorsätze fehlt die Richtung

Warum beschreibe ich viele meiner Ziele so öffentlich in diesem Beitrag? Ich möchte ein wenig den „Druck“ erhöhen, um so viele davon wie möglich zu erreichen. Bestimmt hast du bei den Vorhaben gemerkt, dass es nicht um höher, schneller, weiter geht, sondern das Credo eher gesünder, entspannter, kommunikativer und weiterentwickelnder ist. Alles soll sich gut anfühlen und ich möchte auf ein Jahr zurückblicken, welches ich mit Verstand und viel Freude gelebt habe. Ein Grundgedanke, den viele Menschen verfolgen. Leider wird er oft vom zeit-gefräßigen Alltag verputzt.

Ich bin gespannt, wie es in einem Jahr ausschaut und freue mich, wenn du mir ein paar deiner Ziele verrätst. Als Kommentar oder gern via Mail.

Ich wünsche dir ein großartiges Jahr

Christian

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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Chris

    Hi Christian,

    wirklich klasse deine Ziele. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg. Eine Frage. Hast du beim Thema Lesen ein Smartes Ziel formuliert, also wie viele Bücher pro Monat?
    Ansonsten kann ich dir noch als Tipp für die Schritte mitgeben. Jeden Tag in deinem Kalender einen Termin für einen Spaziergang blocken oder Telefonkonferenzen, Telefonate beim spazieren durchführen. So kommt man dann auch auf 10 oder 15k Schritte pro Tag 🙂

    Viele Grüße
    Chris

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