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Das Coronavirus – das Beste was der Menschheit passieren konnte?

Das Coronavirus frisst sich durch die Köpfe der Menschen und lässt einige schwache Herzen für immer still sein. Eine nie dagewesene Situation bewegt unseren Globus, lässt gleichzeitig die Erde stehen. Meine Brust wird jeden Tag neu zerrissen. Auf der einen Seite entsteht eine nie da gewesene Solidarität unter den Menschen dieser Welt, auf der anderen sterben in den Krisenregionen unnötig viele gute Seelen. Das ganze gepeitscht von den Medien, die dir jeden Toten einzeln beschreiben und mit jedem Einzelschicksal versuchen gewinnbringend zu informieren. Börsenkurse rauschen in den Keller, währen sich dort Menschen verstecken, um nicht angesteckt zu werden. Stoff für hunderte Hollywood-Filme und jeder erlebt sie derzeitig. Eine 3D-Brille ist nicht notwendig. Es ist real und du gehörst mit zu den Schauspielern oder spielst eine wichtige Nebenrolle. The Purge? Rächt sich dieses Mal die Natur?

Ich möchte dir heute zeigen, dass in dem ganzen Leid und der wie Endzeit erscheinenden Situation unzählig viele gute Dinge stecken. Wenn du die Augen aufmachst wirst du sie sehen. Solltest du nicht den ganzen Tag die Nachrichten einatmen, wirst du es begreifen. Es ist schrecklich was derzeitig passiert und es ist großartig was geschieht. Jeder kann die Situation sehen, wie er sie will. Hier meine Sicht …

Der Stärkere gewinnt

Ich kann mich noch sehr gut an meinen Biologie-Unterricht vor vielen Jahren erinnern. Mein Lehrer hat bereits damals gesagt, dass sich die stärkere und am besten angepasste Spezies durchsetzen wird. Was im Tierreich gilt, funktioniert prima auf der ganzen Welt – oder auch im Universum. (schmunzel) Ein Ereignis wie das Coronavirus zeigt der Menschheit (endlich mal), dass sie nicht das Alpha-Tier der Erde ist. Wir (und damit schließe ich mich mit ein) denken, dass wir allen überlegen sind. Wir bauen Städte, brennen Wälder ab und fressen uns fett … immer mit der Selbstsicherheit, dass uns keiner was anhaben kann. Ein Coronavirus ist in dieser Phase der Evolution ein sehr guter Mentor und nachdem alles überstanden ist, werden wir wieder (mehr) Respekt vor der Kraft der Natur haben.

Zu denken, der Stärkere zu sein, kann eine ganz schön schwache Leistung sein.

So selbstbewusst wie wir auf der Erde trampeln, wird es Zeit, dass Jemand mal zurück tritt. Nur ein kleiner Virus? Stell dir vor jedes Jahr überrascht uns die Natur mit mehreren „Coronen“. Das wird ein Kräftemessen mit ungewissem Ausgang. Um stark zu sein müssen alle Menschen ein wenig mehr Respekt vor der Kraft der Natur haben. Angst ist fehl am Platz. Jeder wird bei der nächsten Krankheit ab sofort mehr darauf achten, dass andere liebe Menschen nicht angesteckt werden.

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Der Tod ist allgegenwärtig

Letztes Jahr hatte ich mehrere Monate Zeit mich mit dem Tod meiner Oma zu beschäftigen. Zirka vier Wochen lang begleitete ich sie bis sie friedlich einschlief. Traurige Tage, doch unbezahlbar. Seitdem Oma in den Himmel stieg, war meine Sicht auf das Leben eine neue. Viele Dinge, die mir so wertvoll vorkamen, hatten keinen Wert mehr. Was nützt mir ein Sportwagen, wenn die lieben Menschen in meiner Umgebung fehlen? Andere Sachen hingegen bekamen einen unbezahlbaren Wert. Jeden Morgen aufstehen zu können und Dankbarkeit dafür zu empfinden ist ein Credo für mich geworden.

Je näher der Tod ist, desto mehr Wert bekommt das Leben.

Das Coronavirus hat dafür gesorgt, dass Millionen Menschen auf dieser Welt den Tod spüren. Hinter jeder Klinke könnte er sich verstecken. Die Angst infiziert zu werden und zu den Toten zu gehören, wirkte bei vielen Bewohnern der Erde wie eine Gehirnwäsche (und einige drehten durch). Wenn das ganze Leben kapitalistisch durchgeplant ist, dann kann doch nicht einfach ein Virus alles kaputt machen, oder?

Dabei ist der Tod allgegenwärtig. Jederzeit kann Schluss sein. Unfall oder wenn der Körper nicht mehr will – es gibt unzählige Möglichkeiten ins Gras zu beißen und wir haben vor diesem einen Coronavirus Angst? Ich persönlich finde es gut, dass sich nun Milliarden Menschen ein wenig mehr mit der Endlichkeit ihres Lebens beschäftigt haben. Ich bin sicher viele davon werden nach dem Corona-Zeitalter über viele Dinge

anders denken,

besser denken,

dankbarer denken.

Einige werden dennoch weiter rauchen oder ungesunde Nahrung einwerfen …

Die Spaltung von Herz und Konsum

Höher, besser, weiter, schöner … Superlativen, die sich ständig vermehren, können nicht gut sein. Fast schon blind haben wir viele Dinge gesehen. Was gestern Luxus war, ist heute normal. Was heute Luxus ist, wird übermorgen unbedeutend sein. So lebten die meisten Menschen. Das Wort GENUG war selten zu finden. Über Jahrzehnte wurden wir trainiert unser Herz an Dinge zu binden. Ein neues Lebensgefühl beim Kauf eines Autos, unendliche Freiheit beim Reisen oder das kurzzeitige Verlieben in ein neues Smartphone. Das Herz wurde an den Konsum gebunden und wir vergessen in dem Atemzug , was wir der Erde antun.

Dabei werden wir ein neues (altes) Lebensgefühl bekommen, wenn das Coronavirus sich verabschiedet hat. Möglicherweise empfinden wir eine größere Freiheit, wenn wir wieder auf die Straße gehen können und verlieben geht auch anders, oder? (schmunzel) Janet Jackson sang vor vielen Jahren „The best things in life are free.“. Der Nebel der Vernunft wird sich dieser Tage bei vielen Menschen lichten. Umdenken 2.0? Möglicherweise wird aus HÖHER, BESSER, WEITER eine Art von Dankbarkeit, Respekt, Lebensfreude und Mitgefühl. Schön wäre es, wenn der Konsum auf der Lebensbühne einen Schritt zurück tritt und das Herz mehr Applaus bekommt. Natürlich hat der Virus mit dem Konsum keine direkte Verbindung, doch die Nebenwirkungen, welche bei vielen Menschen im Denken entstehen, sind gute Resultate. Da bin ich mir sicher.

Hausarrest für Alle

Eine spürbare Nebenwirkung ist die Einschränkung der Freiheit. Vielerorts wird es eine ganze Zeit nicht mehr möglich sein alle Bereiche des täglichen Lebens zu genießen. Geschäfte sind geschlossen, im Kino stehen die Projektoren still und Supermärkte reglementieren die Anzahl der Einkäufer. Die Menschheit hat ein neues Credo:

Stay at home …

bekommt eine immer größere Bedeutung. Jeder, der einen ganzen Tag zu Hause bleibt, kann keinen anderen Menschen anstecken und nicht angesteckt werden. Was wir bei hundert-tausenden Grippe-Toten in den letzten Jahren ignoriert haben, wird nun umso besser umgesetzt. Dein Gegner hat einen Namen. Das Coronavirus. Du kannst es so sehen, dass wir Menschen uns jahrelang auf der Erde nicht benommen haben und nun haben wir Hausarrest bekommen. Immer noch besser als Erd-Arrest. (schmunzel)

Nutze den Hausarrest, um Dinge zu tun, worüber du im Alltag klagst, das du sie nicht schaffst. Ein paar Tage Hausarrest sind perfekt, um die Steuererklärung zu machen, ziehe den Frühjahrsputz so richtig durch, erstelle deine Fotobücher, die du schon immer erstellen wolltest oder mache dich unabhängig und starte ein einfaches Online-Business. Wie du recht einfach ein paar Euro verdienen kannst, verrate ich dir im Beitrag: Geld im Internet verdienen – sieben weitere Möglichkeiten und Erfahrungen.

TIPP: Jetzt hast du endlich Zeit dich weiter zu entwickeln und die Zeit zu nutzen. Setz dich ans Fenster oder auf den Balkon und lies eines der folgenden Bücher. Die Lebens-Rendite, die du dadurch bekommst, werden sich nach der Corona-Krise mehrfach für dich rechnen.

Schalte einen Gang zurück

Die Welt scheint sich langsamer zu drehen. Diese Beobachtung habe ich in den letzten Tagen in meiner Umgebung gemacht. Die Zeit, welche den Menschen gegeben wird, macht sie ruhiger und entschleunigt. Klar bleibt bei vielen die Angst im Hinterkopf vor dem Virus. Wenn du diesen Fakt ignorierst, bleibt ein großes Stück Ruhe übrig. Wir fahren nicht mehr im fünften Gang, sondern rollen im dritten Gang.

Viele Menschen in meiner Umgebung klagten jahrelang, dass alles so stressig und hektisch ist. Nun haben alle die Chance sich diese Art des Stresses aus dem Leben zu nehmen. Durchatmen ist nun möglich. Mit mehr Zeit im Gepäck kann jeder auch mal wieder „runterkommen“. Liegt möglicherweise ein Buch auf deinem Nachtschrank, welches du immer lesen wolltest? Wolltest du schon immer mal ohne Stress mit der Familie frühstücken? Das wird jetzt für viele Familien möglich sein. Es gibt jetzt so viele Dinge, die du jetzt nicht nur tun, sondern auch genießen kannst. So wie, wenn du ein Stück Schokolade langsam auf deiner Zunge zergehen lässt, so kannst du viele andere liebenswerte Dinge deines Lebens genießen.

Schätze mal wieder das Klopapier

Das Coronavirus lässt viele Dinge, die wir im Autopiloten unseres Lebens gar nicht mehr wahrgenommen haben, einen anderen Wert bekommen. Stellvertretend für viele Artikel des täglichen Lebens ist die Rolle Toilettenpapier oder die Büchsensuppe. Das Virus hat auch hier bereits ein Umdenken bei den Menschen erzeugt. Wer früher vier-lagiges extra weiches und duftendes Toilettenpapier brauchte, gibt dem billigen Papier nun eine Chance. Eine Packung Nudeln ist nun wichtiger als teure Schokolade. Die Werte verschieben sich.

Wann warst du das letzte Mal froh, dass dein Laden geöffnet war? Wann hast du das letzte Mal gedacht, dass die Kassiererin eine der wichtigsten Menschen zurzeit ist?

Der Manager mit seinem Porsche ist nicht mehr viel wert.

Die neuen Statussymbole sind Klopapier, Nudeln und Atemmasken. Die Helden sind Kassiererinnen und alle Menschen, die im Medizinischen Bereich tätig sind. Sie retten nun Menschenleben, prägen Familiengeschichten und tun alles, was möglich ist. 110% ist für viele nicht genug, sie geben mehr. Ich fühle derzeitig eine tiefe Dankbarkeit für die Menschen, welche alles geben, um aktiv den Coronavirus zu bremsen … zu stoppen. Ein Dankeschön geht alle an Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Kassiererinnen, Paket-Fahrer und alle, die jetzt funktionieren, damit später alles wieder (an)läuft.

Menschen helfen Menschen

Je größer die Krisen sind, desto mehr rückt die Menschheit zusammen. Wer nicht aktiv an der Front in Krankenhäusern oder Supermärkten kämpft, bekommt derzeitig den Gedanken

Was kann ich tun, um zu helfen?

Unzählige solidarische lokale Facebook-Gruppen schossen wie Pilze aus dem Boden. Menschen fragen nach Hilfe oder bieten Unterstützung an. Ich habe in den letzten Tagen so oft wie nie die Frage gehört: „Ist bei dir alles in Ordnung?“. Aus dem Wunsch zu einem schönen Tag wird ein gesunder Tag. Und selbst ich habe zu einigen Bekannten und Verwandten, die aktuell allein sind, Kontakt aufgenommen und meine Hilfe angeboten. Das hätte ich ohne das Coronavirus wahrscheinlich nicht getan. So geht es vielen Menschen. Das Gebot in diesen Tagen ist es an die anderen zu denken. Wie sagt Tobias Beck immer so kraftvoll: „Was hat die Welt davon, dass es mich gibt?“. Ein guter Grundsatz mischt sich mit einer Zeit, in der es so einfach ist zu helfen. Selbst wenn du „nur“ zu Hause bleibst in den nächsten Tagen und deine Kontakte auf ein Minimum runterfährst, hilfst du im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus. Zu Hause bleiben und helfen – einfacher kann Solidarität nicht sein.

Möglichkeiten explodieren

In extremen Situationen werden auf einmal Dinge möglich, welche vorher unmöglich schienen. Seit Jahren ist es beispielsweise Thema in unserem Unternehmen eine Work@Home Kultur einzuführen. Für Mitarbeiter, Pendler, Muttis währe dies eine perfekt Work-Life-Lösung. Mindestens fünf Jahre wird geplant und tausende Gründe warum es nicht geht, brachten kaum Fortschritte. Nun werden innerhalb einer Woche ungeahnte Kräfte und Möglichkeiten freigesetzt. Was aktuell möglich gemacht wird ist Wahnsinn und zeigt gleichzeitig unsere bis dato reglementierte Eingeschränktheit. Sonntags darf wieder gearbeitet werden und die LKWs fahren. Grenzen werden geschlossen. Krankschreibungen via Telefon und Skype sind möglich. Unterrichtsstunden und Meetings werden via Zoom abgehalten. 

So blöd das Coronavirus ist – er hat uns gezeigt wozu wir wirklich in der Lage sind.

Nach dem Virus ist vor dem Virus

Es wird viele weitere (wirtschaftliche) Kollateral-Schäden geben. Besonders kleine Unternehmen, dein Bäckerladen des Vertrauens oder sogar einige große Firmen – alle kämpfen um durch die nächsten harten Wochen zu kommen. Einigen wird die Kraft oder das Geld ausgehen. Wer jetzt nicht kreativ ist oder für schlechte Zeiten Rücklagen hat, wird es sehr schwer haben. Die Stärkeren werden überleben und gestärkt aus der Krise hervorgehen. Egal wie alles ausgeht … wir alle werden lernen. Das Coronavirus wird nicht die letzte Pandemie sein, welche über den Erdball rollt.

Der nächste Virus kommt bestimmt. Wir werden (besser) vorbereitet sein. Fragen wie:

  • Wie agieren wir, wenn wieder ein solcher Virus auftritt?
  • Wie kann ich mich (besser) vorbereiten, wenn ich mein Geschäft mal für ein paar Wochen schließen muss?
  • Wie viel Toilettenpapier brauche ich wirklich? (schmunzel)

… und hunderte andere Fragen können wir dann beantworten. Möglicherweise ist das, was wir jetzt erleben eine Generalprobe der Natur. Sollten wir jetzt nicht perfekt sein, dann wird die Uraufführung gelingen. Jeder Mensch auf dieser Welt hat ab sofort eine anderes Bewusstsein gegenüber Coronaviren, Pandemien und Co. Das ist gut – wir werden dies irgendwann brauchen.

Fazit

Das Coronavirus ist nichts Gutes! Die Nebenwirkungen und Schicksale sind grausam und intensiv. Die damit „angesteckten“ Schicksale haben es nicht leicht und wir werden liebe Menschen verlieren. Eine Situation, welche die Menschheit nicht so schnell wiederhaben möchte. Doch wenn wir das alles mal zu Seite schieben, bleiben sehr viele Sachen, die gut sind. Jeder sollte sich mit dem Tod auseinandersetzen, um das Leben mehr zu schätzen. Das passiert nun. Endlich tritt der Konsum mal einen Schritt zurück und das Herz bekommt Applaus. Wir haben die Chance mal einen Gang zurück zu schalten, schätzen einfache Sachen wie Klopapier und Nudeln. Endlich bekommen Kassierinnen und Ärzte gebührend Respekt und die Solidarität unter den Menschen steigt. Viele Dinge werden nun möglich und sich verändern.

Es ist ein wenig so als hätte jemand die Menschheit aufgerüttelt und zum Nachdenken gezwungen. Was normalerweise in unserem Körper stattfindet (das Immunsystem kämpft gegen einen Virus) passiert nun im Großen. Der Körper ist die Erde und das Immunsystem sind wir Menschen. Egal wie es ausgehen wird …

… es wird nicht nur weiter gehen, sondern sich viele neue (gute) Dinge ergeben.

Übrigens lese ich immer wieder im Netz, was ich tun kann um mich vor den Virus zu schützen. Leider fehlen die Hinweise sein eigenes Immunsystem auch jetzt noch zu stärken. Wenn du meine zwölf rationalen Tipps erfahren möchtest, um dich und deine Umwelt vor Corona zu schützen, dann klicke dich direkt in den Beitrag Coronavirus – Wie kann ich mich schützen? 12 rationale Tipps und Tricks.

Ich wünsche dir Gesundheit und Solidarität

Christian

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. DividendenSparer

    Es ist schön, wenn auch mal versucht wird, etwas Positives aus dem ganzen Schlamassel zu ziehen. Sicherlich bietet diese Krise auch Chancen.

    Ich bin grundsätzlich zwar ein Optimist, dennoch fürchte ich, dass du von den Menschen zu viel erwartest. Sie werden so schnell wieder in die alten Muster verfallen, als wäre nie was gewesen. Ein paar werden ihre Lehren daraus ziehen. Aber das wird ein verschwindend kleiner Teil sein.

    Viele Grüße
    Mike

    1. maxime

      Genauso sieht es aus. Heute morgen, auf dem Weg zur Arbeit, waren Straßen schon wieder zugestaut, die Leute zogen noch schnell über die Straße, um dann mitten auf der Kreuzung zu stehen. Es hat sich rein gar nichts verändert in dem Mindset der Leute. Das ist wirklich traurig. Ich kann verstehen, wenn Mutter Erde uns Meschen, die sie schamlos ausbeuten, einen Arschtritt verpasst. Ich hatte sooo sehr gehofft, dass der Virus die Menschen zu einer Veränderung und somit zu einer Verbesserung bringt.

  2. Björn

    Moin Christian,

    danke für den schönen Artikeln. Ich finde deine Art zu schreiben immer wieder erfrischend.

    Ja, das Virus ist das Thema bei jedem (Telefon-)Gespräch und Klopapier wird das neue Gold 🙂

    Aber du hast auch vollkommen recht. Der Virus hat auch sein gutes. Er zeigt was alles möglich ist und die Natur kann sich von uns mal etwas erholen.

    Ich bin gespannt, was noch so möglich gemacht wird.

    Viele Grüße

    Björn

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