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Das Pareto-Prinzip : Ausrede der Faulen oder Hack der Intelligenten +Tipps

Es hat mich dazu gebracht letztes Jahr mehrere tausend Euro nebenbei zu verdienen. Es sorgt dafür, dass ich seit Jahren ein erfolgreiches Sales-Team betreue. Sogar meine Minimalismus-Gedanken unterstützt es mit ungeheurer Kraft. Das Pareto-Prinzip. Wenn du mich heute fragst, was meine wichtigsten Erkenntnisse für ein erfolgreiches Leben sind, dann steht dieses Prinzip ganz oben auf der Liste. Als größter Gegner des Perfektionismus sorgt das Pareto-Prinzip dafür, dass erfolgreiche Ergebnisse erreicht werden und gleichzeitig ist es ein Garant, dass du nicht auspowerst und trotz großen Erfolgs in der Klapsmühle landest. Das Prinzip ist eine mögliche Lösung für Menschen, die sich ständig fragen:

Wie kann ich mit minimalem Einsatz, das Maximalste herausholen?

Ich werde dir heute erklären, was hinter diesem Pareto-Begriff steckt und wie du es in deinem Leben erkennst und nutzen kannst. Zusätzlich gibt es ein paar Informationen zum Super-Pareto-Prinzip, welches vielen Menschen überhaupt nicht bekannt. Wenn du effizient Leben möchtest und dem Perfektionismus den Kampf ansagen willst, dann nutze die nächsten fünf Minuten und verspeise diesen Beitrag.

Das Pareto Prinzip – Ausrede der Faulen oder Hack der Intelligenten

Ich kann mich noch genau daran erinnern als ich vor 14 Jahren in einem Führungskräfte-Seminar dieses Prinzip vorgestellt bekommen habe. Das 80/20-Denken faszinierte mich von Anfang an. Die Grundaussage ist genial. Sie besagt, dass

80 Prozent der Ergebnisse mit 20 Prozent des Gesamtaufwandes erreicht werden

Immer wieder begegnen sich die Zahl 80 und 20 in allen Lebensbereichen. Typische relevante paretische Aussagen dazu sind:

  • 20 Prozent der Kunden generieren 80 Prozent des Gewinns
  • 20 Prozent der Mitarbeiter eines Unternehmens sind für 80 Prozent der Krankheitstage verantwortlich
  • 80 Prozent der Zeit trägst Du 20 Prozent deiner Sachen im Kleiderschrank
  • 80 Prozent der Aktiengewinne, gehen an 20 Prozent der Anleger
  • 20 Prozent der Mitmenschen, verursachen 80 Prozent der Probleme, Streitereien etc.

Selbst wenn du diesen Artikel überfliegst wirst du mit 20 Prozent Zeit und Einsatz 80 Prozent des Inhaltes aufgenommen haben.

Ein geniales Beispiel im täglichen Leben ist es wenn du Besuch erwartest. Stell dir mal vor deine Eltern haben sich angekündigt und sie wollen dich kommendes Wochenende besuchen. Deine Wohnung bekommt aktuell keinen Sauberkeits-Award. Da du dich von der besten Seite zeigen möchtest, willst du eine saubere Wohnung präsentieren. Über die Woche räumst du auf, machst sauber und sorgst dafür, dass alles schick ist. Insgesamt steckst du fünf Stunden in diese Groß-Reinigung. Am Wochenende sind alle zufrieden und dein Besuch hat nichts auszusetzen.

Gleiche Situation. Nun hast du eine Stunde Zeit, da sich der Besuch kurzfristig angekündigt hat. Bereits hier greift das Pareto-Prinzip. Die kommende Stunde wird für dich sehr rasant, da du dich auf dem elementaren Dinge kümmern musst und dabei effizient vorgehen wirst. In dieser Stunde schaffst du mit 20 Prozent Zeit-Einsatz ein Ergebnis, welches 80 Prozent Sauberkeit verspricht. Dein Besuch hat nichts zu meckern und falls doch, dann sind es eher Kleinigkeiten. Es ist erstaunlich was passiert, wenn du deinen Perfektionismus abschüttelst und Gas gibst. Du sparst nicht nur Zeit, sondern erzielst (überhaupt) sichtbare Ergebnisse.

Wusstest du, dass diese Pareto-Gedanken in weltbekannten Unternehmen Anwendung finden? In umgekehrter Form benötigt es 80 Prozent Einsatz um die letzten 20 Prozent eines Produktes zu perfektionieren. Egal ob Betriebssysteme, Computerspiele oder Hardware – alle diese Produkte werden im marktreifen Zustand veröffentlicht. Dennoch sind sie lange nicht perfekt und werden im Nachhinein durch Updates oder Produktverbesserungen optimiert. Es bringt keinem Unternehmen etwas ein perfektes Betriebssystem zu veröffentlichen, wenn es viele Jahre zu spät auf dem Markt kommt. In dem bekannt Zitat:

Zitat Lieber unperfekt begonnen, als perfekt gezögert_

steckt ein ganzes Stück Pareto. Ich übertreibe dieses Zitat immer sehr gerne mit.

„Lieber unperfekt beendet, als perfekt niemals begonnen.“

Okay, einen Nachgeschmack hat das Prinzip. Es wird auch das „Prinzip der Faulen“ genannt. Menschen die zu faul sind richtig sauber zu machen. Zeitgenossen, welche eine Aufgabe nicht in voller Perfektion erledigen möchten. Dies sind zwei Argumente (der Perfektionisten). Am Ende treffen zwei Fronten aufeinander. Dabei gibt es nie einen eindeutigen Gewinner. Wenn es darum geht sein Leben zu vereinfachen und seinen Erfolg zu treiben, bin ich für das Pareto-Prinzip. Ohne dieses 80/20 denken, wäre dieser Blog im schlimmsten Falle noch nicht einmal online. (lach)

Während in Jeßnitz schon gebloggt wird und die ersten Affiliate-Provisionen fließen, ist in Dresden die Webseite noch nicht gelauncht. (lach) Somit bin ich lieber „faul“ und schneller erfolgreich unterwegs.

Mit wenig Einsatz viel bewegen – ein Traum für jeden erfolgssuchenden Menschen. Verrückt – nicht wahr? Was bedeutet das für dein tägliches Leben?

Pareto-Prinzip: Mit wenig Aufwand viel erreichen

Theorie ist die eine Seite, ob es Sinn macht das Pareto-Prinzip für weitere Bereiche seines Lebens zu entdecken, ist damit noch nicht bewiesen. Es gibt genug Theorien von weiteren Prinzipien und Regeln, die gut sind, doch nicht in mein Leben passen. Ich möchte dir ein einigen Beispielen zeigen, wie Pareto wirkt bzw. wo es mitspielt.

Pareto-Prinzip im Job

Durch meine tägliche Arbeit im Kundensupport eines Großraumbüros erlebe ich dieses Prinzip immer wieder bzw. stolpere darüber.  Wenn ich alle Kunden-Anfragen eines Jahres zusammenfasse, dann ist das Ergebnis spannend, paretospannend. Hierbei werde ich herausfinden, dass 20 Prozent der Kundenfragen zirka 80 Prozent der gesamten Kunden abdecken. So ist es möglich mit dieser Information und dem Wissen effizient zu reagieren. Maßnahmen sind hierbei:

  • Du kannst kurze und effektive Trainings an die Mitarbeiter geben, welche mit 20 Prozent den größten Teil des Trainings-Stoffs abdecken.
  • Du kannst eine kompakte Wissensdatenbank für die Mitarbeiter bereitstellen. Entweder eine Datenbank, welche genau diese 20 Prozent abdeckt und übersichtlich ist oder die gegenläufige Variante, welche die 80 Prozent Wissen bereit stellt, die im Training nicht behandelt wurden.

Besonders wenn es darum geht nicht auszubrennen, ist das Pareto-Denken sehr hilfreich. Hast du schon einmal versucht ein Meeting auf das Pareto-Verhältnis zu kürzen? Nein? Dann teste es! Anstatt zwei Stunden sich ausführlich über das Hauptthema (und mögliche Rand-Themen) zu unterhalten, setze einfach mal ein knappes 30 Minuten Meeting an und stelle klar, dass es keine Möglichkeit zum Überziehen gibt. (schmunzel)

Selbst bei einem Brainstorming werden 80 Prozent der Ideen in den Mülleimer wandern und der Rest bekommt eine Daseins-Chance.

Übrigens: Geht es darum effizient zu sein, habe ich einen Tipp für dich. Wenn du auf der einen Seite Ergebnisse feiern willst und dabei Zeit zum Leben haben möchtest, besorg dir das Buch Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg*. Nachdem du das Buch gelesen hast, wirst du … nein schau selbst und lies dir die Infos dazu durch!

Pareto im privaten Zeitmanagement

Kennst Du die Telefongespräche, die manchmal zwei Stunden (länger) dauern? Zu Beginn sollten wenige kurze Dinge besprochen werden. Dann ist Zeit verronnen und es wurde nicht wirklich (mehr) wichtiges angepackt. Im schlimmsten Fall fällt dir nach dem Auflegen auf, dass einer der wichtigen Punkte nicht besprochen wurde.  (schmunzel) Besonders im privaten Zeitmanagement kann das Pareto-Prinzip dir helfen Zeit zu finden bzw. Freiraum zu schaffen. So wie in den meisten Fällen 80 Prozent des Gespräches nicht wirklich wichtige nachhaltige Informationen enthalten (Klatsch, Tratsch, Lästern …), so kannst du in 20 Prozent der Zeit (fast) alles Wichtige unterbringen und gehst mit dem gleichen Erfolgsgefühl aus dem Gespräch.

Mein Tipp: Schreibe dir die Kern-Punkte des Gespräches (oder Meetings) auf und „arbeite“ sie direkt ab. Dabei hilft dir die Formulierung „Lass uns am besten gleich zum Punkt kommen.“. Natürlich greift das Prinzip auch bei allen weiteren Arten der Kommunikation (WhatsApp, Sprach-Nachrichten, …). Weniger ist mehr und 20 Prozent reichen um die wichtigsten Dinge abhaken zu können. Unter 12 Tipps für bessere Meetings und Besprechungen bekommst du auf der Karriere-Bibel weitere Informationen zu besseren Meetings.

Pareto zu mehr Gesundheit

Auf dem Gebiet deiner körperlichen Gesundheit und geistigen Fitness kannst du mit dem Kern des Pareto-Prinzips punkten. Stell dir folgenden Plan vor:

  • Du bewegst dich jede Woche mindesten 20 Prozent mehr
  • Sorgst dafür, dass du wenigstens 20 Prozent Zucker in deinem täglichen Leben einsparst
  • Zusätzlich isst du 20 Prozent mehr gesunde Dinge
  • Achtest darauf, dass du bei einer sitzenden Tätigkeit mindestens 20 Prozent der Zeit stehst
  • Gönne dir bewusst 20 Prozent mehr Ruhe

Auch wenn du bei allen Punkten nur kleine Verbesserungen in deinem Leben vornimmst, werden sie auf Dauer große Auswirkungen haben. Die bewusste Ruhe tut sehr gut und wenn sich die meisten Menschen etwas mehr bewegen würden, wären viele Wehwehchen weg.

Mein TIPP: Verstärke alle Dinge, die gut für deine Gesundheit sind ein wenig und du wirst auf Dauer viel Gutes für dich erreichen.

Pareto im Risikomanagement

Wenn es darum geht nicht zu sterben, kann der Pareto-Gedanke dein Leben retten. Hier handelt es sich nicht konkret um das 80/20 Prinzip. Jedoch zeigt dieses Beispiel hier, dass 20 Prozent weniger Geschwindigkeit am Ende viel ausmachen können, lebensentscheidend sind.

Der Bremsweg bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h beträgt ca. 172 Meter. Verringerst Du die Geschwindigkeit um 20 Prozent auf 160 km/h, dann benötigst Du nur noch 110 Meter zum Bremsen. 20 Prozent weniger Geschwindigkeit machen 40 Prozent weniger Bremsweg.

Wenig Einsatz, viel mehr Sicherheit.

Zusätzlich könnte ich wetten, dass du folgende Situation bereits mehrfach erleben konntest. Ein Autofahrer fährt wie ein „Bekloppter“. Er überholt jeden, gibt richtig Vollgas und versucht jede Gelb-Rot-Phase zu seinem Gunsten zu nutzen. Am Ende investiert dieser Fahrer 80 Prozent mehr Druck, Stress und Risiko und ist dabei … 20 Prozent schneller. Meist triffst du ihn ein paar Kilometer später neben dir an der Ampel. Hier stellt sich die Frage ob diese 80 Prozent „Extra“ es wert sind.

Pareto im Einkauf

Ein polarisierendes Thema ist der Kauf von „Statussymbolen“. Ob es nun das neue Auto ist oder das Smartphone einen Nachfolger braucht. Es werden von vielen Produkten unzählige Varianten angeboten. Verschiedene Features, technische Spezifikationen und Höchstleistung – den Käufern fällt es oft schwer sich zu entscheiden und der Drang so viel wie möglich für sein Geld zu bekommen ist sehr hoch. Auch hier greift das Pareto-Prinzip in vielen Punkten:

  • Von allen vorhandenen Möglichkeiten und Features werden maximal 20 Prozent (regelmäßig) genutzt
  • Die angegebene Höchstgeschwindigkeit wird nicht mal zu 20 Prozent gefahren … genauso wie die PS auch nicht ausgenutzt werden
  • In den meisten Fällen wird das Auto keine 20 Prozent im Alltag verwendet, dennoch werden 80 Prozent des übrigen Geldes darin investiert

Mein Tipp: Bevor du solche Anschaffungen tätigst mache dir bewusst, was du wirklich brauchst und welche Features wichtig sind. Diese 20 Prozent sind einfach gefunden und somit ist schnell eine sinnvolle Entscheidung getroffen.

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Pareto im Verkauf

Wenn du mit Kunden zu tun hast oder im Verkauf tätig bist, dann hast du bestimmt bereits bemerkt, dass ein kleiner Teil deiner Kunden einen großen Teil deines Umsatzes ausmacht. Oft als Stammkunden bezeichnet, bringen sie dir Erfolg. Falls du eine Datenbank hast welche alle Verkäufe speichert, dann sortiere die Kunden nach Umsatz/Gewinn und du wirst sehen, dass auch hier das 80/20 Prinzip wirkt.

Diese Partner machen somit den Erfolg deiner Unternehmung aus und sie sollten gepflegt werden. In dem Moment wo das Neukundengeschäft stagniert, sind diese Kunden dein Überleben. Ich kann dir empfehlen regelmäßig zu analysieren, welche Partner es in deinem Unternehmen sind und diese entsprechend wertvoll zu behandeln. Kundenpflege pur.

Selbst bei angebotenen Produkten kannst du feststellen, dass kleiner Teil deiner Produkte einen großen Teil deines Umsatzes ausmacht. Solltest du ein größeres Portfolio haben, dann kenne auch hier die 20 wichtigen Prozent (und entwickle sie weiter).

So verrückt es klingt – so einfach ist es. Weniger Unternehmer bzw. Verkäufer sind sich der 20 Prozent Pareto-Kunden und Pareto-Produkte bewusst. Ich ungünstigen Fall werden nur die Dollarzahlen gesehen und Aktionen verpuffen wegen der 100 Prozent – Brille. Natürlich solltest du dich auch um die restlichen Kunden und Produkte kümmern … doch dies bitte im richtigen Verhältnis bzw. Wertigkeit. (schmunzel)

Das Super-Pareto-Prinzip

Es geht noch ein Stück extremer.

Aus dem Pareto-Prinzip wird das Super-Pareto-Prinzip.

Ich möchte dir dies an dem Beispiel Verkauf erklären. Stell dir vor du hast einen sehr großen Kundenstamm (oder auch eine Produktpalette). 20 Prozent der Kunden machen 80 Prozent des Umsatzes aus. Das ist klar. Doch wenn du aus diesen 20 Prozent wieder 20 Prozent extrahierst, dann bleibt ein Kundenkreis von vier Prozent über, der genau 64 Prozent des Umsatzes generiert. Bei tausend Kunden und 100.000 Euro Umsatz sieht es wie folgt aus:

  • 200 Kunden generieren 80 Prozent des Umsatzes > 80.000 Euro (Pareto)
  • 40 Kunden generieren 64 Prozent des Umsatzes > 64.000 Euro (Super-Pareto)

Der Aufwand und die Möglichkeiten sich um 1.000, 200 oder 40 Kunden zu kümmern unterscheiden sich gewaltig.

Selbstverständlich ist diese Betrachtung zu einem Teil mathematisch und theoretisch, doch sie kann dir in der Praxis helfen. Mit diesen Gedanken ist es möglich deinen Kundenstamm in Treuekunden und VIP-Kunden einzuteilen. Ähnlich kannst du bei Produkten, Newsletter-Abonnenten, Follower und Co umgehen. Einzig die zwei Grundaussagen …

  • Ein kleiner Teil von Dingen oder Einsatz macht einen großen Teil aus
  • Ein sehr kleiner Teil von Dingen oder Einsatz macht immer noch deutlich mehr als die Hälfte aus

… musst du kennen und kannst sie clever anwenden.

„Nebenwirkungen“ vom Pareto-Prinzip

Zwei wichtige Anmerkungen zum Pareto-Prinzip habe ich noch für dich:

Es bringt nichts das Prinzip bis zum Burnout auszureizen. So solltest du die eingesparte Zeit nicht vollständig nutzen um sie mit weiteren 20 Prozent vier Mal vollstopfen. Also bitte keine fünf Paretos betreiben, so dass Null Lebenszeit über bleibt! Nutze die Effizienz und den Freiraum um zu leben. Unternehme was mit Familie und Freunde, finde deine Ruhe und genieße.

Es gibt immer Aufgaben, die zu 100 Prozent angegangen werden müssen. Nicht alle kannst Du „verParetoEn“. Deshalb ist es vorher wichtig sich die Frage zu stellen: Was für Auswirkungen hat es, wenn das Projekt / die Aufgabe nicht 100 Prozent perfekt erfüllt wird? Diese Überlegung ist sehr wichtig. Auf der einen Seite wirst Du merken, dass vieles was Dir wichtig erscheint – es nicht ist. Auf der anderen Seite erkennst du dann die 20 Prozent der Dinge, die wirklich wichtig sind … und die haben es dann verdient 100 Prozent deines Einsatzes zu bekommen. Ein Chirurg sollte genau so wenig nur 20 Prozent geben wie ein Sebastian Vettel. (schmunzel) Ich denke du weißt wie ich das meine.

Fazit

Oft haben wir damit zu tun, ohne es zu wissen.  Wenn du dir das Pareto-Prinzip im täglichen Leben bewusst machst und anwendest, kann es eine Waffe zu deinem Erfolg sein. Nutze die nächsten Tage um bewusst darauf zu achten. Am Ende wirst du feststellen, dass selten der 100 Prozent Perfektionismus benötigt wird, auch wenn es immer wieder impliziert wird. Sei unperfekt, effizient und werde dabei glücklich!

Genau das wünsche ich dir

Christian

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Dieser Beitrag hat 9 Kommentare

  1. christian richter

    ja darüber habe ich letztens auch ein buch gelesen spannendes thema gut erklärt und veranschaulicht

  2. Paretaner

    Das wichtigste ist auch die richtigen 20% anszupacken die zu 80% Erfolg führen (schmunzel)

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Paretaner,

      da hast du wahrhaft Recht. Und wer nicht mal im Pareto-Stil ins Tun kommt, schafft es als Perfektionist nie. (schmunzel²)

      Christian

  3. Sabrina

    Das Pareto Prinzip ist meiner Meinung nach sehr sinnvoll. Die meisten versteifen sich so sehr darauf 100% zu erreichen und versuchen auch 100% zu geben. Dabei lässt man die wichtigen Dinge außer Acht und konzentriert sich nicht aufs Wesentliche. Deswegen lieber mit 20% Aufwand, 80% erreichen und diese auch wirklich erreichen. Das bringt einen viel weiter als immer alles perfektionieren zu wollen. Perfektionismus schadet dem eigenen Fortschritt.

  4. David Goebel

    Ich nutze das Pareto Prinzip als Online Trainer immer. Die erste Version eines Online Kurses wird kurz und schmutzig, soll heißen: Gerade mal das Wichtigste kommt rein. Dann gebe ich das einer Gruppe von ersten PilotTeilnehmern. Und aus deren Feedback optimiere ich die Inhalte.

    Lieber ein Aktion zu 100% oder 5 Aktionen zu 80%?

    SinnSTIFTende Grüße,
    David

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