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Finanzielle Freiheit durch passives Einkommen – Zusammenfassung 2018

Beschleunigung. Blitze erleuchten. Es knallt heftig. Ich denke immer wieder an die Szene aus Zurück in die Zukunft, in der Marty McFly das erste Mal mit dem Delorean durch die Zeit reist. Ungläubig voller Freude ruft Dr. Brown: „Es funktioniert, es funktioniert.“. Genau so geht es mir jedes Jahr. Nein, dabei reise ich nicht durch die Zeit, sondern mache meinen finanziellen Jahresabschluss. Finanzielle Freiheit durch passives Einkommen funktioniert tatsächlich und überrascht mich immer wieder aufs Neue. Was mit ein paar Cent Dividende und Zinseinnahmen begann, wird ohne Zutun mir ein passives Einkommen bis zur Rente von mindestens 100.000 Euro bescheren.

Ja das klingt gewaltig! Wir Beide reisen heute nicht durch die Zeit, sondern durch meine passiven Einnahmen des letzten Jahres. Dabei erkläre ich dir, welche Geldquellen sprudeln und gebe dir verschiedene Inspirationen mit auf den Weg, Möglichkeiten es gibt um passiv reicher zu werden. Du wirst sehen, dass sich im Vergleich zum Vorjahr einiges getan hat.

Was ist passives Einkommen?

Es handelt sich um eine der größten Täuschungen derzeitig, wenn von passiven Einnahmen gesprochen wird. Beiträge in sozialen Netzwerken versprechen oft hohe passive Einnahmen, wenn du einer Anleitung befolgst oder das Wissen eines Kurses anwendest. Schlagzeilen wie „Verdiene jeden Monat 1.000 Euro passiv. Ich zeige dir wie es geht.“ führen viele Menschen an der Nase herum. Dabei wirst du niemals Geld verdienen ohne aktiv zu werden. Es bedarf immer einer Aktivität um Einnahmen zu generieren. Selbst ein recht automatisiertes Online-Business benötigt vorher viel Einsatz und Schweiß.

Den Begriff des passiven Einkommens kommt die Investition in ausschüttenden Wertpapieren am nahsten. Okay Zinsen gehören auch dazu. (schmunzel). Hierbei nimmst du einen freien Geldbetrag, investierst ihn und lehnst dich zurück. Ab diesen Moment arbeitet das Geld für dich und du musst nie wieder etwas tun. Letztes Jahr kam ich insgesamt auf 2833,73 Euro passive Einnahmen. Im Vergleich zum Vorjahr (1857,38 Euro) ergibt das einen Zuwachs von 52,6 Prozent.  Für diesen Betrag habe ich nichts gemacht außer ab und zu die Kontostände überprüft. Doch auch hier solltest du bedenken, dass ich für investierte Beträge aktiv vorher in einen richtigen Job gearbeitet hab und das Geld gespart wurde.

Merke dir, dass es ein passives Einkommen nicht wirklich gibt. Es wird immer eine Aktivität nötig sein um den Cashflow zu starten. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten Geld zu verdienen.

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Wertpapiere

Am meisten machen mir Wertpapiere Spaß bei denen in Klecker-Beträgen Geld zurück kommt, ein Cashflow entsteht. Das Prinzip ist einfach. Alle ausschüttenden Titel haben in ihren Details immer die derzeitige Ausschüttungshöhe vermerkt. Im Beispiel von AT&T sind dies aktuell zirka 6,50 Prozent. Bei gleichbleibender Dividendenrendite bedeutet dies, dass du für jede 1.000 Euro, die du investierst 65 Euro Einnahmen im Jahr passiv bekommst. Je mehr du investierst, desto mehr bekommst du zurück. Dabei gilt der abgedroschene Spruch

Kleinvieh macht auch Mist

Und dieser kann am Jahresende schon tausende Euro schwer sein. Genauso gehe ich vor. Durch den regelmäßigen Kauf von Dividenden-Titeln erhöhe ich diesen Mist von Jahr zu Jahr. Insgesamt streiten sich mittlerweile 43 Werte mir regelmäßig Geld zu überweisen.

Dividenden-Aktien (1.572,67 Euro | +42,76 Prozent)

Den größten Anteil haben im letzten Jahr Aktien mit Dividendenausschüttungen gemacht. Hier kommen knapp 1.600 Euro zusammen. Dabei gestaltet sich die Ausschüttung der einzelnen Titel wie folgt:

Passive Einnahmen 2018 - Aktien

Im Vorjahr waren es 1101,56 Euro. Somit konnte ich im Aktienbereich 42,76 Prozent mehr Einnahmen verzeichnen. Dabei machen einen Mammut-Anteil die Reits aus mit Omega und Sabra Healthcare aus. Wie du siehst summieren sich selbst diese vielen kleinen Beträge zu einer großen Endsumme zusammen.

Strategie 2019: Es werden noch ein paar neue Einzelwerte dazu kommen (Diversifikation) und zusätzlich einige Bestandswerte aufgestockt. Schwerpunkt werden dabei Dividendentitel sein um den Cashflow zu erhöhen.

Ausschüttungen ETFs (535,59 Euro | +2,95 Prozent)

Die Ausschüttungen der ETFs sind zum Vorjahr kaum gewachsen, haben knapp drei Prozent zugelegt.

Passive Einnahmen 2018 - ETFs

Die Wahrheit ist noch trauriger, da ich in den letzten 12 Monaten deutlich über 5.000 Euro via Sparplan investiert habe. Somit ist diese geringe Steigerung eher ein Rückschritt. Zum Glück gibt es einen Grund für diesen Trend und die Aussicht auf 2019 sieht deutlich besser aus.

Verantwortlich ist die Investmentsteuer-Reform, welche sich einige Sachen beim Finanzamt abgeschaut hat und einfach ausgedrückt früher nach den Steuern griff. (schmunzel) 2018 war das erste Jahr, in dem dieses System griff. Ich schaue mir das im kommenden Jahr etwas genauer an, bin aktuell guter Hoffnung.

Strategie 2019: Voraussichtlich werde ich die Sparpläne im Laufe des Jahres ein wenig drosseln, da mein erstes langfristiges ETF-Ziel (25.000 Euro in ETFs) 2019 erreicht wird. Plan ist es die Aktiensparpläne und P2P-Kredite mit dem freiwerdenden Geld zu füttern.

Zinsen und P2P Kredite

Exzellente passive Einnahmen sind mittlerweile mit P2P-Krediten und guten Zinsen möglich. Was vor einigen Jahren noch in den Kinderschuhen steckte, hat sich zu einer prima Möglichkeit entwickelt sein Geld arbeiten zu lassen. Teilweise kannst du über zehn Prozent Zinsen im Jahr abschöpfen. P2P-Kredite sind eine Anlageform, bei der du auch immer damit rechnen musst, dass Geld verloren geht. Ein kompletter Verlust deines Einsatzes ist theoretisch möglich. Somit sollten P2P-Kredite nicht dein einziges Lebens- und Renten-Investment sein. Als Beimischung und zum Aufbau eines Cashflows eignen sie sich dafür hervorragend.

Mintos (78,43€)

Mein derzeitiger Favorit unter den P2P-Anlagen ist Mintos. Die Investition ist kinderleicht und du siehst jeden Tag wie sich Cent für Cent (später dann Euro für Euro) dein Geld vermehrt. Sehr motivierend. Das besondere bei der Investition bei Mintos sind die Darlehensanbahner. Du hast die Möglichkeit deine Investitionen bei Mintos so zu konfigurieren, dass dein Geld nur zu Darlehensgeber geht, welche eine Rückkaufsgarantie anbieten. Das bedeutet bei einem Rückzahlungsausfall des Kreditnehmers deutlich mehr Sicherheit. So stellt Mintos eine „sicherere“ P2P-Plattform im Vergleich zu anderen Anbietern dar. Nachdem ich erst 1.000 Euro zum Test investiert habe, wurde die Summe bereits in 2018 auf 2.000 Euro erhöht. Schon nach kurzer Zeit sammelten sich 78,43 Euro an. WOW

Passive Einnahmen 2018 - Mintos

In meinem Erfahrungsbericht zeige ich dir genau wie Mintos funktioniert und meine ersten Schritte auf dieser P2P-Plattform. Melde dich am besten hier an*. Über diesen Link bekommst du übrigens für deine Investitionen in den ersten 90 Tagen einen Prozent Extra-Zins in Form von Cashback.

Strategie 2019: Mittelfristig werde ich meine Einlagen auf zirka 6.000 Euro erhöhen so dass ein monatlicher Rückfluss von 50 Euro entstehen wird.

AuxMoney (113,90€ | -25,64 Prozent)

Mit 10,84 Prozent Cashflow-Zinsen gehörte AuxMoney zu den guten Investitionen. Insgesamt habe ich vor zirka drei Jahren 1.050 Euro investiert. Dabei ist der Rückfluss an Zinsen von knapp 114 Euro ganz schön gewaltig, hinkt jedoch dem Wert vom Vorjahr hinterher (153,18€). In 2018 habe ich mich entschieden nicht mehr manuell zu investieren, habe auf Auto-Invest umgestellt. Das hat den Vorteil, dass dieses Einkommen 100 Prozent passiv ist. Der Nachteil liegt darin, dass die Zinsen (in Euro) sanken. Zusätzlich gibt es einige Kredite, welche nicht zurückgezahlt wurde, was die realen Einkünfte (Zinsen-ausgefallene Kredite) auf 4,1 Prozent senkt. Im Gegensatz zu Mintos gibt es keine Rückkaufsgarantie. Ein Forderungsmanagement soll dies ersetzen, ist dennoch nicht so erfolgreich. Somit gehört AuxMoney zu den gestandenen Möglichkeiten Geld anzulegen, wobei die Konkurrenz in einigen Punkten ein paar Schritte sowie Prozente Rendite voraus sind.  Falls du mehr darüber wissen möchtest -> schaue in meine Erfahrungsberichte hier.

Strategie: Nichts tun und zuschauen wie sie Zinsen und Cashflow entwickeln. (schmunzel)

Bondora Go und Grow (42 Euro)

Eine Konkurrenz nennt sich Bondora Go and Grow und ist neben Mintos mein aktueller TIPP zur Geldanlage. Hier bin ich auch im letzten Jahr eingestiegen mit den obligatorischen 1.000 Test-Euros. (schmunzel). Das besondere hier sind die konstanten Konditionen. Mein angelegtes Geld wird mit 6,75 Prozent verzinst und dies bei täglicher Verfügbarkeit. Eine Festgeldalternative, welche sich lohnt. Bereits nach wenigen Monaten habe ich nicht nur den Wert der Anlage auf über 2.000 Euro erhöhen können, sondern bereits 43 Euro Zinsen verdient. Klingt im ersten Moment nicht so viel, doch wenn du 10.000 Euro für 25 Jahre anlegst, machst du daraus zirka 45.000 Euro (nach Steuer). Für mich ist Bondora Go and Grow eine gute Geldparkmöglichkeit. Ein paar Euro übrig? Dann kommen sie zum Wachsen direkt ins Bondora.

Falls du auch dein Geld über diese Plattform investieren magst, dann melde dich hier an* und erhalte gleich 5 Euro Startkapital. Alternativ kannst du dir meinen kompletten Erfahrungsbericht ansehen.

Strategie 2019: Übriges Geld kurzfristig immer wieder investieren, damit sich dies vermehren kann.

Rendite Plus (455,83€)

Dies ist eine Anlage bei meinem Versicherungsvertreter von „damals“. Hier liegt noch ein mittlerer fünfstelliger Betrag, welcher mir im Jahr 2018 sagenhafte 455,83 Euro Zinsen und Überschuss-Anteile zusammen trug. Bei dieser Anlage kann ich auch jederzeit mein Geld zurück bekommen, jedoch lohnt es sich von Jahr zu Jahr dran zu bleiben, da die Zinsen schon ein paar Jahre „alt“ sind und bei Zirka 2,65 Prozent liegen.

Strategie 2019: Nichts tun und zuschauen wie sie Zinsen entwickeln, dabei über den hohen Zinssatz freuen. (lach)

MoneyYou – Zinsen (35,31 €)

Dies ist die sicherste Alternative von allen heute benannten Einnahmequellen. MoneyYou bietet die klassische Möglichkeit dein Geld als Tages und Festgeld anzulegen und liegt mit 0,3 bis 0,5 Prozent im niedrigeren Bereich, dafür ist das Geld sicher. Hier kamen immerhin 35,31 Euro zusammen. Ja auch dieses Kleinvieh macht über die Jahre Mist.

Mehr Infos zu Moneyou findest du hier*. Natürlich kannst du hier auch schnell und unkompliziert ein Fest bzw. Tagesgeldkonto eröffnen.

Strategie 2019: Das Kleinvieh weiter wachsen lassen

Zusammenfassung

Jedes Jahr bin ich immer wieder überrascht wie sich meine verschiedenen Investitionen zu einem stetig steigenden Betrag zusammenfügen. Denke ich fünf Jahre zurück, dann weiß ich noch wie ich davon geträumt habe einmal monatlich 200 Euro passiv Geld zu verdienen. Meine hochgesteckten Berechnungen sagten mir für das Jahr 2020 voraus. Nun, zwei Jahre vorher, liege ich bereits bei 236,14 Euro. Möglicherweise wird der eine oder andere über diesen Betrag (noch) schmunzeln, für mich hingegen ist es der absolute Wahnsinn. Besonders, da die Einnahmen bei den Aktien und ETFs zu größten Teilen schon versteuert sind. Einzig bei den P2P-Krediten greift der Staat noch einmal zu.

Mein Ziel für 2019 ist es diese passiven Einnahmen um 20 Prozent zu erhöhen, was zirka 3.400 Euro Einkommen bedeutet. Wirklich sportlich und ich bin gespannt ob es machbar für mich ist. Ich bin so froh, dass ich vor einigen Jahren angefangen habe zu investieren und freue mich, dass du mit dabei bist und mich begleitest. Ich hoffe immer wieder, dass ich mit den Zusammenfassungen der passiven Einnahmen dich inspirieren kann und zusätzlich motiviere.

Solltest du angefangen haben mit Investieren, dann lass dir folgenden Vergleich mit auf den Weg geben. Investieren ist wie ein Schneeball den Hang runter zu rollen. Am Anfang ist der Schneeball sehr klein und du musst ihn noch durch den Schnee anschieben, damit er sich dreht und wächst. Es dauert einige Zeit bis er deutlich sichtbar anwächst. Irgendwann kommt der Moment wo er so groß ist, dass er allein den Hang runter rollt. Dann macht es richtig Spaß ihm dabei zu zuschauen. Immer größer und immer schneller unterwegs. Jason Fieber hat es vorgemacht und wir machen es nach, oder?

Ich wünsche dir eine ganze Menge Schnee und in ein paar Jahren eine Lawine passiven Einkommens.

Christian

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Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. Karl

    „Im Vorjahr waren es 1101,56 Euro. Somit konnte ich im Aktienbereich 57,02 Prozent mehr Einnahmen verzeichnen.“

    Schauen Sie sich doch nochmal Ihre Rechnung an. Ihre prozentuale Steigerung ist deutlich geringer. Von knapp 1,1k auf 1,57 sind unter 50%.

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Karl,

      danke für den Tipp. Na was hab ich denn da gerechnet? 🙂 Keine Ahnung wie ich auf den Wert kam.

      Gruß

      Christian

  2. Petra Wolff

    Hallo Christian,

    eine sehr schöne und motivierende Zusammenfassung! Hat Spaß gemacht, das zu lesen. Ich kann Dir, was den Schneeball-Effekt angeht, vollkommen zustimmen.

    Ich habe zwei Fragen zu Deinen Ausfühungen:

    1. Aus welchem Grund hast Du in Deinem Aktiendepot sowohl Glaxosmithkline als direktes Aktieninvestment als auch als ADR?

    2. Inwiefern hast Du die Auswirkungen der Investment-Steuerreform bereits bei Deinen oben aufgelisteten ETF-Investments gespürt? Wie ich sehe, sind das ausschüttende ETFs, und die Ausschüttungen wurden doch auch vor der Reform bereits mit Kapitalertragsteuer, Soli und evt. Kirchensteuer belastet. Meiner Meinung nach gibt es doch vor allem für thesaurierende ETFs neue Regelungen, da dafür die Steuerstundung wegfällt. Vielleicht habe ich aber einfach nur etwas übersehen.

    Viele Grüße und mach weiter so
    P.

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Petra,

      schön wieder von dir zu lesen. Ich fasse mich mal ganz kurz, da ich auf dem „Vorbeiflug“ bin. 🙂

      1.) Ich habe einfach nicht aufgepasst. (lach – lang ist es her) Einmal hatte ich Glaxosmithkline gekauft und einmal im Sparplan. Das auch noch bei zwei verschiedenen Brokern (Comdirect, Consorsbank). Im Sparplan habe ich habe ich zum Glück die „Richtigen“.

      2.) Schau mal auf: https://mission-cashflow.de/neujahrsputz-2019-alle-etfs-raus-dafuer-itw-bat-skt-ibm-t-und-avgo-rein/#comments und lies dich durch die Kommentare.

      Beim nächsten Mal wieder in ganzen Sätzen.

      Christian 😉

      1. Petra Wolff

        Vielen Dank Christian,
        das waren doch ganze Sätze und der Link war sehr hilfreich. Dort habe ich die Antwort gefunden.
        Warum alles noch einmal aufschreiben, wenn es woanders schon steht? 😉
        Da ich ETFs nur als Sparplan-Anlage habe, sind bei mir deren Ausschüttungen insgesamt immer nur gestiegen. Also ist mir das mit den geringeren Ausschüttungen pro Anteil gegenüber dem Vorjahr aufgrund der Steuerreform gar nicht so aufgefallen. Aber jetzt ist mir klar, wie das funktioniert.
        Ansonsten kaufe ich zum Großteil Einzelaktion und achte sehr auf wachsenden Dividenden-Cashflow.

  3. Nico

    Hallo Christian,

    eine tolle Entwicklung!

    Wird es dieses Jahr auch eine Zusammenfassung über die Werbe und Affiliate Einnahmen geben? Ich weiß, das Einkommen ist nicht wirklich komplett passiv, aber als Blogger würde mich das schon interessieren…:D

    Weiterhin viel Erfolg!

    Beste Grüße
    Nico

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Nico,

      ja natürlich. Dieses Jahr gibt es sogar einen Artikel nur dafür. Also nicht kombiniert mit Aktien und Börse. Der kommende Artikel am 23.1 handelt über Alzheimer und Demenz und danach so um den 29.1 ersten gibts die volle Ladung Blog-einnahmen. Also immer mal wieder reinschauen 🙂

      Dir einen erfolgreichen Freitag und ein schönes Wochenende

      Christian

  4. Paul

    Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Ein passives Einkommen muss langsam und geschickt aufgebaut werden. Das erfordert viel Geduld und Durchhaltevermögen. Am Ende lohnt es sich meist.
    Mit besten Grüßen
    Paul

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