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Fünf rationale Gründe, warum du mit Aktien reich werden wirst [+Aktienkurs]

„In der letzten Woche habe ich mit Tesla knapp 1.000 Euro verdient.“ – dieser Satz sorgte für Begeisterung und jeder im Büro wollte das auch. Schnell kam die Frage: „Cannabis – kann ich mit diesen Aktien reich werden?“. Ein anderer Kollege fragte: „Und was ist mit Bitcoins? Oder ist es jetzt bereits zu spät dafür?“. Es machte sich eine Geld-Goldgräberstimmung im Büro breit und die meisten wollten wissen, ob ich ihnen nicht schnell beibringen kann, wie man schnell(er) reich(er) wird.

Was ein wenig wie das Drehbuch eines Börsenfilms klingt, ist das Drehbuch des Lebens. Es ist passiert und hat mir wieder gezeigt, dass ich auf einem guten Weg bin zusätzlich zu meiner Arbeit erfolgreich an der Börse zu investieren. Der Wunsch der Kollegen war ein klassisches

Reich werden ohne Risiko

Dafür gibt es keine Lösung. Doch das Problem aller Kollegen lag in zwei Tatsachen begründet. Die Angst Geld zu verlieren ist stärker als der Wunsch Geld zu gewinnen. Die zweite Tatsache ist die traurigste von allen. Sie fangen nicht an in Aktien zu investieren und sich damit zu beschäftigen. Jedes Kind baut im Sandkasten eine Sandburg und später als Familienoberhaupt ein Haus. Was klein beginnt, wird groß. Dieses Prinzip auf die Investition in Aktien angewendet, sorgt dafür, dass du irgendwann sagen kannst

Ich habe letzte Woche mit ein paar Mausklicks mehrere hundert Euro verdient.

Heute zeige ich dir an fünf Punkten, warum du mit Aktien reich werden musst. Im Prinzip kannst du nicht viel falsch machen mit ein wenig Mut, Menschenverstand und Durchhaltewillen. Falls du noch nicht in Aktien investiert bist, dann lies dir den Artikel durch! Solltest du bereits Aktien haben und dich noch nicht wohl auf diesem Gebiet fühlen, dann nimm diese fünf Punkte auch unbedingt mit.

Übrigens habe ich eine sehr gute Empfehlung, wenn es darum geht alle Grundlagen zu Aktien zu lernen. Quasi die genaue Anleitung was Aktien sind, wie du sie handelst und alles, was wichtig ist. Es handelt sich um einen umfangreichen Premium-Aktienkurs für Börsenneulinge (insgesamt circa 400 Seiten!). Ich habe den Kurs selbst durchgelesen und muss sagen: „Hätte ich das mal früher alles so gebündelt gelernt, dann wäre ich ein Stück reicher“. Klick mal hier und schau dir diesen Kurs an*! Du kannst übrigens die ersten Seiten dieses Kurses kostenlos Probelesen, um zu schauen, ob er dich anspricht.

Das MEHR frisst alle Angst

Es gibt einen Fakt, den du nicht ignorieren kannst. Die Weltbevölkerung wird immer größer. Es werden immer MEHR. Es wird immer MEHR Geld „gedruckt“ und in Umlauf gebracht. Gleichzeitig wollen alle Menschen ihr Leben lang immer MEHR. Frei nach dem Motto:

Das zweite Auto muss mehr bieten als das erste.

Und die Unternehmen wollen immer MEHR Gewinn und optimieren Produkte und Services. So verrückt es klingt: Die ansteigende Weltbevölkerung und die Gier nach MEHR, sorgen dafür, dass Kurse und Gewinne steigen werden.

Je mehr dieser Menschen auf dieser Welt leben:

  • Desto mehr wird gegessen
  • Desto mehr nutzen einen Streaming-Dienst
  • Desto mehr zahlen online
  • Desto mehr brauchen medizinische Versorgung
  • Desto mehr benötigen eine Betreuung im Alter
  • Desto mehr müssen transportiert werden
  • Desto mehr wollen verreisen

Ich könnte dies lang fortführen. Du merkst, wohin der Grundgedanke geht? Es wird in den nächsten Jahrzehnten immer mehr Menschen auf der Welt geben. Die Frage ist nicht, ob es mehr werden, sondern in welcher Geschwindigkeit die jeweiligen Milliardengrenzen erreicht sind. Wenn du dann zusätzlich betrachtest, dass das Geld mehr wird (Inflation) und Unternehmen und Menschen mehr wollen, dann stellt sich die Frage?

Warum sollten Aktienkurse mittel und langfristig überhaupt fallen?

Natürlich wird es immer wieder Unternehmen geben, die auf der Strecke bleiben. Hier fällt der Kurs und du kannst Verluste machen. Auch wird es immer mal wieder Rücksetzer und Crashs geben, doch global gesehen wirst du mit Investitionen in Aktien auf Dauer gewinnen und nicht verlieren. Das immer MEHR ist auf deiner Seite und sorgt dafür, dass aus deinem Geld immer mehr wird. (schmunzel)

Du kannst nicht mehr verlieren als du einsetzt

Dein Risiko ist auf den Totalverlust begrenzt! Spätestens jetzt werden mich einige Leser mit Mistgabeln und Feuer jagen, doch dieser Fakt ist kein Fakt, der gegen dich ist – das Gegenteil ist der Fall. Am Beispiel Wirecard haben viele Investoren gelernt, was alles so möglich ist. Viel schlimmer kann es nicht werden.

Und hier kommt der Star, der Grundregeln für den Aktienhandel auf die Bühne >> Geld was du jetzt bis mittelfristig nicht brauchst. Generell solltest du Geld investieren, welches übrig ist. Das bedeutet, dass dein Lebensunterhalt und alle (Notfall)reserven bereits vorhanden sein sollten. Im Grunde genommen musst du das Geld, welches in Aktien investiert werden soll aus dem Fenster werfen können – ohne das es Einfluss auf dein tägliches Leben hat.

Ohne das Aktienkapital musst du genau so weiter leben können.

Und wenn das der Fall ist und alle deine Wertpapiere auf 0 Euro crashen, dann ist  alles wie vorher und nichts anders, als eine Zahl. Ich weiß das klingt krass, doch mit dieser Einstellung verlierst du viel Druck (den du dir selbst machst) und bist aus meiner Erfahrung deutlich entspannter und erfolgreicher.

Bedenke, dass es viele andere Produkte mit Hebel und Nachschuss-Pflichten gibt. Produkte bei denen du mehr verlieren kannst, als du einsetzt. Autsch! In dem Sinn ist dein Verlust bei Aktien bereits begrenzt. Du musst einzig für dich herausfinden, wo deine Schmerzgrenze ist. Kannst du ohne alles Aktien-Geld leben, hast du natürlich eine kaum spürbare Schmerzgrenze, oder? (schmunzel)

In Immobilien investieren

Der Verlust ist begrenzbar – Gewinne nicht

Okay der maximale Verlust wird für viele Investoren keine Option sein. Immerhin sollte eine Geldanlage in Aktien Rendite bringen. Sonst könntest du dein Geld auch der Häckselmaschine Inflation ins Häckselwerk werfen. Aktienanlagen, die den Wettkampf gegen die Inflation verlieren, machen keinen Sinn.

Wenn du immer dafür sorgst dich um deine Verluste zu kümmern, kannst du eine ganze Menge Gewinne fahren.

Das ist der Punkt: Du kannst bei jeder Aktienanlage bestimmen, wie viel du maximal verlieren möchtest. Auf der einen Seite hast du den Stopp-Loss . Du kaufst beispielsweise 10 Aktien je 100 Euro und gibst dafür 1.000 Euro aus. Die Chance, dass du auf lange Zeit Gewinne machst ist groß (bei der Auswahl einer guten Aktie). Wenn deine Schmerzgrenze bei 100 Euro Verlust liegt, dann setzt du einen Stopp-Loss bei 90 Euro. Danach kannst du dich zurück lehnen. Du kannst zwischen 100 Euro Verlust und mehreren tausend Euro Gewinn alles mit diesen Aktien erleben.

Weiterhin gibt es den Trailing-Stopp. Diesen nutze ich bei meinen Trades, wenn ich bereits gut im Plus bin. Angenommen ich bin 45 Prozent im Plus und setze den 10 Prozent Trailing-Stopp. Dann wird dieser ausgelöst, wenn die Aktie von ihrem Höchstpunkt 10 Prozent fällt verkauft. Sollten sich neue Hochpunkte ergeben, dann wandert dieser Trailing-Stopp mit nach Oben. So kannst du einen steigenden Kurs begleiten und wenn er wirklich mal absackt, dann werden die Gewinne automatisch mitgenommen.

Allein diese zwei einfachen Möglichkeiten sorgen dafür, dass du deine Verluste planen und recht sicher realisieren kannst, wenn sie mal eintreffen. Doofe Idee: Wenn du Aktien kaufst und direkt zum Kaufpreis absicherst, dann kannst du fast nix verlieren … wirst aber leider sehr oft ausgeSTOPPt.

Jeder Crash wurde eingeholt

Sehr viele Menschen kaufen keine Aktien, weil sie Angst vor dem großen Crash haben. In dem Moment, wo die Angst den Namen CRASH bekommt, bekommen viele Menschen Schweißausbrüche. Und das, obwohl sie nicht mal in Aktien investiert sind. Wusstest du, dass Crashs zum Leben dazu gehören? Oft werden diese nicht so bezeichnet:

  • Du kaufst einen Neuwagen und nach 4 Jahren ist er gerade mal 50 Prozent des Preises wert. Das entspricht einen gewaltigen Börsencrash – bloß keiner hat Angst davor.
  • Den gleichen Crash erlebt ein Eigenheimbesitzer. Neues Haus gebaut, wird es sich entweder nach einigen Jahren zu einem Crash-Szenario entwickeln oder es bedarf einiger Investitionen und Reparaturen um den Wert des Hauses zu halten.
  • Solltest du bei deiner Lebensversicherung oder Altersvorsorge dich nicht in acht nehmen, dann zahlst du über die Laufzeit mehrere tausend Euro Gebühren und Kosten – auch ein kleiner finanzieller Crash, oder?

Wie du siehst steckt der Crash überall. Die Aktien haben etwas Besonderes. Sie können ent-Crashen. Das bedeutet, dass es nach einem starken Rücksetzer an der Börse wieder kräftig nach oben gehen wird. Das fetzt. Dein Haus modernisiert sich nicht selbst und dein Auto kämpft nicht ohne Hilfe gegen den Rost.

An der Entwicklung des Dax siehst du die größeren Crashs um die Jahrtausendwende und 2008. Was ist passiert? Die Kurse haben sich wieder erholt. Dein Aktienpaket hat sich nicht nur entCrasht, sondern ist in jedem Fall nun deutlich mehr wert. Selbst beim Blick auf die aktuelle Corona-Situation kämpfen sich die Kurse wieder nach oben und neue Höchststände sind bereits in Sichtweite.

Mit einer Aktie ist die Möglichkeit eines Wirecartartigen-Crashs gegeben. Investierst du in verschiedene Werte (oder nutzt du einen Aktien-ETF), dann sollte alles deutlich besser laufen.

Du bist nicht die Masse

Wenn alle Menschen das gleiche tun, dann werden sie die gleichen Leben führen und gleiche Vermögen besitzen. Okay, hier kommt noch ein individueller Faktor ins Spiel. Doch als Aktien-Investor bist du in Deutschland (und den größten Teilen der Welt) etwas Besonderes. Du gehst einen anderen Weg, der die Möglichkeit bietet Geld von deiner Arbeitszeit zu entkoppeln und noch mehr Geld zu verdienen.

Die Aktienquote in Deutschland ist immer noch ein Witz. Viele Deutsche pressen ihr Geld in eine Lebensversicherung oder Anlageform, bei der sie über die Laufzeit mehrere tausend Euro Gebühren zahlen. Die Masse macht es halt. Sei anders und entkopple dich von dieser Schafherde und investiere einen Teil deines Geldes in Aktien. Am besten so viel, wie du verschmerzen kannst …

… doch eines solltest du nicht auf der Strecke lassen. Lerne, was Aktien sind und wie sie funktionieren und was zu beachten ist. Du kannst dich mit diesem Wissen immer noch gegen Aktien entscheiden. Doch mit Halbwissen und Angst im Gepäck das Thema nicht anzugehen, ist ein Fehler. Das ist so, als würdest du in deinem Lieblings-Restaurant immer wieder das gleiche bestellen. Bestell dafür lieber einmalig dieses Aktien-Wissens-Menü*. (schmunzel)

Mit Aktien reich werden?

Es ist fast schon unausweichlich mit Aktien reich(er) zu werden. Wenn du ein Aktienportfolio besitzt, gehört dir ein Stück der Welt. Diese Welt wird sich gemäß des MEHRS immer weiter entwickeln. Es geht nach Oben. Manchmal schneller, manchmal langsamer und manchmal mit einer Pause – doch die grobe Richtung bleibt.

Allein die Tatsache, dass immer mehr Geld entsteht (um Schulden wertloser zu machen), sorgt dafür, dass Sachwerte wie Aktien das Spiel mit machen und Bares oder Giralgeld ihre Kaufkraft verlieren. Im Grunde hält die Angst vorm ärmer-werden viele Menschen davon ab reicher zu werden und in Aktien zu investieren.

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Solltest du noch nicht damit angefangen haben und hat dich dieser Beitrag motiviert (oder etwas diese Angst genommen) es doch zu versuchen, dann sorge dafür, dass du jetzt das fundamentale Wissen zu Aktien verspeist.

Anstatt einmal zum Italiener zu gehen kannst du diesen Betrag investieren und nachdem du die Kurse verspeist* und verarbeitet hast, kann es losgehen.

Du hast die Möglichkeit mit wenigen Mausklicks vieles richtig zu machen.

Vielleicht bist du schon bald der Goldgräber in deinem Büro und kannst den anderen erzählen wie du deine Verluste begrenzt und das der Chef mit seinem Neuwagen einen finanziellen 50 Prozent Crash in vier Jahren erleben wird.

Ich wünsche dir viel Erfolg und verbleibe mit Gewinner-Grüßen

Christian

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. DividendenSparer

    Hallo Christian,

    was du hier sehr gut beschreibst, ist aber eher Handeln mit Aktien, als in diese zu investieren. Dagegen ist grundsätzlich nichts zu sagen, nur sollten die Leser dieses Artikels wissen, dass die Investition in ein Unternehmen mindestens über einen Zeitraum von zwei Jahren laufen sollte. Alles andere ist eine Spekulation auf einen steigenden Aktienkurs.

    Übrigens: Mit einem Stop-Loss bei 10% Verlust, fliegt man schon bei kleinen Rücksetzern aus Beteiligungen raus, die langfristig steigen würden.

    Und noch ein letzter Hinweis: Wer mit einem Margin-Depot arbeitet, dessen Verluste hören leider nicht bei Null auf. Das ist der Grund, warum ich sowas nicht mache. 🙂

    Insgesamt aber ein informativer Artikel und – trotz meiner Anmerkungen – ein plausibler Anreiz, endlich mit dem Kauf von Aktien zu beginnen.

    Viele Grüße
    Mike

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Vielen Dank Mike für deinen Kommentar,

      Ja das mit dem Handeln vs. Investieren dreht sich auch öfters in meinem Kopf herum 🙂 Ich habe bei meinem Trading auch Trades, welche über mehrere Monate laufen. Für meine Interpretation ist Handeln wenn die Argumentation der Chart-Technik und der Indikatoren den Kauf bestimmen. Investieren ist dann, wenn du dich tiefer mit dem Unternehmen und dessen Zahlen und Werte beschäftigst. In beiden Fällen können sich die Zeiträume (wie lang der Wert gehalten wird) überschneiden.

      Am Ende ist es wichtig einfach mal mit dem Investieren/Handeln anzufangen. Nicht nur mit dem Absicht Gewinne einzufahren, sondern auch mit der Absicht Geld, Aktien und das ganze Drumherum zu verstehen. Bei mir war es vor vielen Jahren der Fall. Nachdem ich 2.000 Euro mit QCells verbrannt habe … wollte ich lernen, wie ich es besser machen kann. Hätte ich nicht angefangen …

      Viele Grüße zurück und natürlich viel Erfolg beim Investieren

      Christian

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