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Gesellschaftliche Konventionen – 13 Beispiele zum Nachdenken

Treffen sich hundert Menschen in der belebten Fußgänger-Zone um gemeinsam einen fahren zu lassen. Eine Art–Furz-Flashmob. Könnte doch so richtig Spaß machen, oder? So wie du jetzt denkst, bist du zu diesem biologisch gasenden Thema eingestellt. Doch warum kommt es nie zu diesem Furz-Flashmob und warum verdrücken sich die meisten Menschen ihren Pups so lange bis sie ungestört abgasen können?

Es ist von der Mehrheit, der Gesellschaft, nicht gewollt. Obwohl es kein verhinderndes Gesetz gibt was den freien Furz einschränkt, wird es von fast allen Menschen gleich gehandhabt. Wer sich nicht daran hält wird schief angeschaut oder darf sich peinlich berührt fühlen. Das Bewerfen mit diversen Farb-Pulvern hat es mittlerweile geschafft im Rahmen eines ganzen Holi Festivals von Indien nach Deutschland Einzug zu halten. Hier freut sich die Gesellschaft von Farben „verschmutzt“ zu feiern.

Es ist verrückt, oder? Der Furz, der zur Natur des Menschen gehört muss sich verstecken, die Farbe hingegen darf fliegen. Gesellschaftliche Konventionen – so kann dieses Phänomen betitelt werden. Es sind von der Masse erwartende Verhaltensweisen. Doch musst du diesen Erwartungen immer entsprechen? Ich möchte dir heute einige dieser Konventionen vorstellen, und einfach mal hinterfragen. Ein spannendes Thema, welche dir auch zeigen wird wie offen oder verbohrt du bist.

Was sind gesellschaftliche Konventionen?

Wiki sagt dazu „Konventionen sind soziale Normen. Sie definieren mögliche Verhaltensweisen in einer sozialen Situation und geben Verhaltensregelmäßigkeiten an. Konventionen sind Teil der Kultur einer Gesellschaft und mit der gesellschaftlichen Entwicklung wandelbar.“. Herdentrieb und nur nicht auffallen? Es ist etwas auf das man sich in der Gesellschaft geeinigt hat, ohne dass dies mal festgelegt wurde. „Das, was man tut“ und „das, was man nicht tut“.

Ohne es aktiv zu bemerken besteht dein Leben aus diesen Normen. Du hinterfragst die wenigsten dieser Konventionen, funktionierst danach. Auf der einen Seite kann dies gut sein, da du befreit von vielen Entscheidungen des Lebens bist. Auf der anderen Seite schränkt es dich und dein Leben ein, da diese Normen nicht (oft) hinterfragt werden. Es ist als würdest du einen Teil des Lebens auf Autopilot funktionieren. Diese Konventionen können sich auch in Teilen oder Gruppen der Gesellschaft manifestieren. So ist es ein typisches gewohntes Bild, wenn ein Bauarbeiter einer vorbeilaufenden Frau hinterher pfeift, doch ein Weibchen, welches nach einem Mann pfeift, ist passe. Ich merke dieses Phänomen ab und zu auf Arbeit. Meine Hosen und T-Shirts sind ordentlich, jedoch nicht gebügelt. Für mich ist dies ganz normal, dennoch verstoße ich damit gegen das Denken und die Konventionen anderer Menschen. „Du musst doch deine Sachen bügeln. So kannst du nicht rumlaufen.“ Einen Satz, den ich gut kenne. Jedoch nur von der Bügelsüchtigen Menschengruppe. (schmunzel)

Oft ist ein Ausbrechen oder Auflockern einer Konvention bereits ein stark diskutiertes Thema. Und genau damit fangen wir jetzt an. Ich habe einfach mal ein paar Konventionen mitgebracht und möchte dich zum Nachdenken oder Kopfschütteln anregen. Bereit? Na dann … los geht’s

Die lila Braut

Ein Brauch, somit auch eine Konvention, ist die Farb(vor)gebung bei Hochzeiten. Die Braut wird mit der Farbe Weiß geschmückt, der Bräutigam trägt dunkel, meist Schwarz. Auch wenn es sich bei einer Hochzeit um einen der schönsten Momente im Leben handelt wird dieser nicht farbenfroh begangen. Sollte es einmal dazu kommen, dass die Braut in Rosa und ihr Zukünftiger in Grün am Hochzeitstag erscheinen, dann ist dies bereits so ungewöhnlich für die Gäste, dass getuschelt wird. „Kann man doch nicht machen.“ oder „Die nehmen ihre Hochzeit nicht ernst.“ So reagiert und konventioniert ein großer Teil dies. Ich finde Jeder sollte in der Farbe heiraten, die er mag und sich an diesen Tag wohlfühlen.




Mein Geld geht dich gar nichts an

Über Geld spricht man nicht. Dies ist für mich ein ungeschriebenes gesellschaftliches Gesetz, welches ich nicht verstehen mag. Über intime Krankheiten oder den letzten One-Night-Stand zu reden fällt einfacher, als die eigenen Finanzen zu thematisieren. Hier sind die Deutschen zu verbohrt. Anders sieht es dagegen in den Vereinigten Staaten aus. Hier plauderten die Bürger ungeniert über monatliche Lohnzahlungen und Gratifikationen. (FAZ.de)

Ein Hauptgrund nicht darüber zu sprechen, ist die mögliche Missgunst, welche du bekommen kannst, wenn du deine finanziellen Erfolge aufzeigst. Leider wird es oftmals wie ein Gesetz eingehalten nicht über Geld zu sprechen, eine typische gesellschaftliche Konvention. Sollte dich das Thema „Über Geld spricht man nicht.“ tiefgründiger interessieren, dann werfe unbedingt einen Blick in meinen Beitrag dazu.

Wir MÜSSEN arbeiten gehen

Die umstrittenste Konvention ist, dass man arbeiten gehen muss. Ich weiß das klingt ungewöhnlich. Denn in dem Fall wo du musst, die Arbeit keinen Spaß macht … wer sagt, dass du diesen Job machen musst? Nur du schleifst dich jeden Tag zu deiner Firma. Es steht dir jederzeit frei:

  • dir eine Beschäftigung zu suchen, die Spaß macht
  • dein eigenes Business aufzubauen
  • überhaupt nicht mehr zu arbeiten und ohne Geld zu leben

Klar klingt das alles ziemlich verrückt, oder sollte ich schreiben unkonventionell. Doch ist es nicht noch verrückter jeden Tag etwas zu machen, was überhaupt keinen Spaß macht? Solltest du das Power Prinzip von Tony Robbins* noch nicht gelesen haben, dann hole dies unbedingt nach. Besonders, wenn dir der Punkt mit dem zur Arbeit gehen müssen unglaubwürdig erscheint.

Schweigsame Idioten?

Auch eine gesellschaftliche Ansichtssache ist, dass mit ruhigen schweigsamen Menschen etwas nicht stimmen kann.  Bei dieser Sache denke ich gern an meine Schulzeit zurück. Wir hatten einen sehr ruhigen wenig redenden Mitschüler. Was dem nicht angedichtet wurde. Bis hin zur Vermutung, dass seine Eltern in dauerhalft verprügeln. Diesen Stempel bekommen heutzutage sogar viele Erwachsenen auf die Stirn gedrückt. Bei dem Schulkumpel stellte sich heraus, dass er ein kreativer Träumer war, der sehr glücklich ist. Keine Schläge im Elternhaus.

Auch wenn es schwer zu glauben ist, stimmt mit den meisten schweigsamen Menschen alles. Wenn Jemand mal nicht viel sagt, ist er nicht wütend oder eingeschnappt … vielleicht ist er einfach kreativ und kann mit dem oberflächlichen Gespräch grad nicht so viel anfangen. (schmunzel) Daraus ergibt sich auch das allgemeine ungute Gefühl unter mehreren Menschen mal nicht zu sagen. Angenommen du machst mit deinem Partner einen langen Spaziergang. Nicht (viel) reden ist okay.

Nur an einem Tag in die Kirche gehen, weil es Jeder macht

Der Gang in die Kirche ist nicht wirklich modern. Immer weniger Menschen besuchen das Haus Gottes. Doch am 24.Dezember ändert sich dieses Bild. „An Weihnachten geht man doch in die Kirche.“ so die Konvention. Natürlich verbindet die Weihnachtszeit Geschichte und Brauch, dass jedoch Menschen die null gläubig sind an diesen Tag das Bet- und Gesangsbuch in die Hand nehmen, ist schon ungewohnt. Für mich war es jedenfalls in meiner Kindheit sehr befremdlich, wenn es hieß „Wir müssen heute noch in die Kirche!“ – vor allem das Wort „müssen“ hat nicht gepasst.

Dusch und Wasch-Sucht?

Vor vielen Jahren wusch man sich, wenn man schmutzig war. Heutzutage geschieht dies bereits, wenn man sich unsauber fühlt. Diese gesellschaftliche Konvention kann ich am wenigsten nachvollziehen. Jeden Tag duschen oder Kleidungsstücke nur einmal anziehen, ist mittlerweile ganz normal. Die Werbung hat uns in den letzten Jahrzehnten beigebracht, dass es immer noch sauberer geht. Wäsche ist nicht nur weiß, sondern strahlend weiß. Der Mensch ist nicht mehr sauber, wenn er irgendwo ein Dreckpartikel hat. Es geht sogar so weit, dass die ersten Nachwachsenden Jugendlichen mehrfach am Tag duschen und die Kleidung wechseln. Wenn du ruhiger und glücklicher leben magst, dann überdenken unbedingt diese inflationären Reinigungs-Konventionen.

Weg mit dem Busch

Nein ich meine nicht den ehemaligen amerikanischen Präsidenten, eher geht es um unsere natürliche Körperbehaarung. Eine glatte, makellose Haut gehört für viele Menschen zum Schönheitsideal. Sie trimmen störende Körperhaare oder entfernen sie gleich ganz. Wer sich gegen diesen Trend richtet, also die Natur walten lässt, wird teilweise ungläubig angeschaut. Auch wenn einige Behaarungen nicht mehr ihre Funktion erfüllen muss, da unsere Kleidung dies übernimmt, wird an allen Stellen rasiert. Die Achselhaare fallen dem oft zum Opfer. Dabei fangen sie die Schweißtropfen ab, welche sich in der Gegend bilden und kühlen diese Regionen. Dennoch hat sich auch hier die gesellschaftliche Masse gefunden, dieses Schönheitsideal zu Konventionieren.

Kleine Geschäfte spülen

Im Beitrag 20 extreme Spartipps für mutige Sparer und Geizhälse habe ich diesen Punkt bereits beschrieben. Mittlerweile sind wir Menschen so steril und sauber erzogen, dass selbst für 100 ml Urin eine komplette Toilettenspülung verwendet wird um diese paar Tropfen im Abfluss verschwinden zu lassen. Früher war es normal die Toilette nur nach einem großen Geschäft zu spülen. Der tägliche kleine PiPi wurde ungewässert verrichtet. Auch hier wirkt die Konvention, dass wir alles tun sollten um so steril wie möglich zu leben. Denn nur blitzblank saubere Menschen sind gute Menschen. Ist das so?




Sex in der Werbung

Mit nackter Haut und Sex zu werben, erlebte bereits einen Umbruch über die letzten Jahrzehnte. War es anfangs verpönt und skandalträchtig mit den reizen der menschlichen Natur zu werben, ist es heutzutage allgegenwärtig. Was früher ein „Norm-Bruch“ war, ist nun ganz normal.

Maximalismus-Gedanken

Da Jeder im Leben voran schreitet, muss auch alles andere „nach Oben“ gehen. Viele Dinge werden größer. Es beginnt in einer kleinen Wohnung, endet in einem eigenen Haus. Es startet mit einem normalen Job, sollte später eine besser bezahlte Arbeit sein. Der erste Urlaub war eine Autostunde entfernt, nun geht es elf Flugstunden weiter. Kurz – das Leben wird größer, schneller und weiter. Zum einen liegt es in der Entwicklung der Menschen sich dorthin zu formen, doch es liegt auch am konventionellen Herdendrang. Unausgesprochen steht das erwartende Verlangen an Jeden sich diesem Höher, Schneller und Weiter zu fügen.

In dem Moment, wo du einen Schritt zurück trittst, mit Wenigem zufrieden bist, giltst du als unkonventionell. Diese Gegenbewegung zur Masse macht dich anders, auch wenn schief Augen auf dich schauen.

Nicht über Hintern reden

Ist dir schon mal aufgefallen, dass nicht bzw. nur sehr wenig in der Öffentlichkeit über den Allerwertesten geredet wird? Er ist einfach nicht gesellschaftlich anerkannt, was Gründe hat. Er ist nun einmal das Ausscheidungsorgan des Menschen, aus dem der ganze Mist heraus kommt. (schmunzel) Weiterhin wird alles was damit zu tun hat sprachlich elegant umgangen. Es wird ein großes Geschäft verrichtet oder man muss mal in den Wellnessbereich. Selbst die Kleinen sagen AhAh dazu. Weißt du woran du merkst, das dieses Thema verbal konventioniert wird? An den Reaktionen wenn du in einer Gesellschaft einfach mal sagst: „Ich bin mal kurz weg. Ich muss kacken.“.

Wahrscheinlich liest sich dieser Hintern-Absatz unangenehmer, als alle weiteren in diesem Beitrag. Siehst du selbst bei dir ist dieses Thema in den Hinterhalt gelangt.

Tabu dem Arzt nicht zu glauben

Immer noch gelten Ärzte als Halbgötter in Weiß. Was sie sagen ist richtig und darf nicht hinterfragt werden. Dabei sind Ärzte auch nur normale Menschen, welche au ihrem Wissen eine Diagnose stellen. Oft passiert es, dass Grenzwerte etwas überschritten, der Arzt einen als krank oder risikogefährdet definiert und der Patient es glaubt und sich dadurch erst krank fühlt. Um Arzt zu werden bedarf es einer langen Ausbildung bzw. Studiums. Es bedeutet jedoch nicht automatisch, dass er immer Recht hat.

Ihn zu hinterfragen oder gar seinen Vorschlag zu einer Behandlung nicht anzunehmen, wird immer noch sehr misstrauisch gesehen. Ein großer Teil der Gesellschaft vertraut blind. Ich erfahre das immer wieder, wenn ich mit meiner Oma zum Arzt gehe. Egal was er ihr sagt, sie glaubt es ohne eine Sekunde darüber nachzudenken. Diese Konvention kannst du gern brechen. Nutze auf jeden Fall verschiedene Meinungen und kümmere dich selbst um dich, deinen Körper und dein Leben. Der Glaube an die Ärzte geht soweit, dass viele Menschen sich lieber Pillen verschreiben lassen, anstatt gesünder zu essen und Sport zu treiben.

Definierte Schönheit?

Nur geschminkt sind Frauen schön. Diese Norm hat sich über die letzten Jahrzehnte durchgesetzt. Gesichter werden verkleistert, Augenbrauen geschwärzt und jeder kleine Pickel abgedeckt. Jede zweite deutsche Frau zeigt sich ihrem Freund und auch ihrer Familie gegenüber NIE ungeschminkt! Frauen verwenden im Schnitt zwischen 15 und 30 Minuten für das Cremen und Schminken. Unter 30-Jährige verbringen den Angaben nach sogar oft mehr als 60 Minuten vor dem Spiegel. (welt.de)

Die Norm impliziert somit, dass Frauen sich schminken müssen um Frau zu sein. Und alle machen mit. Und wehe sie schminkt sich nicht oder ein Pickel ist zu sehen, dann hat sie die Definition von Schönheit nicht erfüllt, gilt gar als nachlässig zu sich selbst.

Weitere Beispiele

Natürlich gibt es noch massig weitere gesellschaftliche Konventionen. Hier noch ein paar „Quickis“ in Frageform.

  • Warum muss beim Anstoßen in gesellschaftlicher Runde immer Jeder mit Jeden anstoßen?
  • Warum soll man als Geburtstagskind selbst einen Kuchen für Kollegen mitbringen?
  • Warum stellen sich die Menschen sehr oft die Frage „Wie geht’s?“ wenn sie sich treffen? Und warum heißt die Antwort zum größten Teil „Gut.“ (obwohl danach ewig über Probleme gesprochen wird)?
  • Warum sollte der Mann die Tür aufhalten und die Rechnung bezahlen?
  • Warum hält man immer einen kleinen Smalltalk, wenn man Bekannte trifft? Reicht nicht ein kurzer Gruß aus?
  • Warum werden Geräusche aus der Magenregion immer als unangenehm empfunden?

Inspiriert von ze.tt

Gesellschaftliche Konventionen – Fazit

An gesellschaftlichen Konventionen kommt keiner vorbei, besonders an denen, die nur kurze Zeit das tägliche Leben bestimmen. Man nennt diese Trends. Dennoch ist es nicht falsch diese einmal deutlich zu hinterfragen. Ist es nicht etwas Besonderes sein Leben so zu gestalten, wie es sich gut anfühlt und Spaß macht. Sollte dies durch Normen eingeschränkt werden, dann sei mutig und breche die Konvention. Breche aus!

Viel Spaß beim freier sein wünsche ich dir.

Christian

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Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Der Depotstudent

    Also während mir so Konventionen wie z.B bei der lila Braut ziemlich egal sind, finde ich einige Tabus doch echt schwachsinnig. 😀 Mir geht es dabei aber eher um Konventionen, die negative Konsequenzen haben und nicht um die, die zwar da sind, aber keinem schaden. Zum Beispiel trägt das „nicht über Geld reden“ dazu bei, dass die Menschen der Meinung sind, jeder müsse 40-50 Jahre lang arbeiten. Und der wahnsinnige Klamottenverbrauch gepaart mit Waschsucht sorgt dafür, dass der Mensch immer mehr Wasser und andere Ressourcen verschwendet und sich einmüllt ohne zufriedener zu werden.
    Also: Dass die Braut nicht lila tragen darf ist mir relativ egal (von mir aus aber auch gerne grün), aber bei anderen Konventionen kann man sich schon mal an den Kopf fassen. 😉

    Grüße vom Depotstudent Dominik 🙂

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Dominik,

      da gebe ich dir Recht. Bei meinen Recherchen zum Beitrag bin ich auf viele „Normen“ gestoßen, die mittel oder langfristig negative Konsequenzen haben. Im JETZT sieht man diese nicht und fügt sich den Konventionen. Doch spätestens wenn man die Plastik-Ozeane sieht … dann weiß ich, dass einige Konsequenzen noch Jahrhunderte lang (nach)wirken.

      Christian, der sich mit an den Kopf fasst 🙂

  2. Öko-Theosoph

    Es gibt sehr vielen Unsinn. Zum Beispiel, 40 Stunden in der Woche zu arbeiten. Wenn alle Menschen sich ökologisch verhalten, genügen 4 Stunden. Es braucht auch niemand ein Privatfahrzeug. Firmenfahrzeuge genügen. Und in der Zukunft können Menschen in Dörfern (in denen es wenig Arbeitsplätze gibt) sich alle in Sabbatzeiten befinden. Mehr dazu auf meiner Internetseite.

  3. Markus

    Monogamie ist eine weitere gesellschaftliche Konvention, die oft nicht zum Naturell des Menschen zu passen scheint. Denke dies betrifft Männer genetisch bedingt noch stärker als Frauen.

  4. Patric

    Manchmal ist es besser nichts zu sagen, auch wenn die ein oder andere Aussage durchaus Widerspruch provozieren könnte. Ist das nun eine gesellschaftliche Konvention? 🙂

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