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Maximale Effizienz – so kannst du passiv Geld verdienen

In den letzten Jahrzehnten ging der Trend immer mehr dazu über, viel Zeit mit der Arbeit zu verbringen. Fünfzig Wochenstunden sind da in einigen Berufen keine Seltenheit. Gleichzeitig taucht immer flächendeckender das Phänomen Burnout auf. Ob das ein Zufall ist?

Ein Zusammenhang besteht dabei sicherlich. Je mehr wir leisten (müssen), um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten, desto mehr Stress sind wir ausgesetzt. Diese schnelllebige Zeit verlangt uns einiges ab. Moderne Life Coaches raten deshalb immer öfter dazu, Geld mit maximaler Effizienz zu verdienen. Das bedeutet, man sollte seine Einkommensquellen so gestalten, dass man mit minimalem Arbeitsaufwand maximalen Gewinn macht. Doch vielleicht hältst du das für unrealistisch oder du weißt nicht, wie du dieses Thema angehen sollst? Deshalb zeige ich dir hier Möglichkeiten, passiv Geld zu verdienen – und das ist wohl die effizienteste Art, sein Leben zu finanzieren. Einige Möglichkeiten findest du bereits in älteren Artikeln auf meinem Blog hier – dennoch hier ein kurzes Update.

Begriffsklärung: Was bedeutet passives Einkommen?

Passiv ist bekanntlich das Gegenteil von aktiv.(schmunzel) Im Beruf müssen wir aber eigentlich aktiv werden, um etwas zu bewegen. Bisher bist du deshalb vielleicht davon ausgegangen, dass man Geld eben nur durch aktive Arbeit verdienen kann. Mir ging es bis vor einigen Jahren genau so. Ich hätte nie gedacht, dass quasi im Schlaf Geld verdienen kann bzw. meine Euros Kinder bekommen.

Passiv Geld zu verdienen bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, dass du gar nichts tun musst. Denn im ersten Schritt musst du natürlich passive Einkommensquellen finden, die zu dir passen und die Grundvoraussetzungen dafür schaffen.

Aber sobald die Sache in Bewegung kommt, kannst du dich entspannt zurücklehnen und auf die ersten Einnahmen warten. Du kannst dann sozusagen Geld verdienen ohne Arbeit. Ob du irgendwann nur noch davon lebst oder ob du nebenbei Geld verdienen willst, indem du trotzdem noch einem gewöhnlichen Job nachgehst, entscheidest dabei du selbst. Ich fahre derzeitig zweigleisig. Da bedeutet, dass ich einen „normalen“ Job habe und nebenbei Geld verdiene durch Bloggen, T-Shirt-Design und Co.

Top 3: So kannst du passiv Geld verdienen

Affiliate Marketing

Beim sogenannten Affiliate oder Empfehlungsmarketing arbeitest du mit Links zu Produkten oder Dienstleistungen. Diese Links hinterlegst du auf deiner Website oder in deinen Blogartikeln. Achte dabei darauf, dass die beworbenen Produkte zu dir passen. So wirkst du authentisch und deine Community glaubt dir, dass der Kauf sich lohnt.

Wer nun also über deinen Link auf einer Verkaufsseite landet und dort einkauft, lässt es in deiner Kasse klingeln. Durch den Code im Link erkennt der Verkäufer nämlich, auf wessen Empfehlung der Käufer dort landete. Dabei wird dann eine Provision an dich abgeführt.

Social Media Marketing

Auch das sogenannte Influencer Marketing zählt zum Empfehlungsmarketing und ähnelt dem Affiliate Prinzip. Wenn du bereits eine große Reichweite auf Instagram, Facebook & Co hast, dann kannst du diese klug nutzen, indem du mit Unternehmen kooperierst, deren Produkte du gerne magst. Diese kannst du in deinen Postings oder Stories bewerben und verlinken.

Wer diesen Link dann nutzt, lässt Geld in Form von Provisionen auf dein Konto rieseln. Achte darauf, einen guten Deal auszuhandeln, der dir neben der Provision auch ein fixes Honorar zusichert. So ist deine aktive Arbeitszeit abgedeckt und die Provisionseinnahmen sind eine passive Einkommensquelle.

Deine Reichweite ist noch zu gering? Dann entwickle ein Konzept, deiner Community Mehrwert zu bieten und finde deinen persönlichen roten Faden. So wirkst du interessant und authentisch genug, um Follower zu generieren. Mit zunehmender Reichweite wirst du dann auch für Unternehmen interessanter und kannst so Kooperationen abgreifen. Auch hier gilt, dass du unbedingt Produkte oder Dienstleistungen bewirbst, von denen du wirklich überzeugt bist. Ansonsten wirst du unglaubwürdig und büßt das irgendwann auch mit deinen Einnahmen.

Übrigens kannst du einen Turbo für deine Einnahmen zünden, indem du aktiv auf die Unternehmen zugehst. Viele Influencer denken sie müssten „entdeckt“ werden. Stimmt – kann jedoch sehr lange dauern. (schmunzel)

Print-on-Demand Shop

Du bist kreativ, aber hast nicht das Budget, um im großen Stil Kleidung oder ähnliches mit deinen Designs zu produzieren? Dann digitalisiere deine Logos oder Graphiken und stelle sie in deinem eigenen Print-on-Demand Shop zur Verfügung.

Kommt eine Bestellung rein, wird genau das bedruckt, was der Kunde bestellt halt. So kannst du Fixkosten minimieren und dennoch ein stetiges passives Einkommen generieren – nur durch deine Kreativität. Wie das geht, liest du in meinem Beitrag hier.

Auch so kannst du im Internet Geld verdienen

Nachdem ich dir nun drei passive Einkommensquellen gezeigt habe, möchte ich dir noch weitere Möglichkeiten mit auf den Weg geben, mit denen du mit etwas Einsatz und Geschick viel Geld verdienen kannst.

  • Entwickle deine eigene App

Wer technisch fit ist und ein Händchen für das Programmieren von Apps hat, kann damit im Moment viel Geld verdienen. Immer mehr Unternehmen setzen auf die mobilen Anwendungen und bezahlen deine Arbeit gut. Außerdem kannst du Deals aushandeln, bei denen dir pro Download eine Provision überwiesen wird.

  • Vermiete über Airbnb

Ich möchte in diesem Artikel bei Methoden bleiben, die auch ohne Startkapital umsetzbar sind. Natürlich kannst du ebenso in Immobilien investieren und diese vermieten, aber wenn du noch nicht so weit bist, dann starte doch mit deinem eigenen Zimmer oder deiner Wohnung. Diese kannst du über die Unterkunftsplattform Airbnb vermieten und so immer einen Geldeingang sichern, wenn du auf Reisen bist. Sobald du Kapital hast, das du investieren kannst, kannst du weitere Immobilien dauerhaft oder via Airbnb an den Mann bringen.

  • Kauf Aktien

Ja, momentan ist an der Börse Landunter. oder auch nicht? Doch eine Krise bedeutet einerseits, dass die Kaufpreise für Aktien sinken und andererseits, dass irgendwann wieder ein Aufschwung erfolgt. Warren Buffet, der Aktienmogul, empfiehlt sogar, Aktien dann zu kaufen, wenn die Weltwirtschaft gerade schlecht dasteht. So könntest du im Wiederaufschwung volle Fahrt aufnehmen und große Gewinne einfahren. Fakt ist eins: Wenn die Corona-Krise überstanden ist … was soll uns dann auf dem zu neuen Höchstkursen stoppen?

  • Erstelle deinen eigenen Online Kurs

Wenn du etwas besonders gut kannst, dann kannst du deinen Mitmenschen damit unter die Arme greifen. Kreiere deshalb einfach deinen eigenen kleinen (oder großen) Online-Kurs. Wer diesen belegt, zahlt einen gewissen Betrag dafür, der dann fast vollständig auf deinem Konto eingeht. Diese Einnahmequelle besteht so lange dein Kurs online ist.

Du siehst, viele Wege führen nach Rom und zum passiven Einkommen. Bestimmt ist auch etwas dabei, das zu dir passt, denn so kannst auch du dir ein zusätzliches Einkommen aufbauen.

Komm kurz in die Gänge, damit dein Einkommen in die Gänge kommt

Ein passives Einkommen ist eine tolle Sache, denn so kannst du jahrelang Geld dazu verdienen, ohne viel Arbeitszeit investieren zu müssen. Aber wie bei fast allen anderen Einnahmequellen gilt auch hier: Steter Tropfen höhlt den Stein.

Wie du diese Einnahmen versteuern musst, solltest du vorab übrigens auch überprüfen, um nicht unabsichtlich falsch zu handeln.

Du wirst bestimmt nicht über Nacht reich werden, aber du kannst dir auf jeden Fall eine Basis schaffen. Noch ein Tipp: Streu deine Ideen ein bisschen und konzentriere dich nicht nur auf eine einzige Art des passiven Einkommens. So sicherst du dir deine Einnahmen auch dann, wenn einzelne Märkte einmal schwanken. Im letzten Monats-Update habe ich dir gezeigt, dass viele kleine Einkömmensströme dazu führen können, dass du mit dem Nebenbei Geld verdienen auf einmal mehr Einnahmen hast, als mit deinem „normalen“ Job. Und spätestens dann kannst du deine Arbeitsstunden nach Unten fahren und mehr leben.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Finden deiner neuen Geldquelle.

Christian

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Rina

    Super Tipps! Sobald man es schafft sich mal aufzuraffen und loszulegen ist es wirklich ganz einfach 🙂

  2. Björn

    Moin Christian,

    genialer Artikel. Schön erklärt und einige interessante Ideen geliefert. Mit dem Thema Print-on-Demant beschäftige ich mich auch aktuell. Deinen Artikel werde ich mir gleich mal durchlesen.

    Beim Thema Affiliate Marketing kann ich bestimmt auch noch Einges lernen. Meine Blogeinnahmen im Bereich Affiliate Marketing liegen bei 2,- EUR in 2,5 Jahren. Also relativ gering. Was machst du da anders?

    Zum Thema Affiliate Marketing passt auch das Thema Nischenseiten. Hier kannst du auch ohne Eigenkapital eine kleine Seite aufbauen und dort (gute) Produkte bewerben.

    Viele Grüße

    Björn

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