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Neun simple Geldquellen, die reich(er) machen – Cashflow-Tagebuch Juli

Es ist nicht wichtig, wie viel Geld du verdienst, sondern wie viel du davon anlegst. Wenn du daraus einen zusätzlichen Cashflow generierst, dann fällt das weitere Investieren deutlich leichter. Die Grundregel dabei lautet: Du solltest immer im Stande sein zehn Prozent deines Einkommens zu sparen. Andererseits bekommst du bei der nächsten defekten Waschmaschine und deiner Rente Geldprobleme.

Wer sein Geld stets am Monatsende ausgibt, braucht nicht mit 67 Jahre auf ein finanzielles Wunder zu hoffen.

Baust du dir ein zusätzliches Einkommen auf, erhöht sich die Sparquote und das finanzielle Polster. Wenn es dann ein passives Einkommen ist – perfekt. Am besten fühlen sich nämlich Sonnenstrahlen an, wenn du bei einem kühlen Eistee am Strand sitzt und nebenbei Geld verdienst.

Irgendwie war der Juli der erste Monat, in dem ich nicht die höchsten Umsätze hatte, dennoch voll zufrieden war. Die letzten vier Wochen passierte es fast täglich, dass hier und da mal Geld zu mir kam. Hier ein paar Cent, dort ein paar hundert Euro. Wahnsinn.

Wenn der Schneeball einmal rollt,

dann kommt er auch durch den Sommer.

Und damit heiße ich dich herzlich Willkommen zur Juli-Ausgabe des Cashflow-Tagebuchs. Diesen Monat zeige ich dir meine Einnahmen, Erkenntnisse und Pläne. Das Tagebuch geht weiter und hoffentlich sind für dich ein paar interessante Zahlen, sowie Impulse dabei.

Lust auf Zahlen und Gedanken? Los geht’s

Das Cashflow-Tagebuch – Juli 2020

Urlaubszeit und das böse Google-Update im Juni – meine Erwartungen waren niedrig. Am Ende nahmen jedoch zusätzliche 1532,27 Euro auf meinen Konten Platz. Selbst die erste Miete meines Lebens klopfte an der Tür und wollte verwaltet werden. Großartiges Gefühl.

Besonders erfreut war ich über die Jahresabrechnungen von Gas und Strom, die dafür sorgen, dass ich erstmalig eine Sparquote haben werde, wo andere mit dem Kopf schütteln und mich für verrückt halten. Die 50% sollten locker drin sein. Vielleicht geht es in Richtung 75%. Übrigens ist das ein Spar-Hack von mir. Jedes Jahr setze ich die Pauschale für Strom und Gas höher an, um keine bösen Nachzahlungen erleben zu müssen. Das Resultat war dieses Jahr eine ungefähr 400 Euro hohe Rückzahlung. Es war also wie immer ein ungewöhnlicher Monat.

In den Vordergrund drängeln sich wie jeden Monat die passiven Einnahmen aus den Aktien und ETF-Investitionen.

Einnahmen durch Dividende

Der Juli gehört zu den Monaten, an dem ich die 200 Euro Einnahmen lässig knacken sollte. Die Frage ist, ob die Rechnung nach dem ersten Corona-Frühling aufgeht, da bereits die ersten Unternehmen Ausschüttungen senkten. Am Ende des Monats war mir klar, dass ich nicht wesentlich betroffen war und konnte gute 242,34 Euro einbuchen. Im Detail entstanden sie wie folgt:

Die passiven Einnahmen durch Dividende im Juli

Einkäufe im Juni

Auch diesen Monat gibt es die Übersicht der Einkäufe.

Aktien, Gold und ETFs wurden wieder eingekauft

 Hier gibt es keine großen Veränderungen. Die Sparpläne laufen, Wirecard wurde durch Intel abgelöst und somit kam ich auf knapp 850 Euro Investitionen. Könnte mehr sein, Dennoch finde ich es derzeitig gut eine vernünftige Cash-Quote zu haben und nicht All-In zu gehen.

Spielgeld im Juli

Als ich vor einiger Zeit den Einsteigerkurs bei FinMent absolvierte, wurde ich angefixt vom aktiven Traden. Es bedeutet sich nicht ewig mit den Aktien-Unternehmen im Detail zu beschäftigen, sondern anhand einfacher fundamentaler Kennzahlen, der Charttechnik und dem Risikomanagement zu handeln. Dies mache ich seit einigen Wochen nebenbei und habe dabei einen kleinen Betrag um zu „spielen“. Aktuell beträgt dieses Spielgeld ca. 6.000 Euro und nachdem ich letzten Monat knapp 450 Euro Gewinn machte, kamen im Juli 59,30 Euro dazu.

Das klingt nach nicht viel, macht dennoch eine Rendite von 11,8 Prozent pro Jahr aufs eingesetzte Kapital. Hier der Trade in Übersicht.

Das Spielgeld selbst wird in der monatlichen Cash-Flow-Übersicht (aktuell noch) nicht aufgeführt. Work in Progress. (schmunzel)

Falls du auch aktiv traden möchtest, dann kann ich dir FinMent* wärmstens empfehlen. Es handelt sich hierbei nicht um irgendeinen Kurs zum aktiven Geldverdienen. Es ist eine komplette Trader-Ausbildung und dabei staatlich zertifiziert. Beim Absolvieren des Kurses kam ich mir wahrhaft wie in der Schule bzw. Uni vor (lernen, anwenden, Leistungskontrolle). Doch ich muss ehrlich gestehen, dass ich trotz vorheriger Erfahrungen noch nie so viel Wissen getankt habe.  

Aktuell hast du die Möglichkeit deinen Erfolgsplan kostenlos erstellen zu lassen. Im persönlichen Gespräch mit den Experten von FinMent bekommst du deinen Plan. Dabei erfährst du, wie du mit geringem Zeitaufwand Vermögen effizient aufbaust und ein regelmäßiges passives Einkommen erzielen wirst. Egal ob du mit 1.000 Euro starten willst, oder bereits sechsstellig investierst. Für jeden ist etwas dabei.


Ich habe im Grunde mit der Motivation und dem Wissen von FinMent in den letzten drei Monaten 500 Euro verdient. Das macht auf das eingesetzte Kapital 30 Prozent jährliche Rendite. WOW. Also nicht warten, sondern starten. (schmunzel) Lass dir deinen Erfolgsplan erstellen oder klicke dich in meinen Erfahrungsbericht.

Einnahmen durch Zinsen

Die „langweiligste“ Kategorie sind wieder einmal die Zinsen. Bondora, Mintos und AuxMoney arbeiten für mich im Hintergrund und machen mich jeden Monat ein wenig reicher.

Passives Einkommen durch Zinsen
Über 100 Euro Zinsen – fett 🙂

Das bedeutet, dass ich jeden Tag 3,46 Euro Euro an Zinsen verdiene. WOW.

Generell haben alle drei Plattformen gezeigt, dass sie gut durch die Corona-Krise gekommen sind und weiterhin als alternative Investitionsmöglichkeit aus meiner Sicht absolut empfehlenswert sind. Besonders klasse finde ich, dass Bondora es schafft die versprochenen 6,75 Prozent Zinsen zu halten und es keine Veränderungen gab. Auch die Auszahlungsgeschwindigkeit ist wieder „normaler“, so dass du im Vergleich zu anderen Geld-Anlagen schneller an dein Bares kommst.

TIPP: Deine Anmeldung und erste Investition bei Bondora werden derzeitig doppelt belohnt. Du erhältst direkt ein Startguthaben von 5 Euro und nach 30 Tagen eine weitere 5 Euro Prämie. Melde dich schnell HIER an*, solange die Aktion läuft!

Falls du mehr zu meinen P2P Investitionen erfahren möchtest, klicke dich durch folgende Beiträge.

Einnahmen T-Shirt Business

Im Juli habe ich mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und keine neuen Shirts erstellt. Irgendwie waren mir immer wieder andere Dinge wichtiger. (schmunzel) Dennoch gab es auch hier ein paar Cent Cashflow.

Drei Designs, welche sich verkauft haben:

Wie du siehst, ist es nicht notwendig ein professioneller Designer zu sein. Die einfachsten Designs verkaufen sich am besten. Knapp zehn Euro Gewinn standen am Ende auf der Haben-Seite. Aus den Verkäufen der Monate zuvor wurden hingegen 4,62 Euro verbucht.

Falls du genau wissen möchtest, wie ich angefangen habe und was meine ersten Schritte im Bereich des T-Shirt Business waren, dann lies folgende Beiträge dazu:

Es gibt ziemlich viele weitere Möglichkeiten mit Laptop und Internetverbindung Geld zu verdienen. Falls du dazu ein paar Tipps haben möchtest, empfehle ich dir den Beitrag: Geld verdienen im Internet – Sieben realistische Möglichkeiten und Erfahrungen.

Einnahmen KDP – eigne Bücher

Das Buch ist fertig. Ja – nach einigen Monaten Fingerklappern auf der Tastatur und mehrfach-lesen, ist mein erstes Buch soweit, dass es in die Welt raus darf. Aktuell gastiert es beim Lektorat und wird ein wenig im Bereich der Rechtschreibung und Grammatik fit gemacht. Ich bin mal gespannt, was danach übrig bleibt. (schmunzel) Es sind zwar noch ein paar Schritte zu gehen (Beta-Leser, Promotion, Cover, …) – doch diese Schritte sind im Vergleich zur bisherigen Arbeit eher ein Katzensprung.

Worum geht es in dem Buch?

In dem Buch geht es darum, wie ich es geschafft habe mir mit meinem Blog ein jährliches passives Einkommen von über 20.000 Euro zu generieren. Und das nebenbei, während ich tagsüber arbeiten ging. Ich verrate dir meine gesammelten Erkenntnisse bis zum heutigen Tag. Dabei sind sehr viele Tipps nicht nur aufs Bloggen anwendbar, sondern auch nützlich für deinen Erfolg auf sozialen Netzwerken oder für deinen Erfolg im Online-Business. Es geht nicht darum, wie ich mit komplexem Marketing und oder Trendbegriffen Geld verdient habe, sondern wie ich mit Liebe zum Schreiben mir ein „echtes“ Business aufgebaut habe. Interessiert? Wenn du einen Blog hast und dir die Fragen stellst:

  • Warum habe ich kaum Einnahmen mit meinem Blog?
  • Wie kann ich für den Leser interessanter schreiben?
  • Was sind die größten Fehler beim Bloggen?

… und mehr, dann trage dich am besten in meinen Rundbrief ein! Ich kann mir vorstellen, dass es bald ein Probekapitel zu lesen gibt. (schmunzel)

Falls du selbst schon ein halbfertig geschriebenes Buch in der Schublade hast, oder die Idee einer eigenen Veröffentlichung hattest, dann schau dir den großartigen Kurs von Ignatz an! Der beste „Wie kann ich Geld mit einer Buchveröffentlichung auf Amazon machen?“ – Video-Kurs, den ich kenne. Ein umfassender Kurs, der dich von Anfang an bis zum Ende begleitet. Inklusive persönlicher Coachingmöglichkeit.

KDP Kurs für Einsteiger
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LESE-TIPP: Zehn Dinge, um mit E-Books über Amazon KDP erfolgreich zu werden.

Einnahmen durch Bloggen

Die Besucherzahlen fallen weiter. Ganz leicht, jedoch drücken Sommer und das letzte Google-Update auf den Besucherstrom. Ich denke bei so einem vielschichtigen Blog wie www.selbst-schuld.com zeigen das Sommerloch und die Ferien, dass es auch mal Zeit ist, einen Gang zurück zu schalten. Interessant sind jedoch die Einnahmen. Sie zeigen noch kein Sommerloch, sondern bleiben weiter im guten Bereich.

Hier mal die Übersicht der durchschnittlichen Position meines Blogs bei Google in der Suche. Insgesamt pendeln sich alle Beiträge zusammen um die Position 20 ein, und das bereits seit einem Jahr. In diesem Diagramm kann ich sehr gut sehen, wie beliebt der Blog bei Google ist. Je niedriger der Wert ist, desto höher das durchschnittliche Ranking in der Google-Suche.

Derzeitig nehme ich mir jede Woche zirka eine Stunde Zeit um den Blog zu Pflegen. Das bedeutet, dass ich alte gute Beiträge auf den neusten Stand bringe oder die bestehenden statischen Seiten überprüfe. Du kannst es ein wenig mit Aufräumen und Ausmisten vergleichen. Wenn ein Blog und seine Beiträge wie ein großes Haus mit vielen Zimmern sind, dann muss auch mal klar Schiff gemacht werden. So wurde beispielsweise der sehr alte Beitrag Drei kinderleichte Möglichkeiten per Mausklick in Immobilien zu investieren ins Jahr 2020 transportiert.

Es fühlt sich gut an ein wenig aufzuräumen. Google wird sich hoffentlich in dieser neuen Ordnung wohl fühlen und es mit einem organischen Besucherstrom würdigen. (schmunzel) Falls du Interesse hast alles zu erfahren, was ich zum Thema Geld verdienen mit Bloggen weiß und tagtäglich umsetze, dann empfehle ich dir dich in meinen Rundbrief einzutragen.

Wenn ich schon schreibe, dass ich gut Geld mit Bloggen verdiene, dann muss ich es auch beweisen. Hier die Einnahmen vom Juli.

Neue Blog-Artikel im Juli

Die zehn größten Zitate und wie sie dein finanzielles Leben verändern werden
In Zitaten bekannter Menschen steckt oft mehr Kraft als du denkst. Welche meine größten 10 Zitate sind und wie sie dich reicher machen werden.

Drei kinderleichte Möglichkeiten per Mausklick in Immobilien zu investieren
Passive Einkünfte aus Immobilien generieren, ohne das Betongold zu besitzen ist per Mausklick möglich. 3 interessante Möglichkeiten im Beitrag.

Eigentumswohnung finanzieren oder bar bezahlen (inkl. allen Nebenkosten)
Eigentumswohnung finanzieren oder bar bezahlen? Welche Nebenkosten kommen beim Wohnungskauf auf mich zu? Dies und noch mehr im 3. Teil des Tagebuchs

Wie lebe ich ein gutes Leben? Das zwei Welten-Klebstoff Phänomen
Wie lebe ich ein gutes Leben? Die Antwort auf die Frage kann vielseitig sein. Die wichtigste Liste deines Lebens und ein wenig Klebstoff helfen dir.

Einnahmen durch vermietetes Eigentum

Fast auf den Tag genau 12 Wochen hat es gedauert vom Notar-Termin bis die erste Mietzahlung auf dem Konto verbucht war. Dabei ist es ein großartiges Gefühl zu erkennen, dass aus der fixen Idee eine Wohnung zu kaufen und sie zu vermieten ein neuer „passiver“ Cashflow entstanden ist. Solange keine Herausforderungen auf mich zukommen, gibt es jeden Monat nach Abzug des Hausgeldes knapp 300 Euro für lau. So werde ich im optimalen Fallbis zum Jahresende knapp 2.000 Euro verdient haben.

Geld, welches komplett zurückgelegt wird. Einerseits als Puffer für spontane Reparaturen oder andere Verbindlichkeiten in Kombination mit der Wohnung. Andererseits entsteht gleichzeitig ein erstes Fundament für weitere Immobilien oder verrückte Investitionen. (schmunzel) Viele Leser interessieren die genauen Zahlen. Im Beitrag: Eigentumswohnung finanzieren oder bar bezahlen (inkl. allen Nebenkosten) habe ich alles bis auf den letzten Cent aufgeschlüsselt.

Falls du auch darüber nachdenkst dein Geld ein wenig vor der Inflation zu schützen und es in Immobilien anzulegen, dann empfehle ich dir unbedingt die Lektüre „Das System Immobilie“. Normalerweise kosten die 419 Seiten Immobilien-Wissen stolze 39,95 Euro! Heute gratis für dich – einzig die Versandkosten fallen an.

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Sonstige Einnahmen

Der Juli gestaltete sich bei den sonstigen Einnahmen ruhig. Insgesamt kann ich 50 Euro registrieren. Nach langer Zeit hatte ich die Möglichkeit bei einer Hochzeit als Fotograf zu unterstützen. Obwohl ich mir geschworen habe keine Hochzeiten mehr zu fotografieren, konnte ich nicht nein sagen. Ein guter Freund heiratete. Durch Corona war alles einfach gehalten und meine Unterstützung konzentrierte sich vor allem auf die Fotos im Standesamt und die (Gruppen)Fotos danach.

Ansonsten gab es 387,64 Euro aus den laufenden Kosten von Gas und Strom zurück. Ich weiß nicht, ob es eine Einnahme ist, doch wollte ich es wenigstens erwähnen. Da dieser Betrag mit den laufenden Ausgaben verrechnet wird, sollte sich eine richtig gute Sparquote diesen Monat ergeben.

Übersicht, Sparquote und Ziele

Für alle Freunde der gebündelten Zahlen gibt es hier die Übersicht der letzten Monate:

Sparquote erstes Halbjahr 2020
Hier die Bilanz der letzen Monate

Der Juli bekommt das Prädikat FRUGAL. (lach) Aus dem Plan bescheiden leben zu wollen, entstand eine Sparquote von über 90 Prozent. Durch die hohe Rückzahlung habe ich im Bereich Wohnen sogar noch was verdient. Dazu kommt, dass keine Kosten wie GEZ, Versicherungen und Co fällig waren.

Weiterhin hatte ich nicht mal Ausgaben für Benzin, da Work from Home und Fahrrad eine großartige Kombination für die Sparquote darstellen. Einzig ein Bahnticket für einen Wochenend-Trip kostete 71,57 Euro.

Trotz Einkaufen für meinen Kleiderschrank blieben am Ende magere 314,08 Euro Ausgaben übrig, was bei Gesamteinnahmen von 3.221,41 Euro eine peinlich hohe Sparquote macht. (schmunzel)

Highlights und Learnings

Der Schneeball rollt im Sommer und schmilzt nicht. Ich habe mal grob die Zeit gestoppt, die ich in die Pflege meiner ganzen Cashflows gesteckt habe. Dabei bin ich auf durchschnittlich 1,5 Stunden pro Tag gekommen. Bei gesamten zusätzlichen Einnahmen von 1.532,27 Euro ergibt dies einen Stundenlohn von 32,95 Euro. Okay – die Steuer greift sich später noch einen großen Batzen davon … dennoch bin ich voll zufrieden. Niemals hätte ich gedacht, dass ich durch Bloggen, Aktien, Zinsen, Vermietung und Co so ein starkes Standbein aufbauen kann.

Ein wichtiges Learning, welches im Juli aufgefrischt wurde ist, dass leider jeder Mensch ersetzbar ist. Ich arbeite seit knapp 17 Jahren in einem Unternehmen. Über die Jahre formten sich außergewöhnliche Kompetenzen, welche nicht ersetzbar schienen. Dazu gehörte eine perfekte Mitarbeiterin, eine atemberaubende Prozess-Expertin, 17 Jahre Erfahrung, die in Rente gehen oder sogar mein direkter Vorgesetzter. Alle waren sie extrem wertvoll und verließen die Firma in den letzten Monaten.

Doch es geht auch ohne sie weiter. Es ist anders. Es ist neu. Es eröffnet Chancen. Gleichzeitig zeigt es mir, dass egal was ich tue, es wird der Tag kommen, an dem ich ersetzt werde. Nimm dieses Learning auch für dein Leben mit! Auch wenn du jahrelang deinem Unternehmen sehr wertvoll bist oder dich die Karriere-Leiter mit viel Schweiß hochgekämpft hast …

Du bist ersetzbar!

Es gibt nur ein Business in dem nicht auf dich verzichtet werden kann. Dein eigenes Business. (schmunzel)

Mein Einkauf des Monats war ein Kopfhörer-Headset. Oder wie nennt man eigentlich einen Kopfhörer, mit dem man auch skypen kann? (schmunzel) Ich brauchte ein Tool, welches mir telefonieren ermöglicht, wenn ich beispielsweise nebenbei etwas mache. Gleichzeitig wollte ich nicht unbedingt so ein klassisches Headset. Die Preisregion sollte niedrig sein. Das bedeutet gut und unter 50 Euro. Am Ende hat der DOQAUS Bluetooth Kopfhörer Over Ear gewonnen.

Bis jetzt bin ich voll zufrieden und für meinen Alltag wirklich prima. Vom Musik-Klang kommt es nicht an meine Sony MDR-7506 Studio-Kopfhörer* heran. Das muss es auch nicht, da dies wiederum Studio-Kopfhörer sind. Wenn du eine gute Möglichkeit für Bässe und Telefongespräche suchst, dann schaue dir dieses Headphone unbedingt mal an.

Zum Schluss möchte ich kurz erwähnen, dass ich meine Über-Mich-Seite komplett überarbeitet habe. Jetzt ist es keine Standard-Seite mehr, sondern erzählt meine Geschichte, wie ich vom Bauern zum Investor wurde und warum vier Menschen sterben mussten, um aus mir den Menschen zu machen, der ich heute bin. Klingt krass? Ist es auch.

Mit halber Kraft den Juli geschafft

Mittlerweile bin ich ein Jahr älter und die Ferien neigen sich dem Ende. So schnell kann ein Monat vergehen. Dabei habe ich wahrhaft einen Gang zurück geschalten und das Leben genossen. Freie Tage, Radtouren, Grillen, am See abhängen – für alles war genug Zeit. Natürlich möchte ich diese Art Wellness für Kopf und Seele auch im August fortführen. Genau das ist meine Empfehlung zum Schluss.

Jede bewusste Pause, die du machst, wirkt sich positiv aus. Achte immer darauf, dass jeder Tag Pausen, Erholung und Wohlfühlzeit enthält. Zeiten in denen WLAN, TV und Smartphone Sendepause haben und du deinen Radiosender LEBEN auf volle Lautstärke drehst.

Nichts ist schlimmer als ein Tag an dem du viel verdient, aber nicht gelebt hast.

Das nächste Cashflow-Update ist bereits in Arbeit und ich freue mich folgende Fragen zu beantworten: Wird der August heiß mit viel Arbeitsschweiß? Schaffe ich auch in diesem Sommermonat nebenbei vierstellig zu verdienen? Was passiert alles so kurz vor der Veröffentlichung meines ersten Buches? Sonnenstich oder Bienenstich? Gibt es den zweiten Rücksetzer an den Aktienmärkten? Was mache ich in Hamburg?

All diese Fragen und noch viel mehr werden in den nächsten Updates beantwortet. Solltest du bis hier gelesen haben, dann schaue unbedingt wieder rein und verpasse nicht die nächste Runde.

Bis dahin wünsche ich dir ein paar schöne Tage und viel Sonne

Christian

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

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Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. DividendenSparer

    Wow, bei diesen vielen Einkommensströmen würde ich schnell die Übersicht verlieren. Auf Dauer auf so vielen Hochzeiten zu tanzen, ist sicherlich nicht der effektivste Weg, um das Einkommen zu steigern. Mehr Fokus auf die wirklich gut funktionierenden Bereiche, würde hier langfristig sicherlich am meisten bringen. Just sayin’… 🙂

    Mich interessieren hier vor allem deine Dividendeneinnahmen. Nicht schlecht! Zumindest in diesem Monat sehe ich da viele HighYield-Werte. Genau mein Ding!

    Der Veröffentlichung deines Buches, sehe ich mit Spannung entgegen. Allerdings würde ich das Betreiben eines Blogs nicht gerade als passives Einkommen einordnen. Ziemlich aktiv, finde ich.

    Weiterhin viel Spaß und Erfolg!

    Viele Grüße
    Mike

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Mike,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Am Ende hast du reicht und Fokus auf einen Bereich bringt mehr. Doch heutzutage ist alles nicht mehr so sicher, wie zu Omas Zeiten. 🙂 Schnell kann ein Gesetz dafür sorgen, dass ein Einkommensstrom versiegt oder Google „entscheidet“ sich WordPress nicht mehr zu listen … alles ist möglich. Ich bin da eher ein Freund des geordneten Chaos. (schmunzel)

      Passives Einkommen zu definieren in Bezug mit einem Blog ist nicht leicht. Auf jeden Fall gibt es viele Tage, an denen ich nichts für den Blog mache … dennoch rollt der Rubel. Ich denke im Buch wird sehr klar beschrieben, dass am Anfang ein (Zeit)invest nötig ist um später recht einfach einen Einkommensstrom zu generieren. Es fühlt sich auf jeden Fall passiv an.

      Dir auch weiterhin gute Dividende und immer einen rollenden Rubel.

      Christian

  2. Michael

    Hi Mike,

    ich denke, dass sich ein Großteil der Blog-Einnahmen auf die Affililate Links beziehen und die sind ja schon irgendwie passiv zu sehen. Es werden ja nicht nur die Links in Aktuellen Artikeln geklickt, sondern auch die, die über die Werbung kommen.

    Wenn es Einnahmen sind, die durch neue oder aktualisierte Artikel enstehen, gebe ich dir absolut recht.

    Ich habe auch ca 10 Einkommens-ströme, über die ich mich nicht aktiv kümmern muss. Mir reicht ein Mal im Monat ca eine halbe Stunde, um die aktuellen Stände zu checken.
    Allerdings habe ich kein Eigentum, dass ich verwalten muss, bzw. einen Blog oder andere Art von Social Media Account, so dass es für mich wirklich sehr einfach ist.

    Beste Grüße
    Michael

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Michael,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Klingt natürlich auch interessant: 10 Einkommensströme mit kaum Aufwand. 🙂

      Falls du das liest … lass hören! 🙂

      Beste Grüße zurück

      Christian

  3. Chris

    Hi Christian,

    sehr spannender Artikel. Und Gratulation zu den verschiedenen Einkommensquellen. Hervorragende Sparquote. Ich denke 50% sollte man mindestens erreichen, um auf dem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit auch nennenswert voranzukommen.

    Wie kommt es, dass du als AN jeden Monat unterschiedliche Beträge erhälst? Arbeitest du im Schichtdienst o.ä.? Wie viel Geld gibst du denn monatlich für Wohnen aus?

    Herzliche Grüße
    Chris

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Chris,

      danke für deinen Kommentar und die Fragen. Beim Wohnen musste mir kurz helfen … meinst du nur die Miete und Energie oder auch Versicherungen rund ums Haus und alle sonstigen Kosten?

      Die unterschiedlichen Einnahmen als Arbeitnehmer erklären sich ganz einfach. Ich bin Teammanager eines kleinen Verkaufsteams. Hier bin ich ein wenig am Erfolg beteiligt. Läuft es gut, gibt es ein paar Euro mehr und wenns mal nicht so gut läuft, dann gibts auch mal nichts. (schmunzel)

      Herzliche Grüße zurück

      Christian

      1. Chris

        Hi Christian,

        ja mit Wohnen meine ich Miete, Strom, Nebenkosten, Internet usw. Bzw. wenn du in einem Haus lebst, hast du ja auch da gewisse fixe Kosten 😉
        Dann wünsche dir weiter maximale Erfolge deines Verkaufsteams!

        Viele Grüße
        Chris

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