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Sind Aktionäre Sklaventreiber? Sind Börsengewinne unethisch?

„Börsengewinne sind Schmerzensgelder. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld.“. André Kostolany hat mit dieser Aussage zweimal Recht. Ein Aktionär muss mit den Schmerzen anfänglicher Verluste auf dem Weg zum Erfolg umgehen können. Vergessen wird immer wieder, dass hinter jeder Aktie ein Unternehmen steht, welche profitabel sein muss. Koste es was es wolle. Das Geld wird für die eigenen Taschen gesteckt und als Schweigegeld der gierigen Aktionäre verwendet. Ich bin Aktionär. Soll ich schweigen? Nein – ich möchte dieses Thema aus einer verstaubten Kiste holen, dir bewusst machen, dass du als Investor mitspielst im Karussell von Erfolg, Gewinnen, Ausbeutung und schlechten Arbeitsbedingungen. Du sollst kein schlechtes Gewissen bekommen und deine Aktien sofort verkaufen, doch wie sagt man so schön – die Awareness bekommen.

„Der Mensch ist die Wurzel allen Übels. Nicht das Geld.“

Lass uns beide einmal auf den Beipackzettel der Aktien schauen und die Nebenwirkungen begreifen. Los geht’s

Die Himmelsleiter zur Hölle

Und täglich grüßt der Aktienkurs – ein Auf und Ab der Zahlen und Gefühle auf dem Weg zum Reichtum. Dabei wird immer das gleiche Spiel gespielt. Unternehmer und Aktionär begnügen sich nicht mit einem stabilen bodenständigen Geschäft. Einmal am Laufen soll es wachsen, expandieren und ständig mehr Profit generieren.  Höher, schneller, weiter. Am besten exponentiell.

Ich kann mich noch erinnern, als ich als Kind mein erstes Taschengeld bekam. Mit fünf Ost-Mark gehörte ich damals zu den Gutverdienern. Nach einer Zeit erhöht sich dies, bis ich in der Lehre das erste Mal so richtig Geld verdiente. Anschließend bekam ich bei der Bundeswehr zum zweiten Mal richtig Geld, danach zum dritten Mal im ersten Angestellten-Job und nach der Beförderung bin ich fast schon reich. (schmunzel) Somit haben sich meine Einnahmen seit dem Taschengeld verfünfhundertfacht. Dieser Lebensweg vieler Menschen ist das Sinnbild der Unternehmen. Sie möchten, dass ihre Gewinne so schnell wie möglich wachsen. Dafür geht es über viele Stufen.

Geschäftsidee. Erste Umsetzung. Begreifen, dass die Idee funktioniert. Investieren um zu vergrößern. Einstellen von Arbeitskräften. Optimierung der Arbeitsschritte. Automatisierung. Expandieren. Kosten senken. Das Geschäft erweitern. Mehr investieren. Billiger produzieren. Gewinnspanne erhöhen, … eine Leiter in den Geldhimmel. Je höher man kommt, desto schwerer fällt das atmen. Denn eines ist klar:

Auf diesen Weg nach Oben gibt es mehr Verlierer, als Gewinner.

Squeeze the Orange

Besonders Aktienunternehmen müssen profitabel sein, damit die Investoren zufrieden sind. Diese warten auf Gewinnbeteiligungen oder Kurssteigerungen. Oder kennst du einen Investor, der Geld anlegt um in ein paar Jahren weniger zu besitzen? freue mich, wenn Omega Health Care mir jedes Jahr hunderte Euro Dividende überweist. Ich liebe es wenn der Kurs von McDonalds weiter steigt. Mittlerweile rechne ich, wie ich mit guten Investitionen bereits früher in Rente gehen kann. Ich bin wie viele andere Investoren.

Was ich gern verdränge, ist mit welchen Aufwand und Leid mein Geld erwirtschaftet wird. In den meisten Unternehmen folgt auf eine Lehrbuch-Wachstumsphase die Optimierungsphase. Es wird geschaut, wo gespart werden kann, die Gewinnspannen sollen immer rentabler werden. Dabei wird oftmals in folgenden Bereichen gespart.

Produkte und Service

Gern wird an den Produkten gespart, der Verbraucher teilweise an der Nase herumgeführt. Gleicher Preis, weniger Inhalt ein Klassiker. Wenn du einkaufen gehst und das Gefühl hast, immer weniger für dein Geld zu bekommen, dann hast du vollkommen Recht wie dir diese Spiegel-Fotostrecke beweist. Egal wie du als Verbraucher betrogen wirst, das Ziel ist klar der Mehrgewinn. Aus meiner Aktionärssicht ist das toll, da somit mein Geld auch Kinder bekommt …

… doch wenn ich mehr Geld habe, dafür bei gleichem Preis weniger Inhalt bekomme, rechnet sich das immer noch? Investiere ich nicht auch in Unternehmen, die mich abzocken? Ich lasse die beiden Fragen so stehen. Beantworte sie gern für dich einmal.

Personal und Arbeitsbedingungen

Ein zweiter Bereich mit großem Sparpotential ist das Personal eines Unternehmens. Es scheint immer wieder möglich Prozesse und Abläufe so zu optimieren, dass die Auslastung eines Angestellten Prozentpunkt für Prozentpunkt steigt. Mitarbeiter, welche nicht gehetzt sind, arbeiten nicht intensiv genug und es wird jeder Tropfen Produktivität ausgewrungen. Squeeze the Orange – so sagen wir immer, wenn bei uns in der Firma eine neue Optimierung zu Leben erweckt wird. Wir pressen jeden Tropfen Saft aus der Orange bis sie zu Staub zerfällt. Sehr oft endet es darin, dass deutlich weniger Menschen die Arbeit von ehemals deutlich mehr abbilden müssen. Auch hier geht es oft darum die Gewinner zu optimieren, Investoren und Gläubiger den Bauch zu pinseln.

Wenn du in Aktien und Co investierst, sollte dir immer bewusst sein, dass dein Geldstreben immer auf Kosten anderer Menschen geht. Dementsprechend verantwortungsvoll solltest du damit umgehen. Geht es dir nur um dein Geld, bist du nicht besser wie ein Sklaventreiber. Hier mal ein Blick auf den Investor-Beipackzettel einiger Unternehmen.

Amazon – mehr Lohn für positive Tweets

Hier jubeln die Investoren schon seit Jahren. Obwohl das Unternehmen bis dieses Jahr Verluste schrieb, stieg der Kurs allein in den letzten fünf Jahren um 655 Prozent. Jeder kennt Amazon, jeder kauft bei Amazon, die Kunden werden immer mehr. Jeder weiß, dass Amazon als Unternehmen extrem optimiert arbeitet, auf Kosten von Anderen. Die Mitarbeiter des Unternehmens klagen über teils unmenschliche Arbeitsbedingungen, sind angehalten den ganzen Tag auf Hochtouren zu arbeiten. Diese Berichte häufen sich. Nicht umsonst wird regelmäßig gestreikt, da zu den Bedingungen auch schlechte Gehälter kommen. Es wird für einen der größten Konzerne in der Welt gearbeitet, mit einem der niedrigsten Löhne im Land. Mitarbeiter können sich ein paar Euro dazu verdienen, indem sie auf den sozialen Netzwerken positiv berichten.

Da ist zum Beispiel der Arbeiter in Jacksonville (Florida), der dort im Akkord Pakete packt. Die Luftqualität in der Lagerhalle sei „sehr gut“, behauptet er. Eine andere Mitarbeiterin lobt zwei offiziell genehmigte halbstündige Pausen während einer Zehnstundenschicht als „Sonderleistung“. Als Bonus gibt es Geschenkgutscheine im Wert von 50 Euro. (Handelsblatt.com). Selbst die Verkäufer, welche Amazon als Plattform nutzen bekommen die Optimierungen immer wieder zu spüren. Die Verkaufs und Servicegebühren werden regelmäßig „angepasst“ und sorgen dafür, dass auch die Verkäufer sich wie eine Orange unter Druck fühlen.

Für den Kunden bietet Amazon ein einzigartiges Konsumerlebnis. Von der Bestellung bis zur Retoure funktioniert alles ohne Aufwand, ohne Mühe. Selbst die Preise sind in vielen Fällen unschlagbar im Vergleich. Jeder unnötige Cent wird nicht vom Kunden gezahlt, sondern bei den Mitarbeitern gespart oder von Händlern verlangt. Die Gewinner sind eindeutig die Kunden und die Aktionäre. Ich gehöre zu Beiden und bin mir meiner Verantwortung bewusst – du auch?

Starbucks – gleiche Kaffeemengen zu höheren Preisen

Starbucks hat es geschafft normalen Kaffee zu einer Marke zu machen, welche Erfolg bei den Konsumenten assoziiert. Diese Kaffee-Preise kann sich nicht Jeder leisten. Auch wenn sich auf dem Boden der Tasse normaler Kaffee setzt, wird dieser gehyped. Der Kurs der Aktie hat sich in den letzten 10 Jahren verfünffacht, wobei er in den letzten Jahren seitwärts geht.

Um die Gewinnmargen ständig zu erhöhen, wird nicht nur überteuerter Kaffee verkauft, sondern auch dazu angeboten, was  passt. Mandelmilch, einen Schuss Karamell und Sahne lassen die Preise in die Höhe steigen, so dass ein Kaffee schon mal in Richtung zehn Euro gehen kann. Dabei liegt der Unterschied in den Kaffee-Bechergrößen darin, dass mehr Wasser drin ist. Der Grundpreis für den Kaffee bleibt gleich. Über ein Euro mehr zahlen für etwas mehr Wasser. So kann man den Kunden auch Kaffee in die Augen streuen.

Angestellte können mit einer Prämie rechnen, wenn sich das Tagesergebnis gegenüber demselben Tag im Vorjahr verbessert hat. Das heißt, wenn gleichbleibend gut gearbeitet wird, gibt’s keinen Prämien-Euro. Dabei steht jeder Barista, so werden die Angestellten betitelt, ständig unter Druck. Es muss die Arbeit von Vielen geleistet werden. Kaffee machen, Klo Putzen, Müll entsorgen. Alles in Sekundentakt, wobei ein Barista niemals unbeschäftigt sein darf. Programme kalkulieren den Personalbedarf, was bedeuten kann, dass ein Mitarbeiter deutlich weniger Stunden eingesetzt wird, das Geld am Monatsende nicht reicht. In den letzten Tagen erschien auf Arte eine umfangreiche Dokumentation mit weiteren Einblicken ins Starbucks Geschäft.

Natürlich schmeckt der Kaffee lecker, die Aktie legte gut zu in den letzten Jahren und über Dividende dürfen sich die Aktionäre freuen … dennoch hat jeder Starbucks-Kaffee einen bitteren Nachgeschmack im Abgang.

Ryanair – dünne Luft für Angestellte

In den letzten zwölf Monaten verlor Ryan Air knappe dreißig Prozent vom Aktienkurs. Auch wenn sie nach Passagierzahlen mit 129 Millionen Reisenden im letzten Jahr nach der Lufthansa die zweitgrößte Fluggesellschaft Europas sind, scheint nicht alles glatt zu laufen. Analog zu Amazon liest man immer wieder von Streiks für bessere Arbeitsbedingungen.

Die Bedingungen sollen teilweise so schlecht sein, dass sich Flugbegleiterinnen Sorgen machen müssen wie sie über den Monat kommen, nicht wissen wie sie die eigene Miete bezahlen sollen. Wird eine Flugbegleiterin mehrmals im Jahr krank, muss sie mit direkten Konsequenzen rechnen. Aus Angst davor „schleppt man sich schon mal mit 40 Grad Fieber auf Arbeit“.  Sollten die Mitarbeiter während eines Fluges etwas zu essen oder zu trinken brauchen, müssen sie sich dies zu den normalen Konditionen der Gäste kaufen.

Mit Basisgehälter zwischen 800 und 1.200 Euro verdienen die angestellten Flugbegleiter deutlich weniger als Kollegen von anderen Fluglinien. Ein paar Euro können je nach Flugstundenzahl dazu kommen, doch am Ende bleibt es ein Mini-Gehalt. Allein der Vergleich eines Piloten-Gehalts bei der Lufthansa (66.000 Euro im Jahr) und dem von Ryanair (32.000 Euro) spricht für sich. Die Sparpreise der Flüge bekommen somit auch die Angestellten zu spüren.

Das Unternehmen selbst prognostiziert in den nächsten Jahren eine Vervielfachung der Dividende, so können sich die Aktionäre die Hände reiben, vor Freude in die Luft gehen.

Und die Anderen?

Die drei Beispiele stehen sinnbildlich für viele andere Unternehmen. Im Wahn von Höher, Schneller, Optimierter und Weiter bleiben Menschen auf der Strecke, während sich Zahlen in den Bilanzen mit einer Grünfärbung tarnen. Hier schließe ich meine Erfahrungen mit ein. Treue Leser wissen, dass ich in einem der weltgrößten Contact-Center arbeite. Auch hier geht es für jede Abteilung darum die jährliche Gewinnmarge zu erreichen. Gelingt dies nicht nach Forecast gibt es einen „Freeze“ und Ausgabenstopp. So kann es passieren, dass wichtige Dinge warten müssen, verschoben werden. Fairerweise kann ich dazu schreiben, dass sich der Focus in den letzten Monaten deutlich auf das Wohl der Mitarbeiter gerichtet hat, dennoch „merkt“ man immer noch den Gewinn-Druck.

Auch der Blick zu Tesla liefert Ergebnisse, welche den Druck am Fließband gut beschreiben.  Sobald das Unternehmen unter Druck gerät, ist Geld wichtiger als unsere Gesundheit.“ Und ein Beispiel hat er auch: „Wir hatten einen Lift, um die mehr als 500 Kilo schweren Batterien anzuheben. Die Batterien fielen immer wieder aus den Klammern heraus, entsprechend gefährlich war der Lift. Wir kritisierten das und bekamen einen neuen, der sicherer, aber auch etwas langsamer war. Als der Druck auf die Manager stieg, wurde plötzlich der alte Lift wieder eingesetzt.(Quelle Zeit.de)

Bei UPS hingegen ist fast jeder Atemzug des Fahrers geregelt. Doch die UPS-Angestellten müssen auch schärfere Arbeitsregeln akzeptieren und einhalten.  Zu den Tabus gehört zum Beispiel das Rückwärtsfahren. UPS lässt alle Touren zentral planen, angestrebt wird eine Rundfahrt mit möglichst vielen Rechtsabbiegungen. (Quelle Welt.de)

Egal wo du deinen tiefen Blick rein wirfst, Arbeitsbedingungen werden immer „optimiert und verbessert“. Daran ist an und für sich nichts schlecht solange es nicht zu stark auf die Kosten von Angestellten geht. Die Beispiele häufen sich, Übergänge sind fließend, die Schmerzgrenzen werden in immer mehr Fällen erreicht und überschritten. Ich behaupte mal ganz frech:

Drei Prozent weniger Gewinn(streben) kann für Angestellte in vielen Fällen deutlich bessere Bedingungen schaffen.

Bedingungen, die dafür sorgen, dass die Fluktuation sinkt, die Gesundheitsquote steigt. Das blöde an diesem Denkansatz ist, dass dieser Mittelfristigkeit verlangt, was bei einem immer kurzfristigeren Gewinnstreben nicht funktioniert. Es wird immer wieder von Return on Invest gesprochen, doch fehlt der Return of langfristigen Invest in Angestellte(nbedingungen). Ich habe noch nie einen Satz gehört wie: „Wir stecken ab sofort drei Prozent unserer Gewinne in die Mitarbeiter und bessere Bedingungen um langfristig langsamer zu wachsen. Dafür erwarten wir in 10 – 15 Jahren einen Return dieses Invests.“

Sind die Aktionäre mit verantwortlich?

Nein. Geld verstärkt den Charakter eines Unternehmens. Sollten börsennotierte Erfolgsunternehmen einen hohen Cashflow haben, dann muss auch ein passender Teil in die Schaffung von guten Arbeitsbedingungen fließen, auch wenn es den Aktionären etwas mehr weh tut. Investiere ich mein Geld, dann erwarte ich schon menschliche und gute Bedingungen, weiß jedoch, dass es nicht so realisiert wird. Leider. Genau so weiß ich, dass ohne das Aktiengeld diese Unternehmen nicht in der Art bestehen könnten, viele Menschen mehr gar keine Arbeit hätten. Eine ganz schöne Zwickmühle, wenn ich länger darüber nachdenke.

Ich habe erkannt, dass ich mit meinen Einnahmen, Dividenden und Co meinen Charakter verstärken kann. Spenden, unterstützen, mal einen Freund einladen, Gutes damit tun  … das kann ich, mache ich gern. Wenigstens das Geld ein wenig rein waschen.  Und sollte ich mal wieder den Gewinndruck in meiner Angestelltenposition spüren, dann rege ich mich darüber nicht auf, da ich mit meinen Aktien den gleichen Druck auf andere Mitarbeiter in anderen Unternehmen erhöhe. Ich bin selbst nicht besser.

Meinung dazu? Dann ab damit in den Kommentar. Vielen Dank fürs Lesen und weiterhin nachhaltige Erfolge wünsche ich dir.

Christian

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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Thorsten

    Hi Christian,

    Die Gedanken finde ich gut und berechtigt…als passiver ETF Anleger hast Du halt immer sozial „gute“ wie fragwürdige Unternehmen im Index.

    Ich für mich mache meine Einstellung daher über die (wie von Dir ja schon dargestellt) mächtige Konsumentenposition klar – also wenig bei Amazon bestellen, nicht unbedingt bei Starbucks Kaffee trinken, eher lokale Cafes besuchen,…

    Ich glaube darüber kann man als Einzelner mehr bewegen, weil die Unternehmen an der Seite sehr sensibel sind und wir Kleinanleger auf der Investorenseite zu unbedeutend sind.

    Viele Grüße
    Thorsten

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