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Geld verdienen mit Bloggen: Die ersten 50.000 Euro + Meine Top 5 Tipps [+Buch]

Diese „Schweinerei“ will doch kein Mensch haben. Es wird mir oft schlecht, wenn ich vor den YouTube-Videos immer wieder die Werbung sehe, wie ich über Nacht viel Geld verdienen kann. Es wird eine Sau nach der anderen durch die Online-Welt gejagt. Affiliate Marketing, Dropshipping, Aufbau einer Agentur, Amazon FBA, Hochpreisprodukte verkaufen … sind einige dieser Schweine. Mit allen kannst du online Geld verdienen, musst es jedoch nicht. Schneller als du denken kannst, kaufst du einen Kurs, der dich nicht weiterbringt und im schlimmsten Fall zu viel Geld kostet. Dabei sind es Grundlagen, die dich reich machen werden und selbst Geld verdienen mit Bloggen ist heutzutage möglich.

Es ist so einfach. Tust du etwas, um Geld zu verdienen, wirst du dauerhaft kein Geld verdienen.

Machst du etwas, was dir Spaß und Freude bereitet und gehst du dies clever an, dann wirst du mehr Geld verdienen, als du denkst. Selbst einfache Dinge wie Bloggen, können dich reich(er) machen. Als eine Art Nebenwirkung deiner Leidenschaft, wird sich dein Geldsack füllen. Ich beschreibe dir heute meine fünf wichtigsten Tricks, um langfristig erfolgreich zu werden. Diese Tipps beziehen sich auf alle Bereiche des Online-Business. Du wirst sehen, wie einfach es ist mit rationalen empathischen Gedanken erfolgreich zu werden. Übrigens: Habe ich nach den gleichen Grundsätzen vor nicht mal einem Jahr einen YouTube-Kanal ins Leben gerufen und bin mittlerweile in der ABO-Zahl vierstellig. Davon träumen echte viele Video-Creatoren (die möglicherweise hunderte Euro in Coachings gesteckt haben).

Wenn du bereits einen Blog führst oder deinen Erfolg im Online-Business suchst, dann stelle sicher, dass du diese fünf Punkte grün abhaken kannst.

Und jetzt kommts. Ich mache aktiv Werbung für mein erstes Buch. Wenn du bereits bis hier gelesen hast, dann kann ich mit sehr gutem Gewissen mein Werk:

Selbst schuld wer nicht bloggt:

Wie du mit Herz und Verstand einen Blog profitabel erstellst,
nachhaltige Einnahmen erzielst und ein passives Einkommen generierst!

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Online Geld verdienen ist möglich

Vorneweg: Es ist möglich mit Laptop und Internetverbindung Geld zu verdienen und reich zu werden. Es bedarf im ersten Schritt keiner hochklassigen Webinare oder kostspieligen Coachings. Was in der Offline-Welt funktioniert, bringt Online auch Erfolg.

  • Kannst du gut Geschichten erzählen (Story-Telling)? Dann hören dir die Menschen zu – egal ob vor oder hinter dem Bildschirm.
  • Hast du ein Händchen fürs Verkaufen? Dann wirst du in beiden Welten einige Euros einsacken.
  • Kannst du etwas richtig gut und bis ein Spezialist auf einem Gebiet? Dann lässt sich daraus Geld machen.
  • Bist du kreativ? Ca$hing.
  • Besitzt du Durchhaltevermögen? … dreimal darfst du raten. (schmunzel)

Egal durch wie viele Bits und Bytes alles fließt – an beiden Enden sind Menschen. Und wenn beide Seiten sich bekannt machen, dann fließt Geld. Dabei kannst du wie bei einer Partnerbörse versuchen zwei möglichst gut passende Menschen zu finden (Nischen-Seite) oder du sprengst wie mit einem Wasserschlauch den Rasen (Spam) und hoffst, dass bei eine Million Wassertropfen ein paar passende Samen genau dieses kühle Nass benötigen.

Oft liegt die Wahrheit zwischen Partnerbörse und Wasserschlauch.

Fakt ist: Egal, wofür du dich entscheidest … du wirst Geld verdienen, wenn du es ernsthaft willst und Menschenverstand walten lässt.

Selbst Bloggen kann dich im Jahr 2022 reich(er) machen. Gute Geschichten, gut verkauft, ein wenig Spezialist, Kreativität und vor allem Durchhaltevermögen – mehr braucht es nicht. Dabei ist es dann auch egal, ob du einfaches Affiliate-Marketing machen möchtest, Hochpreisprodukte verkaufst oder einfach nur bloggst.

Ja, so angestaubt wie Bloggen klingt, ist es immer eine prima Möglichkeit seine Geschichte und Erfahrungen in die Welt zu tragen und Geld zu verdienen. Ich bin alles andere als ein Profi und habe nichts anderes getan als Menschenverstand mit Durchhaltevermögen zu kombinieren.

Das Resultat waren über eine Million Besucher in den letzten 6 Jahren und knapp als 5 Millionen Google-Impressionen in den letzten 24 Monaten. Das macht über 25.000 Euro Einkommen allein in der Zeit. Seitdem ich angefangen habe zu bloggen, kamen knapp 60.000 Euro zusammen.

Nebenbei als Hobby. Wahnsinn! Ich möchte dir heute fünf wichtige Gedanken aus meinem Buch Selbst schuld wer nicht bloggt* beschreiben. Grundlegende Dinge, die für die meisten Online-Business-Varianten Bestand haben und dir helfen werden erfolgreich(er) zu sein. Ob du nun den Content als Blog-Beitrag, Influencer-Story übermittelst oder vor der YouTube-Kamera sprichst spielt dabei die zweite Geige. Wir beantworten die Frage: Geld verdienen mit Bloggen – geht das? ? fünf elementare Grundlagen dazu!

Nicht verstellen – bleib du selbst!

Authentizität, also Echtheit, macht meiner Meinung nach viel aus auf dem Weg für den Erfolg deines Blogs. Hier lege ich dir an Herz > du selbst zu sein. Sobald du dich verstellst, wirkst du nicht echt.

Nicht dein Blog verkauft sich, du verkaufst deinen Blog und das Werkzeug ist dein ICH.

Wenn ich beispielsweise ein Produkt empfehle, dann tue ich dies, weil ich persönlich zu 100% dahinterstehe. Ich promote nicht etwas, weil es alle anderen in meiner Sparte tun. Authentisch sein bedeutet ebenso, mal etwas nicht zu empfehlen oder die Nachteile zu erwähnen. War ich mit einem Produkt nicht zufrieden? War ich enttäuscht? Dann ist es genau das, was meine Leser wissen möchten.

Genau so wichtig ist es die Über-Mich-Seite so zu gestalten, dass sie interessant ist und dein Besucher etwas über dich erfährt. Dazu gehört deine Lebensgeschichte, ein paar Bilder von dir und der Sinn, Zweck und Inhalt deiner Webseite. Schreibe über dich, wie du es einem Freund erzählen würdest. Oder besser noch: Du bist auf einer Party und sollst dich vorstellen. Genauso kannst du deine Über-Mich-Seite aufziehen. Du wirst es nicht glauben, doch die Seite über den Blogger gehört in der Regel zu den meist-geklickten Seiten.

Normalerweise kommt ein Besucher über Google. Dann liest er einen Beitrag. Und wenn der Content gefällt, dann wird sehr häufig nachgeschaut, wer da überhaupt bloggt. Übrigens kann ein gut und passend platzierter Affiliate-Link auf dieser Seite extrem einträglich sein. (schmunzel)

Wichtig: Vergiss niemals das Gesetz der Anziehung! ? Deine Authentizität zieht die Menschen an, welche so sind wie du (und für die gleichen Themen brennen). In dem Moment, wo du dich verstellst, wirst du ein Publikum anziehen, welches dein verstelltes ICH bevorzugt. An und für sich kein Problem, doch leider wird dir dieses Scheinbild aufrecht zu erhalten deutlich mehr Energie kosten. Und glaub mir:

Wenn Jemand „echt“ ist, dann sieht man ihm das genau so die Unechtheit eines Face-Fakes!

Das Tellerrand-Experiment

Das meiste Geld habe ich mit Beiträgen verdient, von denen ich es nicht gedacht hätte. Ursprünglich sollte es in diesem Blog um die Finanzielle Freiheit und eine gesunde Einstellung zum Leben gehen. Die Leser sollten erfahren, wie sie ihre Finanzen unter Kontrolle bekommen und gleichzeitig ein gutes Mindset aufbauen. Mit Beidem ließen sich ein paar Euro verdienen. Doch der Durchbruch kam, als ich über Schulden geschrieben habe.

Über den Tellerrand geschaut, jedoch passend zum Grundgedanken des Blogs.

Solltest du beispielsweise einen Blog voller Back-Rezepte führen, dann sei mutig und schreibe ab und zu einen Beitrag über diesen Tellerrand hinaus. Da fällt mir spontan etwas ein, wie: „10 Dinge, die du mit deinem Backofen machen kannst, … aber nie getan hast.“. Ich weiß, das klingt ein wenig verrückt, dennoch ist es das, was treue Leser zum Schmunzeln bringt und neue Leser anlockt. Der Kern deines Blogs bleibt bestehen, doch aller 1 – 2 Monate einen „Tellerrand-Artikel“ zu schreiben unterscheidet dich von Standard-Brei-Bloggern. Ein guter Bekannter Finanzblogger macht einen großartigen Job. Dividenden-Update, Options-Einnahmen und Watchlist-Artikel … doch am Ende werden die Beiträge intensiv gelesen wo es zum Jahreswechsel um Pläne, Ziele und Persönliches geht. Story-Telling …

Vergiss niemals:

Dein Blog ist dein Haus und du kannst tun, was du willst.

Experimentiere und wenn du eine Geld-Ader gefunden hast,dann …

Echte Stories und Erfahrungen

Menschen lieben Menschen. Menschen kaufen von Menschen (außer du heißt Amazon). Besonders beim Führen eines privaten Blogs (mit Gewinnerzielungs-Absicht) solltest du zeigen, dass auf beiden Seiten des Bildschirms ein Mensch sitzt.

Lass mich das an einem Beispiel erklären. Ich hatte vor einiger Zeit einen Artikel über Bondora Go and Grow geschrieben. Normalerweise handelt es sich um ein Sachthema im Geld anlegen. Glaub mir – zum Zeitpunkt meines Artikels gab es schon einige Blogger, welche Bondora beschrieben haben. Dabei waren alle Beiträge sachlich korrekt. Leider bedeutet sachlich und korrekt auch austauschbar. Ich weiß es klingt hart … doch, wenn du die Beiträge zwischen den Blogs getauscht hättest, dann wäre es den wenigsten Lesern aufgefallen. Einheitsbrei gepaart mit Langerweile.

Mache es besser und bringe mehr von dir und mehr „Story“. Wenn du über ein Produkt oder eine Dienstleistung schreibst, dann beschreibe nur etwas, was du wirklich kennst oder getestet hast. Es bringt nichts die theoretischen Fakten von anderen Seiten und Büchern zu sammeln und daraus einen neuen Artikel zu machen. Sorge vor allem dafür, dass in deinen Berichten folgenden Punkte enthalten sind:

  • Wie kamst du zu dem Produkt?
  • Was waren deine Erwartungen und Vorbehalte?
  • Wie war der Test? Wie hast du dich gefühlt? Was hat dich überrascht?
  • Was gefiel dir? Was war schlecht?
  • Empfehlung – ja oder nein? Und dann natürlich ein CTA.

Auch Beiträge zu allgemeinen Themen sollten immer mit (d)einer Geschichte verknüpft sein. Wenn du beispielsweise ein Rezept beschreibst, dann lasse den Leser wissen, woher du das Rezept kennst? Lass ihn fühlen wie es schnuppert und schmeckt … bringe mehr Mensch in deinen Beitrag und deine Geschichte.

Je echter dein Beitrag ist, desto echter sind die Leser. Und je echter die Leser sind, desto wahrscheinlicher kommen sie wieder und generieren dir Euros.

Ja, dieser Weg ist langwieriger als das schnelle Geldverdienen mit (mittlerweile nicht mehr profitablen) Nischenseiten, doch ist dieser nachhaltiger.

CTA in den richtigen Momenten

Menschen und Leser brauchen einen Anstoß etwas zu tun. Ohne diesen werden sie schnell abgelenkt von deinem Blog zu einem anderen Inhalt springen. Die magische Pille, die dies verhindert, heißt CTA – Call to Action. Auf Deutsch „Handlungsaufforderung“. Du musst deinen Leser immer ein wenig an die Hand nehmen und ihn mitziehen.

Natürlich bedeutet CTA, dass du deinen Besucher aufforderst zu klicken. Ich denke, das Wissen haben die meisten Blogger (oder Vlogger). Doch wusstest du, dass CTA schon viel früher beginnt? Hast du schon einmal mitbekommen, dass oft zum Beginn eines YouTube-Videos eine Handlungsaufforderung platziert wird? Frei nach dem Motto: “Bleibe bis zum Schluss dran und erfahre …“ wurdest du bereits einmal via CTA an die Hand genommen. So banal diese Aufforderung klingt, so wirkt sie wie ein Besuchermagnet. Ein Magnet, welches deinen Besucher länger im Content hält. Es ist nachgewiesen, dass nach einem CTA deine Beiträge weitergelesen werden, die Videos länger geschaut werden und ein Podcast nicht nach 20 Sekunden geskippt wird.

Vielleicht möchtest du nun zurück scrollen, um den ersten CTA vom Beitrag zu suchen … das brauchst du nicht. In diesem Beitrag ist er fast schon unauffällig eingebaut. Jedoch hat möglicherweise der CTA: „Wenn du bereits einen Blog führst oder deinen Erfolg im Online-Business suchst, dann stelle sicher, dass du diese fünf Punkte grün abhaken kannst.“ dafür gesorgt, dass du mindestens bis hier gelesen hast. (schmunzel) Typische CTAs sind für mich:

  • Zu Beginn eines Beitrags (oder Videos) >> den Besucher animieren bis zum Schluss dran zu bleiben
  • Relativ zu Beginn >> auf einen Affiliate hinzuweisen. Nicht alle lesen bis zum Schluss und sollte da erst dein Angebot kommen, dann verlierst du wichtige Klicks. In diesem Beitrag ist es „Wenn du bereits bis hier gelesen hast, dann kann ich mit sehr gutem Gewissen mein Buch Selbst schuld wer nicht bloggt empfehlen.“
  • Im Beitrag >> den Leser aufzufordern über einen Fakt nachzudenken („Hast du dich schon einmal gefragt …?“)
  • Im Beitrag >> den Affiliate oder das Angebot mit einem CTA versehen.
  • Gegen Ende des Beitrags >> auffordern zu kommentieren oder zu teilen.
  • Am Schluss >> auf einen Artikel hinweisen, der thematisch anknüpft.

Wie du siehst, muss der Leser oft an die Hand genommen werden. Nicht, weil er zu „schwach“ ist bis zum Ende zu lesen. Du befindest dich im Wettbewerb mit vielen Ablenkungen (WhatsApp macht kling). Kannst du dir vorstellen, was passiert, wenn du deinen Leser nicht einmal an die Hand nimmst? Übrigens: Hier wurde soeben der Punkt 3 aus der CTA-Liste platziert. (schmunzel)

Keine Streichhölzer bitte

Einen Blog aufsetzen kann mittlerweile fast Jeder. Etwas von sich geben … daran scheitert es nicht. Doch schaffst du es dies so zu transportieren, dass dein Leser keine Streichhölzer in den Augen braucht. Vielleicht kennst du die Typen in deinen Bekanntenkreis, welche normale Alltagsgeschichten so glänzen lassen, dass jeder zuhört. Dieselbe Story von einem anderen erzählt, wirkt so interessant wie ein Sandkorn in der Sahara.

Keiner hört zu.

Wenn du bloggen willst, dann musst du immer daran arbeiten so zu schreiben, dass du der Typ bist, dem zugehört wird. Sei kein Sandkorn! Dies gilt auch für Vloggs und Streams. Um magnetische Kräfte zu entfalten, kannst du viele verschiedene Stilmittel und Tools nutzen. CTA – den Leser an die Hand nehmen ist ein aktives Puzzelteil im interessant wirken. Ansonsten kannst du deine Texte und Geschichten für deine Leser anfassbar machen indem du Metaphern verwendest („wirkt so interessant wie ein Sandkorn in der Sahara“).

Auch der Einstieg in jeden Text sollte so gewählt sein, dass der Leser nicht wegklicken kann. Im Grunde kannst du einen „Mindfuck“ zum Einstieg nehmen („Diese „Schweinerei“ will doch kein Mensch haben. Es wird mir oft schlecht,“), der erst einmal animiert mitzudenken und nicht nur den Text zu überfliegen. Wie bei einem Kennenlernen ist der erste Eindruck entscheidend. Warum erster Eindruck? Weil die meisten Leser über die Finde-Maschine Google kommen und deinen Blog niemals gesehen haben bis dahin. Die Chance, dass in den ersten Sekunden weggeklickt wird, ist hoch. Jeder Beginn eines Artikels muss außergewöhnlich sein … ohne zu übertreiben.

Ich könnte jetzt viele Punkte aufzählen, die dafür sorgen, dass deine Texte gelesen und Videos geschaut werden … doch, wenn ich das mache, dann greifst du ja nicht mehr zu meinem Buch. Wenn du wissen willst, wie ich meinen Lesern ein wenig Salz und Pfeffer in die Texte streue, dann bestelle JETZT HIER und nur HEUTE zu einem GENIALEN PREIS mein FAST VERGRIFFENES Buch Selbst Schuld wer nicht bloggt. Okay – die Ironie der großen Schlagwörter sprang bestimmt aus deinem Screen, doch es lohnt sich das Buch zu besorgen.

Bonus: Content wiederkauen?

Ein Fakt wird in Verbindung mit dem Bloggen oft vergessen. Der Blog-Artikel ist ein Drehbuch für mehr. Hast du einen Beitrag geschrieben? Super! Findet der Leser auf deinem Blog eine ganze Beitrags-Serie? Umso besser! Möchtest du in den sozialen Netzwerken aktiv werden? Genial! Nirgendwo ist es einfacher den generierten mehrfach zu nutzen. Wie?

Es folgt ein Auszug aus dem Buch Selbst Schuld wer nicht bloggt:

  • Generiere ein Audio-File und verwende es für einen Podcast! Ein Beitrag zum Hören.
  • Eine Weiterverarbeitung zu einem YouTube-Video macht durchaus Sinn bei dieser Art der Inhalte-Verwertung.
  • Nimm die Haupt-Aussage deines Beitrages und erstelle ein Bild oder eine Info-Grafik, welche du auf Instagram und Co verwendest.
  • Nutze (kurze) Auszüge für Kommentare auf anderen Blogs zum Backlink-Aufbau.
  • Sammle deine Artikel zu einem Thema und erstelle daraus später ein EBook und erziele dadurch passive Einnahmen durch den Verkauf
  • Ein kraftvolles Zitat aus dem Beitrag kann auch vielseitig Anwendung finden

Ein Blogbeitrag kann somit gleichzeitig Skript für mehr sein. Sei kreativ!

Wie verdiene ich Geld beim Bloggen?

Es gibt viele Stellschrauben, um Geld beim Bloggen zu verdienen und deine Leser am Stuhl zu fesseln. Fünf etwas Andersartige davon habe ich dir heute vorgestellt. Grundlagen, welche ich nach jahrelangen Schreiben erkannt habe und nun umsetze. Besonders wenn du deine Schreib-Leidenschaft mit Einnahmen schmücken möchtest, dann helfen dir diese Tipps weiter.

Und jetzt kommt die Überleitung zum Buch. Fakt ist, wenn du bis hier hin gelesen hast, dann ist mein erstes Buch genau das Richtige für dich. Egal ob du anfangen möchtest zu bloggen oder bereits einen Blog führst … kaufe es! Ich weiß, dass ist ganz schön plump aufgefordert, doch wie der Titel schon sagt … bist du selbst schuld, wenn du keinen Erfolg mit deinem Blog hast. Ich kann dir nicht garantieren, dass du auch 50.000 Euro mit deinem Blog verdienen wirst. Doch warum sollte etwas, was bei mir funktioniert hat … nicht bei dir klappen? Bestelle das Buch und:

  • Erfahre, wie du dich bei Google beliebt machst!
  • Lerne, was Evergreen-Content ist!
  • Begreife, dass du ohne einen Link oder Banner mit deinem Blog mehrere tausend Euro verdienen kannst!
  • Lerne alle meine Tools kennen, die ich nutze!
  • Erfahre, was du beachten musst beim Geld verdienen mit Bloggen!

Und natürlich beschreibe ich auch, wie du anfängst einen Blog zu starten und was bereits am Anfang wichtig ist. Ich habe das Buch so geschrieben, als würden wir uns Freitagabend in deinem Restaurant treffen. Du gibst mir ein paar Bier aus und ich erzähle dir an diesem Abend ungezwungen, was ich alles weiß zum Geldverdienen beim Bloggen.

Lust auf ein Date?

Übrigens: Falls du bereits einen Blog betreibst, dann habe ich einen besonderen Bonus, der ein VIELFACHES mehr wert ist, als der Buchpreis. Ich schenke dir einen wertvollen Backlink … [Wie? Das verrate ich an dieser Stelle noch nicht]. Finde es raus!

Immer noch nicht überzeugt? Dann klicke unbedingt HIER oder schreibe mir eine Mail. Ich beantworte dir gern alle deine Fragen!

Nun liegt es an dir. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg beim Bloggen.

Christian

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992 

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Finanzmixerin

    Schade, dass es keinen Einführungsrabatt gibt.

    Liebe Grüße

    Tanja

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