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Geld verdienen mit T-Shirt Design – Meine Reise und Erfahrungen 2020 Update

Ich bin ein Spätzünder und das ist gut so. Mein erstes Mal hatte ich knapp zwei Jahre über Durchschnitt. Meinen ersten richtigen Blog startete ich in der Altersklasse Ü30. Meine ersten Aktien kaufte ich vor fünf Jahren. Die Entscheidung ins „T-Shirt Business“ einzusteigen um mit Designs nebenbei Geld zu verdienen ist gerade mal zwei Wochen alt.

Ja – ich bin spät dran, sehr spät.

Dennoch möchte ich es versuchen, meine eigenen Erfahrungen sammeln. Kann man mit dem Design von T-Shirts Geld verdienen? Wie viel Zeit benötigt es das Business am Laufen zu halten? Lohnt es sich überhaupt? Wenn ja – für wen? Was ist zu beachten und wie gehe ich dabei vor? Diese und viele andere Fragen möchte ich für mich und natürlich für dich auf meiner Reise zum T-Shirt Millionär beantworten. (schmunzel) Ich weiß jetzt noch nicht wie das Experiment ausgeht. Ich weiß, dass ich richtig Bock darauf habe und dich gern auf die Reise mitnehmen möchte. Lust mich zu begleiten? Dann schnell die Koffer gepackt und eingestiegen. Die erste Station liegt direkt vor uns und am Ende gibt es sogar ein 2020 mit ersten Verkaufszahlen.

Übrigens: Falls du gleich etwas professioneller in das Business einsteigen möchtest, dann empfehle ich dir die T-Shirt Formel von Reto Stuber* . Diese ist zwar nicht kostenlos, bringt dich jedoch schneller dazu mehr Geld zu verdienen und rechnet sich am Ende. Aktuell (Stand April 2020) sogar zum halben Preis zu haben. Wenn du wie ich langsamer anfangen möchtest, dann ist die Formel nichts für dich … dann lies einfach weiter. (schmunzel)

Mit T-Shirts Geld verdienen – warum?

Vor einigen Tagen schnappte ich mir mein Bike und fuhr in die nahelegende Oranienbaumer Heide, setzte mich auch meinen Inspirations-Hügel. Es klingt verrückt, doch wenn ich Entscheidungen treffen will, dann sind Alleinsein, Ruhe und Natur die besten Berater. Ich will was Neues machen. Viele Ideen gingen durch meinen Kopf. Schreibe ich E-Books? Erstelle ich eine weitere Webseite? Starte ich mit einem YouTube-Kanal? Podcaste ich los? Das sind nur einige Fragen, die ich mir stellte. Es ist unglaublich welche Möglichkeiten es heutzutage gibt mit seinen Hobbies Geld zu verdienen, frei zu werden. Alle diese Ideen hätten mir Spaß gemacht, die Lust anzufangen kribbelte in mir.

Alles gleichzeitig? Geht nicht.

Dafür reicht meine Zeit zwischen Job und Pflege meiner Oma nicht aus. Viele dieser Möglichkeiten hatten einen gemeinsamen Nachteil. Einnahmen, die daraus resultieren würden, sind sehr Affiliate-abhängig. Sollte als in Zukunft ein Gesetz dafür sorgen, dass diese Einnahmen ein- bzw. wegbrechen, dann muss ich wieder Vollzeit arbeiten. (schmunzel)

Seit einiger Zeit spukte mir die Idee mit T-Shirts und Designs Geld zu verdienen durch den Kopf. Es gibt immer zwei Auslöser, die mich zum Handeln animieren. Entweder bin ich von einer Idee so geflasht, dass ich sofort mit der Umsetzung beginne, oder sie verhakt sich so stark in meinen Kopf, dass ich es irgendwann beginnen muss um diese Gedanken loszuwerden. Beim T-Shirt Business war es das Zweitere. Auch wenn ich wahrscheinlich einer der Letzten bin, die auf diesen Zug aufspringen, werde ich es probieren.

In den Recherchen zu diesem Thema erkannte ich schnell, dass es sich um ein „hartes Geschäft“ handelt. Ein Geld verdienen nebenbei mit fünf Minuten Einsatz ist nicht möglich. Stimmen mehren sich, dass dieses Business am Sterben ist, es sich nicht lohnt. Einige beschrieben, dass sie hunderte Designs haben, keinen Cent bis jetzt dafür verdienten. Andere beschreiben wie sie mit konsequenter und guter Arbeit mehrere tausend Euro im Monat verdienen. Zwischen Jammern und Reichtum ist alles in den Erfahrungsberichten zu finden.

Meine Kerngedanken, die dafür sprechen es zu versuchen:

  • Ich bin sehr kreativ, liebe es Sprüche mit Freunden zu klopfen, Wörter zu mixen, Lebensweisheiten zu erfinden und zu zitieren
  • Ich liebe Bilder, Formen und Designs
  • Es macht mir Spaß jeden Tag im Instagram und Pinterest meine Kreativität auszulassen
  • Content kreieren (in welcher Art auch immer) ist voll mein Ding

Einfach der Gedanke „ein paar“ Designs zu erstellen ist so sympathisch, dass ich es sogar nebenbei machen würde ohne Geld zu verdienen. Wenn sich dies dann noch monetarisiert– perfekt.

Etwas Neues. Unabhängig von Affiliate. Ausleben meiner Kreativität. Im schlimmsten Fall noch was dabei verdienen. Vier Dinge auf einmal? Geht doch gar nicht.

Geht ja wohl.

Die längerfristige Entscheidung war gefallen. Die Frage „Will ich die nächsten 12 Monate damit verbringen jeden Tag Designs zu erstellen und veröffentlichen?“ beantworte ich mit Ja.

Wie funktioniert es?

Hast du schon mal ein Bild im Facebook hochgeladen, Text und Hashtag hinzugefügt? Wenn du das kannst, kannst du auch T-Shirt. (lach) Es ist wahnsinnig einfach damit zu beginnen. Verschiedene Plattformen ermöglichen es dir deine Kreativität auszulassen und Geld zu verdienen. Ich konzentriere mich im ersten Schritt auf die bekannte Plattform SPREADSHIRT. Mittlerweile 16 Jahre im Geschäft und mit hunderttausenden Designs ausgestattet ist Spreadshirt der Elefant und den Print on Demand Diensten.

Im ersten Schritt meldest du dich bei dieser Plattform an. Dies geschieht einfach und schnell. Im zweiten Schritt brauchst du ein Design oder eine Idee, welche sich gut auf ein Shirt macht. Dieses Design sollte von dir erstellt werden. Einfach etwas im Internet suchen und hochladen geht nicht (gut), da die Wahrscheinlichkeit ein Copyright zu verletzen ziemlich hoch ist. Nach der Erstellung des Designs lädst du es hoch, fügst Beschreibung und Hashtags hinzu, wählst die Produkte worauf deine Idee gedruckt werden soll und deinen Designpreis. Übrigens werden die Designs nach dem Hochladen auf Qualität, Urheberrecht und Sinnhaftigkeit geprüft, bevor sie zum Verkauf freigegeben werden.

Du hast übrigens die Möglichkeit deine Designs im offiziellen Spreadshirt-Shop zu veröffentlichen. Hier können hunderttausende Kunden sie finden und bestellen. Alternativ kannst du mit wenigen Klicks eine eigene Shop-Webseite erstellen, welche du teilen und bewerben kannst.

Eine einfache Methode Content zu kreieren und zu veröffentlichen. Das tolle ein diesem Business ist, dass du Null Startkapital brauchst. Laptop und Internetzugang reichen dafür aus. So ist es möglich im Kaffee zu sitzen und sich seine Getränke per Mausklick zu verdienen.

Wie ist meine Strategie?

Designen, Spaß haben und Durchhalten. Dies beschreibt meine Start-Strategie. Frei nach dem Motto:

Content is king

werde ich mich ins Design-Abenteuer stürzen und dabei auf alle „Vorschriften“ pfeifen. Ich will mir nicht stundenlang unbesetzte oder rentable Nischen suchen. Ich verzichte auch (erst mal darauf) Facebook Ads zu schalten. Auch Designs für Events (Weihnachten, Oktoberfest, …) lasse ich sein. Selbst bestehende Designs suchen um sie zu verbessern, möchte ich nicht. Kurz – ich mache das, was mir Spaß macht, denn genügend Spaß sorgt dafür, dass ich aus dem Designen eine Gewohnheit mache, langfristig und hoffentlich erfolgreich durchhalte. Egoistisch und mit Scheuklappen ins Shirt-Business – Kann das gut gehen? Wir werden es sehen.

Natürlich werde ich anhand meiner Erfahrungen optimieren. Ich weiß jetzt schon, dass ich diesen Blog hier als Traffic-Quelle nutzen werde. Warum über das Business schreiben ohne auf die Designs zu verlinken? Zusätzlich werde ich noch weitere Plattformen testen und versuche Designs auf Amazon zu veröffentlichen.

Für die Designs nutze ich drei Tools.

  • Canva – Onlinetool für die Erstellung der Schrift und Illustrationsdesigns
  • Meistertask – um meine Geistesblitze und Ideen schnell abzuspeichern
  • Eine uralte Version von Photoshop CS3

Ach ja mein steinaltes Wacom CTE – 640 Graphic-Tablet aus früheren Zeiten bekommt nach dem Entstauben wieder neue Aufmerksamkeit von mir.

Einfache Tools. Einfache Plattform. Einfache Ideen. Es stellt sich die Frage:

Kann was schief gehen?

Es ist durchaus möglich, dass ich in einem Jahr über 1.000 Designs erstellt habe, sich nicht eins davon verkauft hat. Das ist das Worst-Case-Szenario.  Es ist dann nicht wirklich was schief gegangen, dennoch wäre dies ein Checkpunkt um meine weitere Strategie anzupassen. Auf der einen Seite kostet es viel Lebenszeit, was nicht zu schlimm ist weil Designen mir Spaß macht. Doch ehrlich gesagt erwarte ich nach 1.000 Designs schon einen passiven Geldstrom, wenigstens einige Euro pro Monat.

Es besteht die Chance im Bereich Copyright und Urheberrecht in ein Fettnäpfchen zu treten. Ich nutze zwar nur 100 Prozent selbst erstellten Content, achte auf den Schutz von Marken und bin doch recht vorsichtig vor jeder Veröffentlichung … doch eine Rest-Gefahr, dass ich ungewollt was kopiere oder ähnliches erstelle, besteht.

Auf jeden Fall kann ich unter normalen Umständen kein Geld verlieren, da ich nichts für die Realisierung des T-Shirt-Business  ausgeben werde.

Designen + Spaß +Kreativität + Durchhaltevermögen + Lebenszeit = eine große Erfahrung + (passives Einkommen)

Mal schauen ob diese Gleichung aufgeht?

Meine ersten Designs

Mit dem Blick auf Spreadshirt stellt sich wirklich die Frage wie „Design“ definiert wird. Es gibt tatsächlich T-Shirts auf denen einzig das Wort FICKEN steht. Für Spreadshirt gilt dies bereits als Design und wird akzeptiert. Somit ist alles zwischen einem Wort und einem phantastischen Gemälde ein Design. Eines dauert fünf Sekunden, das andere mehrere Tage. Mein Startprinzip lautet:

Wie setze ich die Idee in maximal 15 Minuten um?

Eine Wort-Idee, ein Spruch, eine Grafik oder ein Bild hat genau 15 Minuten Zeit. Ich denke bei einigen Designs kommt das Pareto-Prinzip ganz schön ins Schwitzen. (lach)

Übrigens: Wenn du selbst ins T-Shirt-Business einsteigen möchtest und ein paar kreative Designs benötigst, welche du leicht verändern und hochladen kannst >> dann schaue dir jetzt von T-Shirt Designs „Ihre 475 druckfertigen Shirt Designs“* an. Hier bekommst du ein Paket mit Designs und Vorschlägen zu einem super Angebot. Ja – es kostet was … doch wenn dir 15 Cent pro Design zu teuer sind, dann weiß ich auch nicht weiter. (schmunzel)

In den Recherchen und Erfahrungsberichten zum T-Shirt Business ist mir aufgefallen, dass zwar umfassend berichtet wird, doch keiner bzw. kaum Jemand sein Designs zeigt. Finde ich ungewöhnlich. Hat Jemand eine Idee warum das so ist? Ich mache es nicht so und lasse dich an meinen Werken teilhaben. Mir ist bewusst, dass sie weitab eines professionellen Designs sind, doch immer noch besser als ein aufs Shirt geklatschtes Ficken. Hier einmal drei Designs von den allerersten.

Ich habe eine Ausreden Allergie Im Trasch den Schlüpper vergessenDelete all Coockies

Ich denke dies zeigt dir meine ersten Schritte und das Potential nach oben. (schmunzel) Solltest du auf das Design klicken, dann kommst du noch auf einige mehr von mir, siehst auch wie sie auf dem Shirt wirken. Gern kannst du auch eins für dich auf einem Shirt bestellen und diese Seite, sowie meine Arbeit, unterstützen.

Mein Stil ist zu Beginn eher minimalistisch.

Mein Aktionsplan

Ganz planlos möchte ich dieses Business nicht angehen.

  • Jeden Tag drei Designs erstellen
  • Ein Jahr durchhalten
  • Spaß dabei haben

So einfach kann ein (T-Shirt)  Businessplan sein. (lach) 1.095 Designs sind nach einem Jahr erstellt und bieten eine gute Referenzmenge um dann festzustellen, dass es nichts finanziell bringt. Danach entscheide ich, ob ich weiter mache oder mich in YouTube präsentiere. (schmunzel)

Zu dem Erstellen der Shirts versuche ich noch einige mögliche Synergien zu nutzen um Traffic zu generieren.

  • Auf meine Designs verweisen mit selbst-schuld.com
  • Mein Pinterest Profil nutzen um die besten Designs zu uploaden
  • Andere Design-Plattformen nutzen
  • Regelmäßige Updates und Tipps auf diesem Kanal
  • Das Instagram-Profil KOPFKOTZE mit meinen Designs bestücken
  • Eine Gewinnspielaktion [seid gespannt]

Meine Ziele

Eine Ziel-Liste habe ich auch erstellt. Die ersten 10 Ziele sind

  • 100 Designs erstellen und hochladen [Spreadshirt] (erreicht – 05. Oktober 2018)
  • Der erste T-Shirt-Verkauf (erreicht – 15. Oktober 2018)
  • 250 Designs erstellen und hochladen [Spreadshirt] (erreicht – Januar 2019)
  • Zwanzig Euro Einnahmen im Monat (erreicht – April 2019)
  • 500 Designs erstellen und hochladen [Spreadshirt] (offen)
  • 50 Euro Einnahmen im Monat (erreicht – Dezember 2019)
  • Andere Plattformen testen und mit den 100 der besseren Designs von Spreadshirt bestücken (offen)
  • 500 Euro Gesamteinnahmen durch die Verkäufe [Spreadshirt] (offen)
  • 1000 Designs erstellen und hochladen [Spreadshirt] (offen)
  • Regelmäßig 100 Euro Einnahmen durch alle Verkaufskanäle (offen)

Zukünftig rechne ich damit bei fertigen 1.000 Designs aller sieben Tage ein Shirt zu verkaufen.

T-Shirts verkaufen Plan

Verkaufsindex = Wie viele Designs verkaufe ich pro Woche

Anzahl der Verkäufe = berechnete Anzahl der Verkäufe summiert über die Zeit

So sollte das erste Shirt Ende November über den Tresen gehen. In einem Jahr habe ich insgesamt 31 Shirts verkauft. Alles Theorie, der Spielraum der Ergebnisse ist sehr groß. Vor allem haben Weihnachten und Saison natürlich Einfluss auf den Traffic und die Verkäufe.

Derzeitig sind 30 Designs freigeschaltet – fehlen noch 970 Stück. (lach) Falls du ab und zu mal reinschauen möchtest, dann hier die Links:

Solltest du tiefer in die Materie einsteigen wollen, dann hier meine Empfehlungen für dich:

Einen Sack voller Designs zum Kaufen findest du hier*!

Zusammenfassung

Entscheidung getroffen, die ersten Designs sind Online und die Motivation ist sehr hoch. Der Beginn ist gemacht, meine Challenge gestartet. Ja – ich sehe dies alles als Challenge, ein Spiel mich zu fordern und später Erfolge zu feiern (oder Erfahrungen zu sammeln). So wie man nicht an einem Tag 20 Kilo abnimmt, so wird man nicht über Nacht T-Shirt Verkäufer. Ein Erfolgsfaktor ist das Durchhalten. Ich bin gespannt ob und wann ich die 1.000 Designs erreiche.

Ich freue mich dich weiterhin auf mit meine Reise zu nehmen. Vor allem gibt es noch so viel zu schreiben dazu. Viele Fragen (Wie kreiert man ein Design im Details? Welche Verkaufspreise sollten gewählt werden? Wie kann der Workflow des Designen optimiert werden?) sind noch unbeantwortet und rufen schon nach einem weiteren Blog-Beitrag.

Wie geht’s weiter?

Ich werde wie bei meinen anderen Erfahrungsberichten dich auf dem Laufenden halten. Wenn du wissen möchtest, ob ich gnadenlos scheitere oder Erfolg habe, dann schaue regelmäßig vorbei. Alternativ kannst du meinen Newsletter abonnieren und bist gleichzeitig zu den Themen Finanzielle Freiheit, Persönlichkeitsentwicklung, Minimalismus und mehr informiert. Also bis bald.

Update 18.01.2020

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Deshalb möchte ich dir zum Jahresanfang ein kurzes Update geben. Leider kam es im letzten Jahr dazu, dass ich meine Oma lange intensiv pflegen musste, bis sie verstarb. Danach kümmerte ich mich komplett um den Nachlass und bin immer noch dabei.

„Keine Kraft und Zeit mehr übrig.“

So war die Devise in den letzten Monaten. Von März bis November wurden somit keine neuen T-Shirts erstellt. Seit Dezember kamen die ersten wieder dazu.

Doch es heißt passives Einkommen mit T-Shirt Design und die Frage ist, ob die hochgeladenen Werke für mich Geld verdienen konnten. Ja, das konnten sie. Am Jahresende hatte ich zirka 530 Designs bei Spreadshirt und 29 Designs bei Amazon online. Ohne lange Zeit etwas getan zu haben, verkauften sich über das Jahr immer wieder T-Shirts. Somit konnte ich bisher bei Spreadshirt 26 Shirts verkaufen und bei Amazon waren es 42 Stück.

Über 60 T-Shirts gingen über den virtuellen Ladentisch. In Euro Einnahmen macht dies für Spreadshirt 96,72 Euro und Amazon schlägt sich mit 35,27 Euro wacker. Insgesamt habe ich 131,99 Euro verdient. Besonders reingeknallt hat das letzte Quartal 2019. Es wird immer erzählt, dass die Zeit vor Weihnachten sehr lukrativ ist. Das stimmt. Solltest du in der ersten Jahreshälfte 2020 anfangen zu designen, dann hast du gute Chancen ein paar extra Euro ab Oktober aufgrund des Weihnachtsgeschäftes zu verdienen.

Geld verdienen mit Spreadshirt Geld verdienen mit Merch by Amazon

Eine wichtige Sache habe ich gelernt. Das T-Shirt Business funktioniert auch, wenn du es wie ein Bauer machst. (schmunzel) Warum wie ein Bauer?

  • Alle Designs wurden mit einfachsten Mitteln erstellt (Canva und Crello*).
  • Vorher wurde keine Nischen-Analyse gemacht bzw. eine Nische gesucht.
  • Kein „abkupfern“ von bereits erfolgreichen Designs anderer Verkäufer.
  • Es wurde keine Keyword Recherche oder Suchmaschinen-Optimierung durchgeführt.
  • Es wurden keine Massen-Designs erstellt.
  • Auch wurden keine Werbekampagnen geschalten, um die Designs zu pushen.

Ich habe nur eine Sache gemacht.

T-Shirt-Designs erstellt und Spaß gehabt. So einfach kann das Leben manchmal sein.

Ich bin mir sicher, dass ich mit professionellem Vorgehen wahrscheinlich einige Euro mehr verdienen hätte können – das wollte ich nicht. Wenn mir ein Design durch den Kopf schießt, dann erstelle ich es, lade es hoch und freue mich. Sollten dann noch 60 davon im Jahr verkauft werden, dann bin ich zufrieden. Du kannst es jedoch definitiv besser machen. Wenn du anfangen solltest und gleich mit der professionellen Schiene Geld verdienen möchtest, dann kann ich dir drei Dinge empfehlen.

Im Jahr 2020 werde ich immer, wenn ich Lust, Zeit und Ideen habe neue Designs hochladen. Ein schönes Hobby, welches ein passives Einkommen abwirft, nehme ich gern mit. Du auch?

Fall du weiteren Lese-Bedarf hast, dann schaue dir noch folgende Beiträge von mir an:

Bis zum nächsten Updaten und viel Erfolg wünscht dir

Christian

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992 

Dieser Beitrag hat 31 Kommentare

  1. Georg W.

    Grüß dich Christian!

    Vielen Leuten gelingt der erste Sale auf Sprd bereits nach 4-6 Wochen, und dieser ist häufig ein hervorragender Motivationsbooster. Wenn du das erste Mal den positiven Ausschlag in der Grafik sieht, ich sag dir eins, du wirst Freundensprünge machen.

    Irgendjemand auf der Welt, vielleicht in Frankreich, vielleicht in Italien, hat dein selbst erstelltes Design erblickt und fand es so gut, dass er ernsthaft Geld dafür bezahlt.

    Die organischen Reichweiten, die mit Sprd möglich sind, ermöglichen auf jeden Fall ein erfolgreiches Shirt-Business, sogar ganz ohne Werbung. Kann ich jedem empfehlen, auch mal zu probieren.

    Sehr interessanter Beitrag, ich wünsche dir viel Erfolg!

    Georg Wagner von Börse-Existenzgründung

  2. T-Shirt Fan

    Hallo Christian,
    es hat mir sehr großen Spaß gemacht deinen Bericht zu lesen.

    Deine Ziel-Liste halte ich für sehr realistisch. Ich drücke dir die Daumen.
    Drei Designs pro Tag hochzuladen und ein ganzes Jahr durchzuhalten finde ich recht sportlich.

    Interessant finde ich deine Vorstellung des Online-Tools Canva.
    Vielleicht kannst du in einem späteren Beitrag auf deinen Prozess ein bisschen weiter eingehen?
    Nutzt du ausschließlich eigene Grafiken oder die kostenfreien Grafiken des Anbieters? Wie sieht das dort mit der kommerziellen Nutzung aus?
    Ich selbst arbeite mit Adobe Photoshop und finde es manchmal etwas mühselig für ein simples Design.

    Wandelst du nur eigene Ideen in Design um oder betreibst du etwas Keyword-Recherche?

    Mein Tipp an dich: Vielleicht möchtest du parallel zu Speadshirt noch mit Merch-by-Amazon anfangen?
    In der ersten Stufe, im Tier 10, kannst du ausschließlich 10 Designs hochladen, daher hält sich die Arbeit in Grenzen.

    Du hast in mir soeben einen treuen Leser gewonnen. Ich merke, dass wir uns in unseren Bemühungen relativ ähnlich sind.

    Viel Erfolg und bis bald,
    Pierre

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Pierre,

      ich freue mich, dass du über meinen Betrag gestolpert bist. Vielen Dank für die vielen Fragen … ich werde sie im nächsten Beitrag auf jeden Fall aufgreifen und mit meinen ersten Erfahrungen kombinieren. Bei den Keywords halte ich mich an „Erst das Design und die Idee – dann die Keywords festlegen“ Devise. Ich denke, dass ich mit der Zeit noch optimieren werden … Vorrang hat für mich, dass es authentisch bleibt, ich nicht nur KW verwende, welche Traffic ziehen und nicht passen. 🙂

      MBA – ja. Ich bin dafür noch nicht freigeschalten, oder ich übersehe es. 🙂

      Alle anderen Fragen werden im nächsten richtigen Beitrag beantwortet.

      Auf einen baldigen Besuch

      Christian

  3. Kevin

    Hallo Pierre,

    mit großem Interesse habe ich deinen Bericht gelesen.
    Ich habe mich in den letzten Wochen mehrmals mit dem T-Shirt Geschäft auseinander gesetzt und nun auch die initiative ergriffen.

    In den letzten Tagen habe ich bereits 50 Designs erstellt. Jedoch alle über die Gestaltungsplattform von Shirtee.de selbst.
    Sprich, Schriftart und Schriftfarbe. Begriffe und Sprüche habe ich frei schnauze gestaltet. Sogar Babystrampler waren dabei.

    Meine Frage an dich : Wie hat sich dein Geschäft bis jetzt entwickelt ( 11.12.18 ) ? Kannst du mir vielleicht Tipps geben wie ich schneller vorankomme ? Designer, Werbung etc.

    Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.

    MfG Kevin

  4. Nina

    Hallo Christian,

    danke für deinen kleinen Einblick zu deiner Idee. Ich hoffe du gibst uns ein kleines Update. Vor Weihnachten habe ich auch begonnen eine Webseite zu bauen. Wie du bin ich über 30 und habe neben Job das Internet für mich entdeckt. Ich meine das so, statt Internet konsumieren etwas schaffen und ins Netz stellen.

    Die Vision an Reichtum zu kommen habe ich weniger. Es liegt mir mehr daran davon leben zu können. Was ohnehin schon schwer genug ist. T-Shirts finde ich spannend und deine Motivation ist wirklich ansteckend. Ich hoffe wir lesen von dir wie es weitergeht. Würde nicht nur mir gefallen!
    liebe grüsse Nina

  5. Heyo

    Hallo,
    erst ein mal möchte ich dur sagen, dass sich deine Texte super schön lesen lassen:) Weiter soo
    Ich habe eine Frage bezühlich diesem Thirt business. Muss man ein Gewerbe dafür anmelden?

  6. Malek

    Hallo Christian,
    Ich werde mich Nina anschließen und nach einem Update fragen. Hast du die gewünschten Verkaufszahlen für Februar erreicht.
    Gruß
    Malek

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Malek,

      meine Hochrechnung sagt ja bis kommenden November 31 Verkäufe. Bei Spreadshirt wird das Intervall der Verkäufe kleiner und bald geht mein 10. Verkauf über den Ladentisch. 🙂 Auch beim Amazon konnte ich den ersten Verkauf erzielen. Auf jeden Fall bin ich auf Kurs und werde weiterhin nebenbei Designen. Da ich letztes Jahr mit diesem Blog gutes Geld verdient habe, bleibt dessen Betreuung vorrangig und das Shirt-Business folgt an zweiter Stelle. Bin jedoch sicher, dass ich mittelfristig 100 – 200 Euro im Monat mit Shirts verdienen werde … auch wenn es etwas Zeit braucht. Am besten schaust du immer mal rein. In regelmäßigen Abständen (3-4 Mal im Jahr gibt es ein Update).

      Dir ein schönes Wochenende

      Christian

  7. Dirk

    Hallo Christian,

    bringst Du Deine Designs eigentlich gleich auf alle Plattformen so wie Spreadshirt , Amazon, etc,
    oder bietest Du nur ein Design auf einer Plattform an.
    Viel Glück mit Deinem Vorhaben.

    Viele Grüße
    Dirk

  8. Finanzbaron

    Hallo Christian!

    Ich danke dir für den ausführlichen Beitrag, da konnte ich wieder einiges dazulernen. Werde deinen Aktionsplan in einem geringerem Rahmen durchführen, da ich noch andere Projekte am Laufen habe.

    Ist deine Zielliste noch aktuell? Würde mich über ein Update freuen 🙂

    Liebe Grüße,
    Mathias

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Finanzbaron,

      ja, das nächste Update ist bereits in Arbeit. Kommt im Mai 🙂 Dann gibts auch ein Update der Zielliste und einige Infos zum Amazon MBA.

      Sei(d) gespannt.

      Noch schöne Ostern wünscht dir

      Christian

  9. jessi

    Hallo Christian,
    echt toller Beittag und freu mich schon auf das Update.
    ich liebäugel auch damit bei Spreadshirt anzufangen.
    verkaufst du dort im Shop oder hast du deinen eigenen Shop gewählt?oder was von beiden kannst du empfehlen?

    liebe Grüße
    jessi

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Jessi,

      mein Tipp ist es derzeitig bei Spreadshirt UND Amazon MBA anzufangen. So kannst du ein Design auf zwei Plattformen veröffentlichen und anhand meiner Verkäufe denke ich, dass Amazon ein großer Player im T-Shirt-Business werden kann. Ich verkaufe im Shop UND habe einen eigenen Shop gewählt > https://shop.spreadshirt.de/selbst-schuld-com-/all

      Ich denke im Mai kommt das nächste Update mit vielen weiteren Tipps und Erfahrungen.

      Liebe Grüße zurück vom

      Christian

  10. jessi

    ich bin’s nochmal ?
    es ist ja ein nebenjob oder? zählt man dann als selbständig? oder unter was fällt das dann? und muss ich mich das dann irgendwo melden? wie hast du das den gemacht? und muss man ja dann auch bei der Steuer angeben gell? sorry für die dummen Fragen ?

    nochmal liebe Grüße
    Jessi

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Jessi,

      kein Problem. Ich bin schon seit einigen Jahren „Selbstständig im Nebenerwerb“. Mach dir noch gar nicht so viele Gedanken und fange erst mal an. Du bekommst die Verkaufsprovisionen ohne Umsatzsteuer und kannst sie im kleinen Rahmen als Provisionen/sonstige Einkünfte angeben. Mein Tipp: WISO Steuersparbuch ( https://amzn.to/2XPCW9r )* – hat mir am Anfang geholfen meine Steuererklärung zu machen und erste Provisionen richtig anzugeben.

      Gruß

      Christian

      1. Petra

        Hallo Christian,

        Sind die Verkaufsprovisionen immer ohne Umsatzsteuer?! Oder nur ohne UsS für Leute, die im Nebenerwerb selbständig sind?///

        Ich bin selber Freiberuflerin mit Umsatzsteuer und möchte zusätzlich ins Tshirt-Business einsteigen.
        Wären meine Verkaufsprovisionen dann mit Umsatzsteuer?!?

        Danke im Voraus für Deine Antwort.

        Gruß, Petra

        1. Avatar-Foto
          Christian

          Hallo Petra,

          vielen Dank für deine Frage.

          bei den meisten T-Shirt-Plattformen kannst du beim Erstellen deines Profils auswählen, ob du umsatzsteuerbefreit oder mit Umsatzsteuer agieren willst. Wenn du bereits eine Ust.-Nummer hast, dann kannst du diese natürlich angeben. Natürlich behandeln das die Plattformen verschieden und so ist es bei Spreadshirt einfach und bei Amazon recht komplex.

          Gruß, Christian

  11. Fender

    Hey Christian,

    wie sieht es den mit den T-Shirt Verkäufen aus??

    Gibst du mal Infos 😉

    Danke und Gruß,

    Fender

  12. Kay

    Hallo Christian,

    es ist wirklich sehr spannend deinen Beitrag zu lesen. Zugleich hat es mich so sehr motiviert, dass ich ebenfalls einen Shop bei Spreadshirt eröffnet habe.

    Falls es dir hilft, kannst du dir gerne davon Inspiration holen >> https://shop.spreadshirt.de/eashop <<

    Gruß

    Kay

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hehe Kay,

      der Shop sieht doch schon mal richtig gut aus. Klasse! Auf jeden Fall viel Erfolg dabei weiterhin und unbedingt MBA austesten 🙂

      Christian

  13. Ruki

    Heii Christian,
    Ich finde es ist nie zu spät um etwas neues anzufangen 🙂 Danke erstmal für deinen Beitrag. Wie sieht es jetzt mit deinem „T-Shirt Business“ aus?Weiterhin viel Erfolg.

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Ruki,

      durch den Tod meiner Oma und den aktuellen Entrümplungs-Aktionen habe ich keine T-Shirt erstellt für einige Monate. Spreadshirt läuft nicht gut, doch bei Amazon findet sich tatsächlich immer wieder Jemand, der ein Shirt kauft. Somit habe ich über diesen Kanal ein Mini-Passives-Einkommen. Sobald ich wieder Luft habe, lade ich bei MBA weitere Shirts hoch. Funktioniert wirklich prima.

      Mehr im baldigen Update.

      Christian

  14. Jonas

    Hallo Christian,

    Ich finde es klasse das du so offen deine Erfahrungen mitteilst! Du zeigst damit jedem das man zu jeder Zeit anfangen kann noch was Neues auszuprobieren. Wen man ein Ziel hat und an sich glaubt. Ich werde dein Artikel auf jeden Fall an einen Freund von mir weiter reichen der hat nämlich Überlegung angestellt auch damit anzufangen. Dir weiterhin viel Erfolg! Ich bin schon auf dein nächste Update gespannt.

    Gruß

    Jonas

  15. Julia Rollenware

    Ein sehr schöner Berich. Denke aber das es zu vile Mitbewerber gibt und einen harten Preiskampf. Vielleicht klappt es ja mit ausgefallenen Designer Idee. LG

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Julia,

      danke. Ich denke der Erfolg liegt nicht im Kampf, sondern im Durchhalten (Frei nach Rocky). Beim Bloggen sagte man diese vor einigen Jahren genau so … und nun hat meine Beständigkeit dazu geführt, dass doch einige Leser hier her finden. Genauso ist es mit den Designs … vernünftige Designs und ein langer Atem sind zwei wichtige Erfolgsfaktoren.

      LG zurück

      Christian

  16. Aless

    https://youtu.be/6np3F_GKaes
    Spreadshirt möchte ein neues PriseModel einführen ab 2.03.20 und die Designer sollen nur noch einen Bruchteil dessen daran verdienen, was sie bisher verdient hatten….!

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Aless,

      danke für deinen Kommentar. Ich glaube es kommt darauf an, welche Preise bis dato verlangt wurden. Es gibt Designer, welche acht Euro und mehr für ein Design eingestellt haben. Diese trifft es natürlich hart. Bei mir ist es eher umgekehrt. Ich habe immer zwischen zwei und drei Euro konfiguriert und bekomme somit sogar etwas mehr. Ich denke, dass ich als einer der wenigen Spreadshirter davon positiv partizipiere.

      Da zeigt sich wieder. Egal ob Google, Amazon, Spreadshirt und Co … eine Abhängigkeit von den „Gesetzen“ der Anbieter ist immer da. Da hilft nur diversifizieren 🙂

      Dir auf jeden Fall weiterhin Erfolg.

      Christian

  17. Franz

    Hallo,
    ich habe mich nun schon drei mal bei Merch by amazon beworben und wurde noch nicht angenommen. Es waren immer unterschiedliche email-Adressen und auch unterschiedliche Geräte. Das einzige was gleich waren, waren die Kontakt- und Kontodaten. Ich weiß einfach nicht was ich falsch mache und frage mich, ob Amazon sich meine Kontakt- und Kontodaten merkt und mich nach einer Ablehnung auch mit anderen Amazon Konten auf andere email-adressen nie rein lässte und ob es sich lohnt auch noch ein viertes mal sich zu Bewerben. Hast du Christian oder auch jemand anderes vielleicht ein paar Tipps?

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Franz,

      das ist ja ungewöhlich. Ich habe damals mich einmal angemeldet und das wars. Okay, ich hatte bereits einen Affiliate-Account bei Amazon und dem Unternehmen vorab darüber einige Euro beschert … aber sonst habe ich nichts besonderes gemacht. aUF https://aktiviere-dich.de/merch-by-amazon-abgelehnt/ habe ich was gefunden.

      Natürlich kommt es auch auf die individuellen Angaben an. So kann man via Url einen Referenzshop angeben, bei dem man bereits eigene Designs eingestellt hat. Es kann also durchaus von Vorteil sein, wenn man bereits zum Beispiel einen eigenen Spreadshirt-Shop besitzt.

      So war es bei mir – ich konnte bereits mit einem Spreadshirt-Shop dienen. Mach doch ein paar Designs auf Spreadshirt und versuche dann durch diesen Trust noch mal die Anmeldung bei MBA.

      Viel Erfolg wünsche ich dir dabei

      Christian

  18. Richard Schmidt

    Hallo zusammen
    Den Beitrag finde ich sehr interessant und hilfreich.
    Eine Frage bleibt bei mir jedoch offen.
    Kann ich das selbe Design bei verschiedenen Anbietern online zum Verkauf stellen oder darf ich jedes Design nur auf einem Anbieter verkaufen?
    Danke
    Grüsse Richi

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