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Die Wiesen werden grün. Die ersten Sonnentage und Temperaturen über 20 Grad begleiten uns. Es macht sich das Gefühl des „Geschafft-Habens“ breit. Kennst du das Gefühl? Dieser Moment, an dem der Winter vorbei ist und der Blick in die sonnige Jahreshälfte schweift? Ich liebe diesen Augenblick und weiß, dass der finanzielle Winter vorbei ist. Alle Versicherungen sind bezahlt. Zusätzlich warten keine großen Ausgaben für den Rest des Jahres auf mich.

Gleichzeitig wird es bald Rückzahlungen vom Strom- und Gasanbieter geben. Die Steuer möchte mir dieses Jahr etwas zurück geben und die VG Wort möchte auch Geld loswerden. Der Blick in die nächsten Monate sieht gut aus. Okay – ich warte leider immer noch auf die Schlüssel für das Tiny House, doch auch dies wird sich fügen. Bis dahin bleibt Zeit, auf den März zurückzuschauen und das erste Quartal abzuschließen.

War es insgesamt ein gutes Quartal?

Was machen die Energiekosten? Konnte ich meine Vorhaben umsetzen? Was sagen die passiven Einnahmen? Was macht die Neuorientierung auf den Kanälen? Interessante Themen, oder? Los geht es!

Einnahmen, Ausgaben und Rückblick März

Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Menschen auf dieser Welt nur noch Zahlen im Kopf haben. Daran lässt es sich gut messen. ? Dennoch gibt es Dinge, die nicht messbar sind und dennoch glücklich machen. Mindestens fünf davon nehme ich mir jeden Monat vor, um mich persönlich und im Leben weiterzuentwickeln. Wie endet der letzte Monat? Fangen wir an mit der Zielerreichung.

Persönliche Zielerreichung im März

• Beim Joggen und Mark Lauren dranbleiben – viermal Kraftsport und dreimal Joggen jede Woche werden das Ziel sein / jeden Tag aktiv sein ? YES – ich denke, dass alles mittlerweile zur Gewohnheit geworden ist und zum Tagesablauf gehört. Zufriedenheit macht sich breit. ✔
• Das Tiny-House und alle Kosten bezahlen – hier bitte weiter Daumen drücken ☘ ? Leider sind die Behörden in Bitterfeld nicht so schnell und es heißt weiter Daumen drücken und warten ❌
• Mit ein wenig Glück die Schlüssel bekommen und die ersten spannenden Planungen durchführen ? Siehe letzten Punkt ?❌
• Fragen Freitag – Livestream bei YouTube veranstalten ? Es war zwar ein Samstag, doch ein wundervoller Livestream mit dem Titel „BITCOIN = SCAM? Abzocke Coaching, DIVIDENDE, MINIMALISMUS im Kopf, BETONGOLD, TOTALVERLUST, …“ ✔
• eBook zum Thema Zeit-Management fertigstellen ? Geschafft! Du kannst es HIER kaufen und gleichzeitig meine Arbeit unterstützen. ✔
• meine kompletten Dokumente sortieren und ausmisten, damit mein ganzes Leben in zwei Hängeboxen passt ? das war easy und hier gehört ein Haken dran. ✔
• Toller Wochenendbrunch mit lieben Freunden in Leipzig ? YES – Done ✔

75 Prozent der Vorhaben wurden umgesetzt. Okay, keine volle Punktzahl, doch am Ende lagen die fehlenden 25 Prozent nicht in meinem Handlungsbereich.

Das Thema des letzten Monats: Ich denke mich neu

Etwas mehr als ein Jahr frugale finanzielle Freiheit sind geschafft. Es fühlt sich gut an. Dabei habe ich das Gefühl, dass ich in diesem einen Jahr mehr bewusst lebte als in den fünf Jahren zuvor. Das bedeutet nicht unbedingt Reichtum, Reisen und rauchende Reifen, doch wie ich die Zeit nutzen konnte, war unbezahlbar. Es war Zeit tagtägliche Dinge zu genießen, die im Hamsterrad der Arbeit untergehen. Kein Stress und kein Beeilen mehr. Zeit zu genießen. Viele persönliche Ziele wurden umgesetzt. Eine ganz andere Lebensqualität entsteht, die man selbst erleben muss.

Eine richtig geile Zeit.

In diesen letzten Monaten habe ich eine Art Transformation durchlebt, über die ich dankbar bin. Ich mache nur noch Dinge, die mir Freude bereiten und anderen Menschen hilfreich sind. Eines dieser beiden Kriterien muss erfüllt sein. Am besten ist es natürlich, wenn Beides zutrifft, Vorrang an dieser Stelle haben die Dinge, die mir Freude bereiten (werden). Ein gesunder Egoismus macht sich breit,

Wo ich vor einiger Zeit noch die Augen zugedrückt habe und dachte:

„Ich mache das. Denn irgendwie brauche ich das Geld und möchte sicher (über)leben.“

weiß ich jetzt, dass sich alles im guten Sinne ergibt.

Bin ich gut zu der Welt, ist die Welt gut zu mir.

Und sollte ich mal im Zweifel sein, ob ich etwas (für andere) tue, was sich nicht hundertprozentig stimmig anfühlt, dann verlange ich einen Preis, für den es sich lohnt. Das klingt hart, doch ist so wichtig.

Eine Art Zeit-Schmerzensgeld

Angenommen ich unterstütze bei einer Aufgabe, die mir keine 100-prozentige Freude bereitet, dann sorge ich dafür, dass ich vom Einkommen oder Gewinn diese Zeit in Geld aufwiege. Am Ende möchte ich mich in dieser Zeit diese Zeit erkauft haben. Ich denke mal das ist Stoff für einen eigenständigen Blogartikel.

Was ist neu?

YouTube, Bloggen, Social Media

Mein Herzens-Business bleiben YouTube und Co. Es macht einfach Spaß Content zu erstellen und damit den Zuschauern und Lesern Gutes zu tun. In den Bereichen Wissen, Finanzen, Coaching, Erfahrungen und ein wenig Fun fühle ich mich mittlerweile pudelwohl und erfreue mich einer ganz lieben Community.

Aus dem Herzens-Business wird ein Herz.

Dabei breche ich nun alle (mir selbst erlegten) Konventionen. Das heißt, dass wenn ich Bock habe viel zu produzieren, mache ich es. Ist die Zeit mal nicht so passend, lasse ich es liegen. Wenn mir diese Sachen Freude bereiten, dann merke ich das genauso wie die Zuschauer. Ein Resultat davon war beispielsweise eine der letzten Wochen, in denen es drei Videos und einen Livestream auf YouTube gab. Genau so wird es auch Wochen geben, in denen es einzig ein Video gibt. Das gilt auch fürs Bloggen und die Präsenz in den sozialen Medien. So habe ich zum Beispiel grad Bock einmal bei Instagram live zu gehen. Noch nie gemacht … weiß also nicht, wie es sich anfühlt.

Bücher

Es schnuppert wie frischgebackenes Brot. Einfach mal ein kostenpflichtiges eBook gelauncht, weil es Spaß macht und ich damit anderen Menschen mit neuen Denkansätzen helfen kann. Du kannst dieses kannst das Anti – Zeitmanagement – Buch hier bestellen und mit dem Kauf zusätzlich meine Arbeit unterstützen. Vor allen mit dem Code APR33XTIAN gibt es 33 Prozent Rabatt und kostet somit weniger als eine Schachtel Markenzigaretten.

Genauso habe ich das Konzept für mein zweites „echtes“ Buch komplett umgeworfen und „Hamsterrad trifft Glücksmoment“ wird ein richtig gutes Werk, welches dein Leben auf den Kopf stellen wird. Ich habe aktuell Bock zu schreiben – also mache ich es. Hält der Bock an, dann gibt es gegen Ende des Jahres mein „Lebenswerk“.

Freizeitgestaltung

Musical, fein Essen gehen, Kino, Wochenende in Leipzig, Wandern, Biken, Freunde treffen … schaue ich auf den letzten Monat zurück, dann kann ich schreiben:

Das ist Leben!

Es geht dabei nicht darum Dinge zu tun, um ein falsches von der Gesellschaft erwartetes Scheinbild zu erfüllen, sondern Zeit zu genießen. Echtes Leben muss nicht immer in Glanz und Ferne stattfinden. Manchmal ist das lebenswerte so nach, dass man drüber wegsieht. Wenn sich für mich gute Situationen ergeben, mit guten Menschen, dann werden diese beim Schopfe gepackt und gelebt. Oft nicht lange geplant, dafür herzlich und intuitiv.

Freelancer-Tasks

Hier konzentriere ich mich auf Tätigkeiten, die entweder Spaß machen, mich weiterbringen oder guttun. Auch dies klingt wieder egoistisch, sorgt jedoch dafür, dass alle „Auftraggeber“ den besten Chrischan bekommen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es unbezahlbar wird meine Zeit zu bekommen. Im Gegenteil: So wie es ausschaut, darf ich bald die Homepage eines sehr angenehmen und traditionellen Sportvereins betreuen und realisiere dies nahezu ehrenamtlich.

Beim Coaching kümmere ich mich lieber um einen Kandidat nach dem anderen und das mit Freude. Genauso schaut es bei spontanen Aufträgen aus … fühlen sie sich gut an TOP. Ansonsten FLOP oder großes Schmerzensgeld. Man könnte auch schreiben:

Ich verkaufe mich nicht mehr unter Wert…

… jedoch auch nicht über Wert.

Ich wähle den Wert, der sich gut anfühlt und höre nicht darauf, wenn andere sagen:

„Dafür könntest du viel mehr verlangen.“

Fühlt sich gut an und mein Spiegelbild kann dann weiterhin leichtbeschwingt lächeln. Ich weiß: Manche können das nicht verstehen, aber die, die das können, wissen wie gut sich diese Art des Leben anfühlt.

Ausgaben im März

Das erste harte Quartal ist geschafft. Somit schaut es sich etwas entspannter zurück und die Balken zeigen sich nicht mehr so „verschieden“, wie in den letzten Monaten. Es macht weiterhin Freude mit dem neuen automatisierten Haushaltsbuch (meiner Cashflow-Excel-Tabelle) zu arbeiten. Die Ausgaben im März sehen in der Übersicht wie folgt aus:

Mit 326,00 Euro sind die Wohnkosten fast ein Schnäppchen. Im Vergleich zu den letzten Monaten ist das eine deutlichee Reduzierung. Der Grund liegt darin, dass trotz höher eingestellten Abschlägen bei Strom und Gas die Preisbremsen wirken. Das hat zur Folge, dass der Energieanbieter einen Abschlag verrechnet und der abgebuchte Betrag niedriger ist. Die Aufteilung ist somit anders als im letzten Monat. Die Beträge teilen sich wie folgt auf:

• 207,00 Euro – Abschlag Gas
• 85,00 Euro – Abschlag Strom
• 20,00 Euro – Abfallgebühren
• 14,00 Euro – Wasser / Abwasser

Den Abschlag für Gas habe ich noch mal erhöht. Ich möchte gern im Mai / Juni bei der Jahresabrechnung etwas zurückbekommen.

Die Wohnkosten-Zukunft sieht zum Glück deutlich entspannter aus. Wenn alles mit dem Tiny House klappt, dann sind die nächsten „Märzkosten“ um ein Vielfaches geringer. Falls du die ersten Hochrechnungen dazu lesen magst, schau dir unbedingt den Artikel: Was kostet ein Tiny House? Alle Zahlen & Ersparnisse (Planung) an!

Mein Energieverbrauchsprotokoll schaut wie folgt aus:

Ich rechne aktuell beim Gas mit 12 Cent pro kWh. Mit den abgelesenen Werten und den Zählerkosten kommen ich auf einen Verbrauchspreis von 442,36 Euro. Fun Fact: Ohne die Bremse hätte mir der Monat 751,56 Euro gekostet. Das ist eine ganz hohe Hausnummer.

Beim Strom zahle ich trotz deutlich höheren kWh-Preisen am Ende „nur“ 58,97 Euro und liege somit (dank starker Einsparungen) bei gleichen Monatskosten, wie im letzten Jahr.

Somit werden 16,17 Euro pro Tag für Energie fällig.

Meine Vorauszahlungs-Analyse zeigt sich nun wie folgt. Das bedeutet, dass wenn heute die Jahresabrechnung stattfinden würde, bekäme ich über 600 Euro zurück. Das beruhigt dann doch gewaltig.

Weitere Informationen zum Thema Energie und meine Vorabberechnungen findest du in dem folgenden Video.

Auf den zweiten Platz reiht sich dieses Mal meine Gefräßigkeit ein. Dem geschuldet, dass ich fünf Wocheneinkäufe und eine Eiweißpulverbestellung hatte, reichten am Ende großzügige 325,31 Euro für Nahrungsmittel und Getränke aus. Dabei muss ich ehrlich gestehen, dass ich nicht gespart habe und gute Lebensmittel wie Lachs, Hühnchen und Bio-Eier gekauft habe.

Generell versuche ich mein Wochenbudget für mein komplettes Futtern (Wocheneinkauf und Restaurantbesuche) bei Zirka 60 Euro zu halten, was ganz schön intensiv ist. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt viele Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Möhren und Co direkt zu kaufen und zu verarbeiten. Fertigprodukte hat mein Haushalt schon eine Weile nicht mehr gesehen.

Die Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung kosteten im März 107,53 Euro. Ja, du hast richtig gelesen. Durch die Aufnahme in die Künstlersozialkasse spare ich dreifach bin jedoch genauso versichert, wie ein Angestellter, der das Vielfache bezahlt.

Weiter geht es mit der Altersvorsorge mit 89,10 Euro. Dies plätschert noch ein wenig dahin, bis ich eine Lösung gefunden habe. Generell ist die kapitalbildende Lebensversicherung mit einer Verzinsung von vier Prozent gut. Doch wenn Jahr für Jahr die prognostizierte Rentensumme kleiner wird, dann hat die nach außen gut wirkende Anlageform verkackt.

Gleichzeitig schlummert noch ein stillgelegte Riester-Rente, welche mit in meine persönliche Abwicklung kommt. Wie ich diese dann loswerde oder in Rentenpunkte wandeln kann, werde ich in der nächsten Zeit sehen bzw. beschließen. Die Abwicklung beider Versicherungen hat jetzt nicht die höchste Prio, doch sie wird kommen.

Alle weiteren Kosten gestalten sich überschaubar. In einer kurzen Aufschlüsselung stellt sich das wie folgt dar:

• 67,98 Euro für Freizeit und Spaß (VOD und zweimal Kino [Shazam 2 und John Wick 4])
• 58,09 für die kompletten Kommunikationskosten und der integrierten Napster-Flatrate
• 50,00 Euro für Benzin ? einmal musste ich vor Monatsende tanken
• 24,99 Euro für eine neue Wander- und Outdoor-Hose
• 12,99 Euro für Sonstige Ausgaben (Frisör und Porto)

Ja, du hast richtig gelesen. Ich habe echt einen tollen Frisör, bei dem ich für einen einfachen Herrenschnitt 6,50 Euro zahle. Auf dem Dorf gibt es die besten Preise (lach).

Addiere ich alle Ausgaben zusammen, dann landen wir für den März bei sparsamen…

? Ausgaben in Summe: 1.061,99 Euro ?

Einnahmen im März

Es ist Wahnsinn, wie viele Einnahmequellen ich in den letzten Jahren ausbauen konnte. Irgendwie, kommt irgendwo irgendwann Geld rein. ? Einen Blick hinter die Kulissen des verrückten Geldverdienens kannst du in folgenden Beitrag werfen: 20 WEGE GELD ZU VERDIENEN (VERRÜCKT, LEGAL & ILLEGAL) 30 Jahre Erfahrungen & die aktuellen TOP 3!

Hier der aktualisierte Chart zu den diversen Einnahmequellen:

„Verrückt“ – das dachte ich mir, nachdem ich diese Visualisierung aufgestellt hatte. Knapp 20 Einkommensströme sorgen für genug Geld in der frugalen finanziellen Freiheit. Natürlich bringen nicht alle Ströme jeden Monat viel ein, doch am Ende lässt es sich bis jetzt damit gut (über)leben.

1. Einnahmen des täglichen Lebens

Hier gibt es keine Einnahmen als Arbeitnehmer mehr. Einzig Geschenke und Verkäufe über Ebay (Kleinanzeigen) bringen Cash in the Täsch. Der März lief dabei sehr gut. 130,20 Euro kamen durch Ebay (Prospekt, Kabel und Spielkonsole) und einer kleinen Spende meiner Tante. Dafür, dass ich ihr bei der Steuererklärung geholfen habe, gab es eine Tafel Schokolade und etwas Cash. Auf dem Weg 1.000 Euro durch Ebay und Co dieses Jahr zusammenzubekommen sieht es damit sehr gut aus.

2. Einnahmen durch Investitionen

Meine Lieblingseinnahmequelle sind die Dividenden und Zinsen. Hier schaue ich zu und das Geld vermehrt sich mit immer höherer Geschwindigkeit. Mittlerweile kann ich von den Jahres-Dividendeneinnahmen vier bis fünf Monate frugal leben. Wahnsinn. Besonders gut wirkt sich hierbei der schwache Euro bzw. starke Dollar aus. Dieses Jahr möchte ich mit Dividenden und Zinsen die 6.000 Euro knacken.

Es geht gut voran. Zu den 113,57 Euro Zinsen kommen folgende Dividende / Ausschüttungen hinzu:

Zinsen und Dividende bringen mir im März einen stolzen Betrag von 455,27 Euro. Das ist richtig gut und ich bin zufrieden. Wobei…

Ich habe ein wenig geschummelt!

Bei den Ausschüttungen finden wir dieses Mal 83,10 Euro für eine Kontoauflösung. Ein Resultat dessen, dass ich mich von der Consorsbank getrennt habe. Depot und Verrechnungskonto wurden gekündigt. So gab es einen Mix aus Rest-Dividende, Rest-Aktien-Teilverkäufen und Co. Ich habe mich nicht aus Unzufriedenheit getrennt. Am Ende war es der Wunsch meine Kontensituation zu entschlacken und da hatte die Consorsbank mit dem geringeren Teil meines Vermögens das Nachsehen (schmunzel).

Gleichzeitig habe ich meine Sparpläne weiter bedient. Nun ist mein Fokus komplett von Wachstumswerten weg und liegt auf Titel, welche passiv Geld zahlen. Im März wurde wie folgt bespart:

Das macht eine gesamte Sparrate von 449,71 Euro. Somit läuft die Mission Bar- und Girowerte in Sachwerte zu wandeln weiter.

Bei den Hochrisiko-Investitionen konnte ich über AuxMoney 30,20 Euro realisieren. Große Sprünge erwarte ich hier in diesem Jahr nicht, weil ich in JuicyFields nicht mehr investiere und Robotics Online liegt weiterhin auf der Intensivstation. Nachdem es bereits offline war (Ich dachte es wurde gescamt) ist es jetzt wieder Online. Leider kann man sein Geld nicht abziehen. Für beide Plattformen kann ich aktuell nur sagen:

? NICHT INVESTIEREN ❌

Weitere Informationen zum „Absterben“ beider Plattformen habe ich bereits früher in folgendem Video aufbereitet:

Einnahmen im Business

Affiliate und Bloggen

Bloggen macht wieder Gaudi. Die Kombination YouTube und Bloggen als symbiotische Contentverwertung fetzt. Auch wenn es in Affiliate-Hinsicht nicht mehr ganz so gut aussieht (diverse Provisions-Modelle wurden angepasst) kommt jeden Monat Cash in the Täsch. Mein sportliches Durchschnitts-Ziel von 400 Euro pro Monat motiviert. Mit 250 Euro monatlich und etwas über 1.000 Euro von der VG Wort, sollte es erreichbar sein. Im März sammelten sich 323,93 Euro an. 

Das fetzt und ich bin voll zufrieden. Derzeitig liegt der Fokus wieder verstärkt auf diesen hier Blog zu verlinken. Über YouTube und Pinterest gibt es mehr Traffic und das freut mich. Nicht nur aus Einnahmensicht, sondern freue ich mich, dass die Beiträge mehr gelesen werden. Bloggen ist und bleibt mein Lieblings-Content-Baby. Es ist wie ein Zuhause und über Besuch freut sich doch Jeder, oder?

Woran ich weiter „arbeite“, ist es alte Beiträge zu reviewen und Stück für Stück auszumisten und das SEO zu checken. Mal schauen, ob sich das über die Zeit rechnet. Auf jeden Fall steigen Sichtbarkeit und Klicks wieder sachte aber sicher an.

Bücher und T-Shirts

Wie ein VW läuft das T-Shirt und Bücher-Business. Man wird damit nicht reich, doch ein kleiner stetig anhaltender Cashflow ist auch was Feines, oder? Jeden Monat im Schnitt 75 Euro, sind nach 20 Jahren gut investiert über 25.000 Euro, was wiederum 100 Euro passives Einkommen aus Dividenden bedeutet.

Bei den Bücherverkäufen zeigte sich der letzte Monat erfolgreich. 77,61 Euro wurden vom Co-Autor Ignatz auf mein Konto verbucht. Ein toller Einkommensstrom! Zusätzlich bin ich stolz darüber ein zweites kostenpflichtiges eBook fertiggestellt zu haben. Für mich ist es ein Experiment im Bereich der digitalen Produkte, welches im besten Fall in den nächsten Monaten ein paar wenige Euro zusätzlich in die Kasse bringt.

Somit gibt es derzeitig 2 Bücher von mir zu kaufen.

Wie du mit Leidenschaft richtig bloggst und damit Geld verdienen kannst. Die Inhalte und Grundsätze helfen auch für andere Plattformen wie zum Beispiel YouTube, TikTok, Instagram und Co.

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Geld verdienen mit YouTube

Es zieht sich ein wenig wie Kaugummi. Seitdem ich die Finanz-Nische großzügig mit Persönlichkeitsentwicklung, Tiny-House und Co aufgefächert habe, kommen wieder weniger Abonnenten dazu. Im Schnitt sind es 1-2 am Tag. Das ist voll okay, da ich langsames Wachstum mag. Im letzten Monat wurde die Auszahlungsschwelle nicht erreicht und es gab nichts von YouTube.

Es bleiben zirka 40 Euro Einnahmen pro Monat und die Gewissheit, dass ich dieses Jahr die niemals für möglich gehaltene 2.000 Marke knacken kann und mit Glück und Googles guten Willen in Richtung 2.500. Mehr brauche ich nicht. 😉 Da jetzt der Frühling und Sommer vor der Tür stehen, denke ich, dass der Traffic in den nächsten Monaten fallen wird. Updates folgen ☘

Selbstständige & unterstützende Arbeit

Dieses Mal lief es bei den Einnahmen aus selbstständiger & unterstützender Arbeit sehr gut. Durch eine verzögerte Buchung aus dem Februar und einer pünktlichen März-Überweisung kamen 372,50 Euro in den Pott. Bei diesen Arbeiten half ich einen guten Bekannten auf Zuruf stundenweise in seiner Firma. Hier kann ich meiner Kreativität und den Excel-Kenntnissen freien Lauf lassen. Spaß und dabei Geld verdienen – läuft!

Einnahmen durch Coaching

Es ist schon ein großartiges Gefühl, wenn aus einer Idee ein „Service“ entsteht. Wenn dieser monetär geschätzt wird, dann macht das richtig Spaß und dieser Spaß überträgt sich ins Coaching-Gespräch. Ich bin sogar froh, dass ich nicht viele Coachings habe und ich mich richtig gut um den jeweiligen Kandidaten kümmern kann. Im März wurden 119,00 Euro verdient. TOP!

Einen oder zwei Kandidaten suche ich noch für das zweite Quartal.

Willst du auch anfangen mit einem automatisierten Plan zu investieren? Möchtest du alles verstehen und es gleichzeitig sicher und profitabel gestalten? Dann lass uns reden und herausfinden, wie mein Coaching dir helfen und den Schwung für deine Finanzen geben kann.

Mehr Informationen findest du unter: empathisches-finanzcoaching.de

Bezahltes Texten

Für bezahlte Texte kamen wieder einige Anfragen im März. Habe jedoch keiner davon zugesagt. Ich verkaufe doch nicht meine Seele!?

4. Einnahmen mit Immobilien

Die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung lagen bei 267,00 Euro nach Abzug aller Kosten. Ich kann es nicht oft genug erwähnen, doch die Entscheidung eine Wohnung zu kaufen, war trotz starkem Gegenwind eine der besten Entscheidungen in meinem Leben.

Falls du wissen magst, wie ich spontan zu einer Eigentumswohnung kam, dann kann ich dir folgenden Beitrag wärmstens empfehlen: Eigentumswohnung kaufen und vermieten: Vom Bauer zum Vermieter! Oder du schaust es dir direkt als Video an. ?

Zusammenfassung der Einnahmen

Für den letzten Monat schaut die Summe wie folgt aus:

? Einnahmen in Summe: 2.215,54 Euro ?

Fazit und Sparquote

Finanziell gesehen bleibt es ein superspannendes Jahr. Deshalb ist es wichtig seine Finanzen im Griff zu haben. Der Rückblick und die Vorschau helfen zu verstehen und zu sparen. Nachdem das erste teure Quartal vorüber ist, kann ich Durchatmen und freue mich auf die folgende Übersicht:

Sogar nach der Steuervorauszahlung, welche im März fällig war, ist das Ergebnis positiv. Da ich dieses Jahr eine gute Steuerrückzahlung erwarte, bin ich an dieser Stelle relaxt.

WOW – wir gehen mit einer Sparquote von genau 25 Prozent ins zweite Quartal. Das hätte ich nicht so erwartet. Dieses Mal hat tatsächlich die Diversifikation aus den verschiedenen Einnahmequellen gerockt. In der Zielerreichung relativ runtergebrochen auf einen Monat (YTD) bzw. der bereits vergangenen Zeit lächelt das Diagramm wie folgt:

Das sieht wirklich gut aus. Falls du weiterführende Worte oder Kommentare zu diesen Zahlen möchtest, dann klicke dich auf den Frugale Finanzielle Freiheit – YouTube Kanal. Dort gibt es wie immer ein wenig extra Input und Worte drumherum. (schmunzel)

Frugale Finanzielle Freiheit Bilanz – Update

Vor einem Jahr habe ich mit einem Vermögen X die frugale finanzielle Freiheit gestartet. 2022 wurde gut gelebt, teuer verreist, es fielen hohe Extrakosten (Gutachten und Co) an. Gleichzeitig entwickelten sich die Aktien- und Kryptomärkte nicht optimal. Perfekt für ein Freiheitsexperiment, oder? ? Nun ist die Frage: „Wie sieht es nach ziemlich genau einem Jahr aus?“

Trotz anspruchsvollem letzten Jahr liege ich nur noch 6,8K im Minus. Nüchtern betrachtet sind das die hohen Energiekosten, die Reisen und die ersten Ausgaben für das neue kleine Haus, welche das Vermögen nach unten drücken. Schön wäre es gewesen bei null zu landen – aber Ziele braucht man ja auch noch.

Fun Fakt: Nüchtern betrachtet verliere ich in der frugalen finanziellen Freiheit bis jetzt jeden Monat 487,96 Euro vom gesamten Vermögen. Das bedeutet, dass bei gleichbleibender Performance mein Vermögen in 69,5 Jahren aufgebraucht ist – also mit 113,5 Jahren.

Die aktuelle Vermögensverteilung zum Schluss:

Tiny House – Finanzstatus

An dieser Stelle wird es in den kommenden Monaten ein einfaches Extra-Diagramm geben. Dieses soll die einen schnellen Blick verschaffen, was die Geldplanung und die Ausgaben für das Tiny House angeht. Das von mir gesetzte Budget liegt bei 65.000 Euro und derzeitig ist das meiste Geld noch vorhanden. Noch 😉

Die Ausgaben beliefen sich im März auf 0 Euro und nun wird es Zeit, dass ich endlich den Kaufpreis zahlen darf. To be continued …

Zusammenfassung März

Unspektakulär, rasant und doch irgendwie cool – so kann ich den letzten Monat in kurzer Form zusammenfassen. Selbst nach der hohen Steuervorauszahlung gehe ich nach dem ersten Quartal positiv aus dem Rennen und das ist gut so. Nun folgen die Monate mit weniger Ausgaben, doch gleichzeitig kündigen sich auch weniger Einnahmen (Affiliates) an. Es bleibt spannend und ich freue mich, dass hier niemals Langeweile aufkommt.

Irgendwie ist es wie ein Hollywoodfilm. Du möchtest wissen, wie es weitergeht?

Du wirst es hier erfahren.

Ich wünsche dir eine tolle Zeit!

Dein Chrischan

Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992