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Was kostet ein Tiny House? Alle Zahlen & Ersparnisse (Planung)

„Wer vorher rechnet, muss zweimal rechnen.“ – das war einer der Lieblingssprüche meines Opas. Er wollte damit warnen, dass man sich manches nicht zu schön rechnet. In den letzten Wochen klopfte dieser Spruch immer wieder an meine Schädeldecke. Nach meiner Erkrankung, Kündigung und dem ersten Jahr der frugalen finanziellen Freiheit schenkte das Schicksal mir die Chance meinen Haus vom kleinen Haus im großen Garten zu erfüllen. Ich habe mir ein gebrauchtes Tiny House gekauft und das Feedback auf den Beitrag Minimalismus Extrem: 10x weniger Wohnraum – die Reise beginnt war umwerfend. Heute beantworte ich dir die Frage: „Was kostet ein Tiny House?“

Nachdem ich die Geschichte erzählt habe, wie ich dazu gekommen bin und was die ersten Eckdaten sind, wird es Zeit mal in die Zahlen zu schauen. Immerhin lebe ich die frugale finanzielle Freiheit. Frugal bedeutet, dass ich nicht reich bin. Kein goldener Löffel beim Mittagessen. Die Frage dabei ist: Was wird alles kosten? Wie wird es sich zukünftig rechnen? Wie gut kann ich mir das leisten? Bei einem meiner Glaubenssätze schütteln die Menschen immer den Kopf:

„Ich kaufe mir die Dinge, die ich mir leisten kann.“

Geht das dieses Mal auf, oder brauche ich finanzielle Hilfe?

Ein spannender Artikel liegt vor uns …

Finanzielle Gedanken zum Hauskauf

Es ist ein intensives Gefühl, sich damit zu beschäftigen das Haus, in dem man 45 Jahre gelebt hat, zu verlassen. Ein halbes Leben Erinnerungen, Schweiß und tolle Zeiten werden in dessen Geschichte getragen. Nichtsdestotrotz kam mir, nachdem ich meine Oma beim Sterben begleitet hatte, immer wieder der Gedanke zu einer Veränderung.

Wenn ich Freunde oder Bekannte besuchte, feierte ich die kompakteren Wohnungen oder Häuser. Ich stellte mir oft vor, wie es wäre, wenn ich meine Verantwortung für mein Wohnen durch fünf (oder mehr) teilen könnte. Ich sah dann immer, wie einfach es sein kann sein Hab- und Gut in Schuss zu halten.

Wahrscheinlich brauchen doppelt so viel Wohnfläche ein Vierfaches an Zeit und Geld.

Wenn du dazu wie ich eine maximale Freiheit leben möchtest, dann passt das nicht wirklich zusammen. Dabei ist eine Sache klar … die Kosten für das Haus fressen sich nicht unbemerkt durch die verschiedenen Konten. Besonders in den letzten 2-3 Jahren wurde uns allen klar gemacht, dass Freiheit und besonders der materielle Besitz in Zukunft Geld und Zeit verschlingen werden.

Der Minimalismus-Gedanke ist dabei ein Gedanke, der in Zukunft verdammt viel Bedeutung bekommt.

Und wenn es einen finalen Anstupser zum neuen Haus gab, dann gehören die bisherigen Kosten definitiv dazu. Es machte sich immer wieder der Gedanke breit:

„Wenn ich 2.000 bis 3.000 Euro Kosten sparen könnte, dann wäre das ein Traum.“

Chrischans Gedanken

Was kostet ein Tiny House? Meine bisherigen Kosten

Je mehr ich besitze, desto mehr besitzt mich. Ein teures Auto kostet viel Geld beim Kauf und in der Unterhaltung. Eine preiswerte Flohkiste, ist preiswert und ein Kratzer tut nicht ganz so weh. Das habe ich in meinem Leben gelernt – ein fest verankertes Credo. So habe ich beispielsweise bis heute 9.850 Euro für alle meine vier Autos ausgegeben. Ja, ich bin immer von A nach B gekommen. Dabei waren auch alle Folgekosten gering.

Genau dieses Prinzip soll mit dem neuen Haus verwirklicht werden.

Materielles Understatement zum Reichwerden.

Dabei sind die Kosten, welche ich derzeitig nebenbei zahle, echt krass.

Heizung und Gas

Das ist definitiv der gefräßigste Kostenpunkt. Dabei ist es egal wie ich es drehe – deutlich unter 25.000 kW/h im Jahr komme ich nicht wirklich. Je nachdem wie ich mit den Festbrennstoffen unterstütze, wäre es möglich das zu drücken. Am Ende möchte ich das Haus schimmelfrei halten und muss auch die unzähligen Räume beheizen, die ich nicht bewohne.

Die gemittelten Kosten (Gaspreisbremse und reale Kosten) ergeben bei einem Verbrauch von diesen 25.000 kW/h gute 13,6 Cent. Nehme ich noch die Zählerkosten (106,80 Euro) und die Wartung (139,53 Euro) dazu, dann komme ich auf einen guten Betrag von 3.646,33 Euro. Für diesen Betrag sitze ich im Winter mit Pullover bei 17 Grad und sehne mich nach dem Frühling. ?

Strom und Energie

In dieser Kategorie bin ich bereits sparsam unterwegs. Dabei komme ich mit 1.400 kW/h (großzügig aufgerundet) aus, was bei einem Preis von 40 Cent 560 Euro pro Jahr ausmachen wird. Das geht noch. Was hingegen weh tut, ist dass ich im Haus zwei Zähler habe. Zum normalen Zähler läuft ein Starkstromzähler, den ich beispielsweise für meine große Kreissäge benötige. Das bedeutet am Ende Zählerkosten von 297,60 Euro.

Am Ende kostet mich der Strom ganze 857,60 Euro pro Jahr.

Fun Fact: Wenn ich im Haus geblieben wäre, dann wäre darüber ein guter E-Auto-Anschluss möglich gewesen.

Versicherung

Das ist für mich der nervigste Kostenpunkt. Bereits vor einigen Jahren schon sauteuer, gab es jedes Jahr einen Aufschlag. Im Februar habe ich stolze 1.080,72 Euro Gebäudeversicherung gezahlt. Ich muss dazu sagen, dass es eine wirklich gute Versicherung ist. Sie beinhaltet sogar Hochwasser und ist so gewählt, dass im Schadensfall alle Kosten übernommen werden.

Dennoch habe ich mir immer gewünscht diese Kosten nicht zahlen zu müssen. 🙂

Grundsteuer

Aktuell liegt die Grundsteuer noch bei 268,68 Euro pro Jahr. Ich kann mir vorstellen, dass diese in Zukunft etwas höher sein wird.

Abfall, Wasser und Co

Abfall, Wasser und Co verbrauchen leicht aufgerundet 355 Euro im Jahr. Wobei ich hier nicht sehr sparsam war. Ich liebe meine Wanne im Winter und da war die Wellness wichtiger als die paar Euros. 🙂

Zusätzliche Kosten

Hier komme ich mit 120 Euro hin. Reinigungsmittel, Streusalz, Benzin für den Rasenmäher (Reparatur) und Co. So im Schnitt kann ich da im Monat mit 10 Euro rechnen.

Was kostet ein Tiny House? Altes Haus
Was kostet ein Tiny House? Die Kosten des alten Hauses.

Insgesamt kommt ich dann auf Jahreskosten von 6.328,33 Euro. Oh mein Gott – jedes Mal, wenn ich mir das zusammenrechne, weiß ich warum ich diese Kosten im Geist versuche zu verdrängen. Auf den Monat runtergebrochen ergibt das 527,36 Euro. Dafür kannst du in meiner ländlichen Gegend gut als Mieter leben. Gleichzeitig hast du alle Verantwortungen abgegeben.

Meine geplanten Kosten

Lass uns in die Zukunft schauen. Fakt ist eines – die Kosten werden auf jeden Fall weniger – deutlich weniger. Schön wäre es, wenn ich so zwischen 2.000 bis 2.500 Euro jährlich mindestens sparen kann. Im neuen Haus werden sich einige Dinge definitiv ändern. Die Art zu heizen, der zu beheizende Raum, Solaranlage … es ist einiges Geplant, was mich grüner (Seitenhieb-Alarm) und deutlich günstiger Leben lässt.

Ich muss dazu schreiben, dass ich bei der folgenden Kalkulation eher stark pessimistisch vorgegangen bin. Im Sinne meines Opas möchte ich nicht viele Male rechnen, weil ich zu blumig in die Zukunft schaue. Fangen wir mit der teuersten Kategorie an.

Heizung und Gas

Und hier kommt der Hammer. Ich werde für Gas und Öl vorerst nichts mehr bezahlen. Da die Vorbesitzerin mit 2 Radiatoren und einen HartzIV-Kamin über den Winter gekommen ist, ist eine teure Heizung oder eine Wärmepumpe nicht mehr nötig. Die erste Idee (welche sich noch ändern kann) ist es einen modernen Kamin zu nutzen und gleichzeitig in den Räumen Infrarotheizungen unterstützend zu verteilen. Im besten Fall werden diese Infrarot-Heizungen im Winter durch die Solaranlage etwas gefüttert.

Strom und Energie

Es ist das Ziel eine gute Solaranlage (mit Speicher) zu nutzen. Das soll dafür sorgen, dass ich im Sommer nahezu keinen Strom verbrauchen werde. Möglicherweise kann die überschüssige Energie eingespeist werden – hier bin ich noch unerfahren. Im Winter werden natürlich die Infrarotheizungen Strom ziehen.

Für diese rechne ich mit 20 kW/h am Tag. Das macht 10 Stunden lang mit 2 kW/h – ich denke, dass sollte reichen. Bei einem Preis von 40 Cent pro kW/h macht das pro Tag 8,00 Euro. Nehme ich die Heizperiode (Mitte Oktober bis Mitte März), dann kommen 1.200 Euro Strom-Heizkosten auf mich zu. Darauf schlage ich noch mal 400 kW/h fürs Jahr drauf, was dann 3.400 kW/h und inkl. Zählerkosten 1.508,80 Euro macht.

Ich möchte dazu schreiben, dass das Heizen mit Infrarot-Heizungen eine andere Art ist, sich selbst zu heizen. Dafür wird es dann noch mal ein extra Video geben. Diese Kosten sind meiner Meinung nach sehr hoch angesetzt, da der Kamin an kalten Tagen unterstützen wird.

Festbrennstoff

Ich denke mal, dass wenn ich im Monat 150 Euro für Holz ansetze, komme ich hin. Macht 750 Euro, um den Kamin zur Infrarotheizung zu betreiben. Ich möchte dazu schreiben, dass ich noch eine Menge Holz habe und dieses natürlich mitnehmen werde. Davon kann ich bestimmt 1-2 Winter heizen.

Versicherung

Nachdem ich mich schon mal grob vor informiert habe, kommt die Gebäudeversicherung bei sehr großzügiger Aufrundung auf 250 Euro. Wahrscheinlich, da das Häuschen nicht mehr im Hochwassergebiet liegt, wird es sogar deutlich preiswerter.

Grundsteuer

Bei der Grundsteuer nehme ich den halben Wert meiner jetzigen Kosten an. So werden aus 268,88 Euro angenehme 134,34 Euro. Es ist immer wieder schön zu sehen, dass alles im „neuen Leben“ deutlich preiswerter wird.

Abfall, Wasser und Co

Auch hier rechne ich pessimistisch und nehme die gleichen Kosten wie aktuell an. somit bleibt es hier bei 355,00 Euro.

Zusätzliche Kosten

Diese Kosten sollten auch deutlich fallen. Kein Streusalz wird benötigt, ein akkubetriebener Mähroboter, … ich rechne einfach mal mit 40 Euro

Wenn ich alle diese Kosten zusammenaddiere, dann sieht das Bild schon deutlich besser aus. Mehrere tausend Euro Kosten werden gespart. Auch die relativ teuren Infrarot-Heizungen kommen am Ende deutlich günstiger als bis dato 550 Euro Gas im Winter pro Monat.

Was kostet ein Tiny House? Neues Haus
Was kostet ein Tiny House? Die Kosten des neuen Hauses (pessimistisch).

Nüchtern betrachtet werde ich voraussichtlich wahnsinnige 3.290,19 Euro bei den laufenden Kosten sparen. Es bleiben 253,18 Euro monatliche Kosten, um frei in einem kleinen Haus mit großem Garten zu wohnen. Preiswerter als eine Wohnung, kleiner als eine Wohnung und freier als eine Wohnung. Somit amortisiert sich der Kaufpreis des Hauses nach nicht mal 8 Jahren. WOW

Die rosaroten Kosten

Die bisherige Rechnung für das neue Haus war eher pessimistisch und mit viel Puffer kalkuliert.

Wie gestaltet es sich, wenn ich mal meinen Chrischan Optimismus walten lasse?

In dieser Berechnung lasse ich die kompletten Brennstoffkosten weg. Einfach die Tatsache, dass ich mindestens Holz für 2 Jahre mitnehmen werde, sorgt dafür, dass ich hier (anfangs) keine Kosten ansetzen muss.

Gleichzeitig gehe ich mit dem Stromverbrauch runter. Das verstärkte Heizen im Winter mit Brennholz sorgt automatisch dafür, dass ich die Infrarotheizung nicht so oft brauchen werde. Gleichzeitig rechne ich hier eine spürbare Unterstützung durch die PV-Anlage ein. Ich verringere den jährlichen Stromverbrauch um 2.000 kW/h. In Übersicht gestaltet sich das wie folgt:

Was kostet ein Tiny House? Neues Haus 2
Was kostet ein Tiny House? Die Kosten des neuen Hauses (optimistisch).

Das ist doch mal genial, oder? Zu schön, um wahr zu sein? Nicht wirklich – es liegt im positiven optimistischen Bereich. Auf jeden Fall ist hier die Ersparnis gewaltige 4.800,19 Euro wert. Monatlich bleiben dann 127,35 Euro auf der Rechnung.

Dabei sind Optimierungen in der zweiten Reihe noch nicht eingerechnet. Dazu zählt vor allem ein neuer Stromanbieter. Hier bekomme ich bei aktuellen Preisen Konditionen deutlich unter 40 Cent / kWh. Gleichzeitig gibt es noch einige Optionen, welche ich ziehen möchte, um Wasser zu sparen.

Was kostet ein Tiny House? Minimalismus-Spruch

Erste Renditeberechnungen

Was kostet eigentlich das Haus? Siehst du – darüber habe ich noch gar nicht geschrieben. Fix gegoogelt auf die Frage: „Was kostet ein Tiny House?“ bekomme ich folgende Antwort:

Je nachdem für welche Wohnfläche Sie sich entscheiden, sind bezugsfertige Tiny Houses in Deutschland, die zwischen 15 und 35 Quadratmeter aufweisen, für zwischen 60.000 Euro und 90.000 Euro erhältlich. Für eine Wohnfläche bis 50 Quadratmeter sind teilweise mit Kosten um die 150.000 Euro zu rechnen.

https://www.fertighaus.de/typen/tinyhouse/

Bei der weiteren Recherche erfuhr ich, dass ein schlüsselfertiges modernes 49m² – Haus stolze 231.600 Euro kostet. Dabei hängt es noch von der persönlichen Konfiguration ab. Das heißt, dass es durchaus teurer werden kann.

Ich glaub – ich spinne!

Ich habe für mein Haus 25.000 Euro bezahlt und plane grob 40.000 Euro für Kosten und Renovierung.

Ich denke, das ist sehr großzügig kalkuliert. Sollte es dennoch teurer werden, dann nehme ich dies auch gern in Kauf. Einmal das eigene Wunschhaus gebaut, soll es sich lohnen und im besten Fall bis zum Tod begleiten. Im Video zu diesem Beitrag erkläre ich dir kurz, wie die ersten Kalkulationen sind.

Nun stellt sich die Frage: Ich investiere einen großen Batzen Geld und spare jedes Jahr tausende Euro – kann man das nicht in Rendite „umrechnen“? Natürlich geht das. Hier habe ich dir eine einfache Tabelle vorbereitet.

Dazu drei Beispiele:

  • Angenommen ich investiere insgesamt wie geplant 65.000 Euro und spare wie im ersten Szenario berechnet 3.290,19 Euro, dann macht das eine Rendite von 5,06 Prozent.
  • Im Worst Case (85.000 Euro und 3.290,19 Euro) lande ich bei 3,87 Prozent Rendite.
  • Im Best Case (50.000 Euro und 4.800,19 Euro) werden es gewaltige 9,60 Prozent Rendite.

Wie du siehst, lohnt es sich auf jeden Fall einmal gut und richtig zu investieren .

Jedes Jahr im neuen Tiny House spart enorm Kosten und macht freier.

Die krassesten Berechnungen für meine frugale finanzielle Freiheit lassen mich mit 700 Euro im Monat gut leben. Aber das ist noch Zukunftsmusik.

Woher kommt das Geld?

Das Haus ist spannend. Wie ich das Geld zusammenkratze, ist noch spannender. Ich gehe davon aus, dass das alte Haus nicht so schnell verkauft werden wird. Somit rechne ich vorerst mit 0 Euro. Bedeutet, dass ich für alles selbst aufkommen werde. Wie anfangs erwähnt, wird das ohne Kredit geschehen.

Da ich kein minimalistischer Millionär bin, wird das eine spannende Geschichte.

Es werden auf jeden Fall einige Gelder realisiert. Darunter:

  • Rendite Plus – Festgeldanlage
  • Bausparvertrag wird Ende Februar fällig
  • Vermieter-Pufferkonto
  • Girokonto Comdirekt
  • Verrechnungskonto FIAT Bison
  • Degiro – Traderkonto
  • Rendite Plus – zweiter Teil
  • Lebensversicherung auflösen

Wenn ich das alles realisiere, komme ich auf knapp 65.000 Euro. Natürlich muss ich noch Leben und habe Kosten … aber das wird schon. Theoretisch gibt es noch genug Möglichkeiten Gelder freizuschaufeln. Das möchte ich vermeiden, da ich keinen passiven Cashflow verringern möchte.

Das Jahr wird somit auch von den Konto- und Geldbewegungen eine sehr spannende Sache. Dabei bin ich sowas von positiv aufgeregt – das kannst du dir gar nicht vorstellen. ?

Wie geht es weiter?

Nunja, nun heißt es die letzten Kaufnebenkosten zu zahlen und auf die Schlüssel zu warten. Danach wird vermessen, geplant, kalkuliert und einfach mal die Kreativität rausgelassen. Möglicherweise warten unangenehme Überraschungen auf mich oder alles läuft wie geplant. Ich bin gewappnet und meine Motivation und Finanzen warten strapaziert zu werden.

Willst du mit dabei sein? Willst du die Frage: „Was kostet ein Tiny House?“ später mit den echten Kosten beantwortet wissen? Dann folge mir hier auf dem Blog oder auf dem YouTube-Kanal.

Ich freue mich auf weitere spannende Meilensteine.

Dein Christian

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

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Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Chris

    Bin momentan auch auf der Suche nach einem Tiny-House. Leider gibt es dafür bei uns in der Gegend kaum Grundstücke. Wenn ich da das notwendige Auto mit einrechne + die Pendelkosten, dann kann ich gleich in meiner Innenstadtwohnung wohnen bleiben.
    Ein Tiny-House würde vielleicht zusätzlich noch einen eigenen Garten bieten, der momentan nicht vorhanden ist.
    Für das Heizen des Hauses würde ich, alternativ zur Infrarotheizung, eventuell nach einer Klimaanlage schauen. Damit sollten sehr effiziente Heizwerte möglich sein.

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Ja Chris, das ist gar nicht so einfach eins zu finden. Ich kann dir nur den Tipp geben so vielen Leuten wie möglich Bescheid geben, dass du ein kleines preiswertes Haus suchst. Mit ein wenig Glück kommt der entsprechende Tipp.

      Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen

      Chrischan

  2. Claus

    Heizen mit Radioatoren und Infrarotheizungen ist extrem ineffizient, somit riesiger Stromverbrauch und extrem teuer.
    Bau Dir lieber ein oder 2 Splitklimageräte ein und heiz damit. Damit wirst Du Deinen Energieverbrauch auf ein Viertel bis ein Drittel senken
    siehe
    https://www.photovoltaikforum.com/thread/155200-k%C3%BChl-durch-den-sommer-und-heizungsunterst%C3%BCtzung-wenn-es-sinn-macht-bafa-zusch%C3%BCss/?pageNo=1
    https://www.photovoltaikforum.com/thread/179611-heizen-mit-daikin-multi-splitklimager%C3%A4t/?pageNo=1
    Bei Deiner kleinen Wohnfläche geht das perfekt. Du hast dann zwar einmalig einen moderaten Invest, aber das amortisiert sich sehr schnell.

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Du wirst es nicht glauben Claus – das steht sogar auf meiner Liste. Da ich da noch unerfahren bin, habe ich es noch nicht erwähnt. Vielleicht wird es sogar eine 3-Wärme-Koalisation (Kamin, Infrarot und Splitgerät) – wird sich nach der ersten richtigen Hausbesichtigung entscheiden.

      Danke auf jeden Fall schon mal für die Links

      Chrischan

  3. Geldente

    Ich bin wirklich gespannt auf weitere Artikel. Selber überlegen wir schon länger auf dem Campingplatz zu wohnen, zwar nicht mit Tinyhouse, sondern mit nem Wohnwagen und passendem Vorzelt, aber aus ähnlichen Beweggründen. Tinyhouse halte ich für .. naja zu teuer und verschwenderisch, insbesondere da du ja doch Bauland brauchst?

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Oh ja, wenn man nicht etwas Glück heutzutage hat, dann ist ein (neues) Tiny ganz schön teuer. Wobei Camping-Platz auch sehr einladend und naturverbunden Klingt ☘

      Viele Grüße vom
      Chrischan

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