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7 Gesetze der Finanz-Physik ? Wie kann ich in Kryptos investieren? (Experiment)

Ich halte in meiner Hand ein Stück Stoff eines Lady Gaga – Kostüms. 4 Quadratzentimeter, die mich reich machen werden. Gleichzeitig habe ich für eine neue Kryptowährung ein wenig Werbung gemacht und bekomme dafür ein paar zukünftige Coins geschenkt. Diese werden dann im Kurs explodieren und mich reich machen. Und dann habe ich in eine Kryptowährung auf einem Tiefstand investiert, welche mich bald (aufgrund ihres tollen „Geschäftsmodels“) noch reicher machen wird. Alter – Kryptoschwede ? nie schien es so einfach Geld aus dem NICHTS zu verdienen. Die Zeit, in denen du dir deinen Furz vergolden lassen kannst, ist angebrochen. Dabei sein? Wie kann ich in Kryptos investieren? Muss ich bei einem Airdrop dabei sein? Und wie zu Pups kann ich mit NFTs reich werden?

Ein Zuschauer meines YouTube – Kanals fragte mich vor ein paar Tagen, was meine Empfehlungen sind und wie am besten der „Ich-werde-in-wenigen-Tagen-zum-Millionär“ – Einstieg gelingt. Ich werde dir heute mit meinem Halbwissen die Gedanken verwirren und natürlich am Ende auch mit einer Lösung kommen, die dir logisch und schlüssig erscheint. Eine Lösung, die dich reicher machen wird…

… jedoch nicht so reich, dass es außerhalb der Finanzphysik liegt. Gespannt? Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen! Oder falls du magst – beim Schauen.

Ab Sonntagnachmittag

Niemand schlägt die Finanzphysik

Ich kann mich sehr gut erinnern als mir ein guter Freund vor Jahren sagte: „Du kannst ein noch so tolles und teures Auto besitzen ? es wird immer in den Grenzen, der uns bekannten Physik unterwegs sein! Du kannst es tiefer legen, du kannst es bunt machen, du kannst es für unwahrscheinlich viel Geld verkaufen…

…die Gesetzmäßigkeiten der Fliehkraft, Beschleunigung oder potentiellen Energie werden Niemals außer Kraft gesetzt.“

Und genauso gibt es Gesetze, die für Geld und Finanzen gelten. Diese kann Keiner überschreiten. Auch wenn es aktuell mit den Möglichkeiten im Kryptobereich so ausschaut als könnte ein Auto fliegen, bei der Fahrt die Farbe wechseln und aus dem Auspuff kommt zu dem auch noch goldenes Kondenswasser.

Sorry – ich muss es so überziehen und werde heute auch ein wenig den Finanzphysik-Lehrer spielen. Und ja – ich gebe zu, dass ich eher mit Halbwissen im Kryptoversum stecke. Somit ist es wichtig, dass du meine Aussagen abwägst, hinterfragst und gern konstruktive Kritik in den Kommentaren hinterlässt. Deal?

Reich werden mit Kryptos

„Auf den sieben Bergen, das steht ein Karton. Da machen die Zwerge aus Scheiße Bonbon.“ – das sang meine Oma immer mal wieder, wenn sie auf ihrer Art und Weise sagen wollte, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Dennoch haben einige Zwerge am Ende gut verdient. Ich möchte jetzt nicht schreiben, dass Kryptos Mist sind, dennoch wird aus viel mistiges viel Geld gemacht. Jedenfalls für einige Kryptomanen – während andere ihr Geld verlieren. Wir wissen ja…

Selbst ich habe den Karton gesehen und aus mittlerweile knapp 3.000 angelegten Euros wahnsinnige 25.000 Euro gemacht. Tendenz schwankend – dennoch stark steigend. Es ist möglich mit Kryptos (wie auch mit jeder anderen Investition) Gewinne zu machen -dicke Gewinne. Leider werden diese extremen Gewinne nach Draußen zu stark gehypt, dass ein komplett falsches Bild entsteht.

Es macht den Anschein, dass eine Investition in Bitcoin und Co dafür sorgt, dass man reich wird, nie mehr arbeiten muss. Ein Traum, der sich gut verkauft, die Kurse treibt und viele in Verluste treibt.

Und ja – hinter den ganzen verschiedenen Währungen stehen oft hochgelobte Technologien und Konzepte, die (egal wie gut sie sind) der Finanzphysik unterliegen. Zeit mal ein wenig in die Tabellen und Formeln zu schauen, oder? Lass uns mit ein wenig Kritik gegen den Hype beginnen.

Die sieben „zerstörerischen“ Krypto Gesetze

Folgende sieben Grundgedanken sollen dich heute animieren über die Frage: „Wie kann ich in Kryptos investieren?“ nachzudenken. Du wirst sehen, dass sie sehr elementar sind!

1.) Angebot und Nachfrage – das, was alles zusammenhält

An diesem Gesetz kommt KEINER vorbei! Ein Kurs ist die Verschmelzung von Angebot und Nachfrage. Er zeigt oft nicht, was etwas wert ist, sondern welche Werte die Menschen hineinprojetzieren. Wenn ich beispielsweise sage, dass mein altes Haus 10 Millionen Euro wert ist, dann ist es das erst, wenn Jemand dafür zahlt. Und das in einer Währung, mit der ich auch 10 Millionen Ein-Euro-Brötchen kaufen kann. Möchte keiner mein Haus, dann ist es nichts wert.

Fällt der Ethereum-Kurs, dann haben die Investoren weniger Bock zu investieren.

Da ist es auch egal, wie toll die Technologie dahinter ist.

Möchte keiner eine Apple-Aktie, dann ist sie wertlos.

Damit stellt sich die Frage: Was passiert, wenn niemand mehr Bitcoins zu irgendeinem Preis kaufen will? Die Antwort: Bitcoin könnte über Nacht wertlos werden. Gilt für Aktien, Immobilien, Gold und deine wertvollen Sneakers.

Übrigens muss ich immer wieder schmunzeln, wenn Jemand behauptet, dass sein Oldtimer oder seine Uhr so viel Geld wert ist. Solange, wie sich diese Gegenstände im eigenen Besitz befinden, sind sie nichts wert, da sie kein Geld sind. Hier haben sie dennoch der Kryptowährung etwas voraus. Es gibt wenigstens ein etwas als Gegenwert….

2. Je mehr Währungen, desto schlechter?

Ich wollte zum Spaß herausfinden, wie viele Kryptowährungen es mittlerweile gibt. Mein Gefühl sagte mir, dass es sehr viele sein müssen. Schnell wurde ich mit Hilfe von https://coinmarketcap.com/de/ fündig. Es gibt über

10.000 verschiedene Coins

Das ist eine ganze Menge! Doch nun steuern wir auf ein weiteres Problem zu. Es gibt eine bestimmte Geldmenge X auf dieser Welt. Diese verändert sich auch und vermehrt sich. Doch nun stelle ich einmal eine Provokante Frage:

Wo wäre der Bitcoin-Kurs, wenn BTC die einzige Kryptowährung auf der Welt wäre?

Er wäre um ein Vielfaches höher! Je mehr Kryptowährungen es gibt, desto mehr verteilt sich die Geldmenge X. Während unten im Keller kleine Coins mit dem anfänglichen Momentum Gewinne erzeugen (wollen), fehlt diese Finanzkraft bei den großen Währungen.

Dieses Prinzip funktioniert auch bei Aktien und trifft auf jeden von uns zu. Wenn ich 1.000 Euro überhabe, dann muss ich entscheiden wohin es damit geht. Setze ich auf Pennystocks, dann bleibt weniger Geld für die Apples dieser Welt. Im Grunde befinden wir uns in einem Paradox of Choice Krypto-Universum bei dem es im Vergleich zu Aktien und Pennystocks nahezu keinen Gegenwert gibt….

3. Der Kryptomarkt – Siamesische Zwillinge?

Es steht außer Frage, dass die Kryptowährungen untereinander und zum Aktienmarkt korrelieren. Es gibt eine Geldmenge X auf dieser Welt! Wenn die Stimmung (und der hoffende Blick in die Zukunft) schlecht ist, dann drückt das die Kurse. Siehe Corona, Ukraine und Co.

Ist die Menschheit in eine Phase, in der die Investitionsbereitschaft nicht hoch ist, dann beeinflusst das alles. Ich habe vor einigen Tagen mal einen zufälligen Screenshot von 6 aktuellen Kryptowährungen mit einer relativ hohen Marktkapitalisierung gemacht. Fällt dir was auf?

Klar gibt es auch Abweichungen – doch meisten sind es die Kellerkinder, welche grad mit dem Geiz und Gier – Fluch belegt sind. Das die Menschen wahrhaft eindeutig und nachhaltig in den Krypto Markt als Alternativwährung geflüchtet sind, konnte ich noch nicht bemerken, du?

Bedeutet das, wenn du beim Investieren in Kryptos mit dabei sein möchtest ? ist die Währung relativ egal?

4. Ich kann damit keine Brötchen kaufen

Wenn schon kein „anfassbarer“ Wert hinter einer Kryptowährung steht – kann ich diese als (wie es bereits im Namen steckt) wenigstens als Währung verwenden? Zu diesem Zeitpunkt sage ich nein! Okay, man hört immer wieder, dass es hier und da möglich ist mit Coins zu zahlen und das einige Länder Kryptos immer mehr akzeptieren… doch es ist irgendwie wie meine Diät. Ich habe etwas mehr als ein Kilo abgenommen und bin noch lange nicht schlank. ?

  • Kannst du in deinem Supermarkt des Vertrauens mit einer Kryptowährung zahlen?
  • Ist Benzintanken mit dem Ethereum deines Crypto.com Wallets möglich?
  • Verkauft dein Bäcker eine Schokoladentorte für ein paar ADA?

Klar ist es möglich sich in Kryptowährungen konvertierte Euros oder Dollar hin und her schieben, doch am Ende sind wir weit weg von der Erfüllung einer alltagstauglichen Währung.

Wer mit seinen Bitcoins einen Kaffee bezahlen oder online Klamotten bestellen will, der sucht meist vergebens nach Händlern, die Kryptowährungen akzeptieren. Denn trotz des enormen Wachstums des Kryptomarktes hat das digitale Geld in der realen Welt noch kaum Anwendungsfälle.

Anders als beim Kauf von Waren mit Euro kann die Zahlung mit Kryptowährungen einkommenssteuerpflichtig sind.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/

5. AIRDOPS – nur ein promoteter IPO eines Limonadenstand?

„Im Blockchain-Ökosystem bezieht sich der Begriff “Airdrop” auf die oft kostenlose Verbreitung digitaler Assets an die Öffentlichkeit. Airdrops werden häufig als Marketinginstrument eingesetzt, um das Bewusstsein für die zu verteilende Coins oder den Token zu schärfen und den Coin zu vermarkten…“ (Quelle: BTC-Echo)

Was passiert, wenn du eine Kryptowährung erschaffst und Niemand sie kennt? Du wirst damit kein Geld verdienen! Angebot und Nachfrage kann nur entstehen, wenn viele Menschen wissen, dass es etwas überhaupt gibt. Da es schon bereits viele Kryptowährungen gibt braucht es Krach, um auf sich bemerkbar zu machen.

Die Lösung liegt darin Menschen dafür zu „bestechen“ Promotion zu machen, ein bestimmtes Netzwerk zu nutzen, in Gruppen einzutreten und Werbung zu machen, bei Twitter Posts liken,…

Im Grunde bist du Promotor und bekommst am Ende dafür Anteile der promoteten Währung geschenkt. Ein tolles Prinzip, welches anfangs funktioniert und für die Geeks auch Gewinne bzw. Einnahmen generiert. Doch am Ende verglühen die promoteten Währungen wie folgt:

Bei kurzfristigen (Airdrop)Zock lassen sich einige Gewinne einfahren. Kurze Zeit später ist es vorbei!

Keiner, der diese Coins länger hält, wird Gewinne machen.

Im Grunde ist es ein wenig wie Spiel-Casino und deine durch Promotionarbeit verdiente Anteile sind schnell nichts mehr wert.

Stell dir vor es ist ein heißer Tag und du möchtest deine „normalschmeckende“ Limonade loswerden! Du suchst dir einige Durstige, die Werbung machen und die Kunden beschaffen und belohnst diese mit kostenloser Limonade. Das gleiche Versprechen gibst du an die neuen Kunden. Kurz darauf haben einige kostenlos ihren Durst gestillt und dein Verkaufsstand wird überrannt. Und trotz höherer Preise wird gekauft…

… so lange bis bekannt wird, dass es sich nur um Limonade handelt. Hype erzeugen und Geld verdienen – so ist die Devise.

6. NFTs ? überteuerte Dinge – nur in der „Matrix“

„Ein Non-Fungible Token (NFT) ist ein „kryptografisch eindeutiges, unteilbares, unersetzbares und überprüfbares Token, das einen bestimmten Gegenstand, sei er digital oder physisch, in einer Blockchain repräsentiert“. (Wiki)

Er repräsentiert. Diese NFTs haben von allen Krypto-Zeugs die meiste Praxisrelevanz, das Eigentumsrechte darüber manifestiert werden können. Das könnte interessant werden, wenn beispielsweise das Grundbuch darüber geführt wird. Verkaufe ich den NFT meines Hauses, so wechselt der Besitzer bzw. diverse Rechte.

Doch nun kommt wieder das Gier-Phänomen, welches mit Angebot und Nachfrage eine Party feiert. Es wird auf jeden Mist ein NFT gelinkt. Dinge, die keiner braucht, wo man jedoch gern sagt, dass sie Eigentum sind. Es ist so als würde man den klassischen Kunstmarkt mit unzähligem digitalem Schrott überfluten nur weil es möglich ist die Eigentumsrechte klar zu definieren und zu sichern.

Wie kann ich in Kryptos investieren - NFTs und Money Apes
Solche Bilder sollen reich machen?

Der draus entstehende Wert ist eine subjektive Angelegenheit. 99 Prozent dieser Smart-Contracts sind in den nächsten Jahren verpufft, was rational gesehen wieder zeigt, dass im aktuellen Hype der NFTs wieder Geld abgeschöpft wird für Dinge, die es nicht wirklich wert sind. Auch hier werden mit gezielten Aktionen die Kurse der NFTs in die Höhe getrieben, um Unwissende ihres Geldes zu erleichtern.

Jeder NFT könnte die nächste Mona Lisa sein.

7. Die Illusion des Wertes vs. Verwässerung

Immer wieder neue Coins. Immer mehr NFTs. Immer größere Kursschwankungen – es ist ganz schön verrückt, was da im Kryptoversum abgeht. Am Ende ist es nichts Neues und auch nur eine Möglichkeit seine Gier, Geldgeilheit und Hoffnungen auszuleben. Katalysiert durch einen Hype mit Blasengefahr steppt der Bär.

Wie groß der Unterschied zwischen einer Aktieninvestition, Krypto-Investments oder Spielcasinos ist – kann ich dir nicht sagen. Doch je verrückter etwas ist und je mehr (individuelle) Investitions-Möglichkeiten es gibt, desto mehr verwässert der Wert oder Hype-Faktor des einzelnen etwas.

Das Bargeld hat seinen Hype verloren und nun sind andere Alternativen dran.

Bonus: Anonyme Gangsterwährung?

Wenn Jemand die Grenzen der geltenden Gesetze großzügig ausdehnen möchte, dann soll alles, was sich im Bereich Zahlungsverkehr befindet, anonymisiert werden. Hierfür ist Bargeld am besten geeignet. Niemand kann nachvollziehen, woher die 10.000 Euro in deiner Brieftasche sind.

Im Gedanken der Anonymität handelten in der Vergangenheit einige Hacker und Betrüger mit Kryptowährungen. Dennoch wurden sie geschnappt und hatten nicht viel Spaß.

Was viele nicht wissen ist, dass Bitcoins (und Co) nicht anonym sind, sondern eine pseudonyme Verarbeitung vorliegt. Die Blockchain ist zu 100% einsehbar und nachverfolgbar. Das bedeutet: Wenn du einmal über deinen Anbieter mit deinem Namen verknüpft (zum Beispiel durch die initiale Anmeldung) handelst, ist alles nachvollziehbar. Mit Ingo von Mission Cashflow habe ich die These aufgestellt, dass es nicht mehr lange dauert und auf Knopfdruck wird sich das Finanzamt (oder andere Behörden) die notwendigen Information zu einer Verfolgung holen können.

Natürlich gibt es Workarounds (direktes Kaufen via P2P, dezentralisierte Börsen, Bitcoin-Automaten oder Monero und Co) doch sind diese eher für Fortgeschrittene bzw. Profis. Nachdem ich unzählige Videos geschaut habe, musste ich (leider) feststellen, dass eine volle Anonymität nicht möglich ist – auch wenn viele „Gangster“ diese Währungen als vermeintlich sicher nutzen.

Der Schritt zurück – Wie in Kryptos investieren?

Wenn die allgemeine Finanzphysik gilt, dann kannst du auch allgemein investieren. Eine der etablierten Währungen wählen, investieren und fertig. Manchmal kann einfach einfach einfach sein. Klar kannst du jetzt sagen, dass dir dann Gewinne flöten gehen, weil es so viele Möglichkeiten gibt Mega-Rendite zu machen.

Doch soll ich dir mal was verraten?

Diese Möglichkeiten gibt es auch in der alten Finanzwelt. Wer hohe Rendite will handelt mit Hebel oder greift zu einem „verrückt komplizierten“ Finanzprodukt. Das wird dann komplizierter – verspricht mehr Rendite. Und das ist die letzte Regel.

Je komplizierter etwas wird, desto mehr Möglichkeiten in beide Richtungen ergeben sich. Lass es uns einfach halten und ein Experiment durchführen.

Das Experiment

Eine der einfachsten Möglichkeiten an der Börse zu handeln, ist das Traden mit Hilfe eines Durchschnitts-Indikator. Zum Chart lässt du dir die Durchschnittslinie einblenden und kaufst, wenn der Chart über den Durchschnitt liegt. Der Verkauf findet dann statt, wenn der Durchschnitt nach Unten durchbrochen wird. Am besten lässt sich das im Chart zeigen:

Wie kann ich in Kryptos investieren - Grafik Ethereum 38 Tage Linie

Wie funktioniert es?

  • Überschreitet der Kurs die 38 Tage – Linie ? es wird eingekauft
  • Unterschreitet der Kurs die 38 Tage – Linie ? es wird verkauft

So einfach kann Börse bzw. Krypto sein. Dieses Experiment werde ich starten. Ich melde mich bei einem neuen Wallet an, überweise einen Betrag und werde emotionslos handeln. Falls du dieses Experiment begleiten möchtest, dann empfehle ich dir meinen YouTube-Kanal zu abonnieren. Dort gibt es dann immer wieder Updates.

Fazit

Wenn du die Brille des Hypes absetzt, dann sind Kryptowährungen auch „nur“ Finanzphysik. So wie es in der alten Geldwelt Möglichkeiten von moderaten Gewinnen bis zum Reichtum über Nacht gibt, so ist die Krypto-Welt. Es hat alles einen anderen Namen und nichts ist wirklich neu. Es wurde schon immer auf steigende Kurse gesetzt, Geld verliehen um Zinsen zu bekommen und materielle Dinge zu überteuerten Werten verkauft.

Der einzige Unterschied ist für mich, dass vieles ein wenig metaversischer wirkt und hinter einer Kryptowährung kein wirklicher Wert steht – jedenfalls noch nicht. Am Ende musst du Kryptos immer noch in Euros und Co tauschen, um den Wert den du siehst zu fühlen.

Ich kann mich sehr gut daran erinnern: Vor zirka 20 Jahren hat ein Bekannter in einem Online-Rollenspiel Waren gekauft, Erfahrungspunkte gesammelt und Ressourcen in ein Spiel investiert. Am Ende hat er Spielgeld und Erfahrungspunkte bei Ebay verkauft … damals hieß es nicht Kryptowährung sondern Spielwährung. Und schon damals galten die Gesetze der Finanzphysik. Es kam der Tag, an dem keiner seine digitalen Assets mehr wollte. Die Nachfrage war nicht mehr da…

Viel Spaß und Erfolg mit Kryptos

Christian

PS. Wie anfangs erwähnt, habe ich hier einzig mein Halbwissen zum Thema Krypto vermittelt. ? Solltest du Feedback haben, der das Ganze ergänzt, dann in gern den Kommentar damit und noch besser unter das dazugehörige Video auf meinem YT-Kanal (online ab 14 Uhr).

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992 

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