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Depot Update : Mintos, General Electric, Starbucks und ETF-Krise

Das Ziel eines guten Investors ist es Aktien immer mit Gewinn zu verkaufen. Dann bin ich ab sofort dieser gute Investor, da ich nie wieder Aktien oder Wertpapiere mit Verlust abgebe. Ruck Zuck werde ich vermögend, brauche nicht mehr arbeiten gehen und kann anderen Menschen was Gutes tun. Ich weiß es klingt ein wenig verrückt. Doch habe ich eine entscheidende Lektion (jedenfalls für mich) in den letzten vier Jahren gelernt.

Wie kann ich Aktien nicht mehr mit Verlust verkaufen? Indem ich sie gar nicht verkaufe, wenn sie im Minus stehen. So lange der Gewinn bzw. Verlust nicht realisiert wird, ist es noch kein Gewinn bzw. Verlust. Was spätestens jetzt verwirrend klingt, nenne ich gern Buy-Hold-And-Sell-With-Profit-Strategie. Doch dazu später ein paar Worte mehr. Ich möchte dir heute ein Update über meine Investitionen der letzten Monate geben, meine Gedanken dabei und natürlich die Buy-Hold-And-Sell-With-Profit-Strategie erklären. Sei gespannt.

Vorneweg der wichtige Hinweis: Alle folgenden genannten Investitionsmöglichkeiten bieten dir sehr gute Chancen und Risiken. Solltest du aufgrund dieses Artikels investieren, dann geschieht dies auf dein eigenes Risiko. Je nach Investition sind Schwankungen bis hin zum Totalverlust möglich. Natürlich besteht auch die Möglichkeit dadurch reicher zu werden. Egal wie es für dich ausgeht – ich übernehme keine Gewähr, freue mich dennoch, wenn du auch am Ende einen guten finanziellen Erfolg verbuchen kannst.

Märkte und Sturheit

Eine Lektion, die jeder Investor am eigenen Leibe erfahren muss, ist es wenn die Kurse nach unten gehen und hunderte oder tausende Euro sich von einer auf die andere Woche in Luft auflösen können. In den Büchern oder aus der Theorie klingt dies alles nicht so schlimm, doch als es mich das erste Mal erwischte sah das ganz anders aus. Vor etwas über vier Jahren begann ich dann die ersten Aktientitel zu verkaufen um Gewinne mitzunehmen oder die Verluste nicht zu groß werden zu lassen. Und in allen Fällen habe ich mich danach über meine Entscheidung geärgert. Warum?

Der überwiegende Teil der damals verkauften Werte entwickelte sich mittelfristig positiv und  in fast allen Fällen war der Kurs schon bald im Plus. Ich kann mich noch erinnern als der Kurs der Amazon-Aktie 2014 von 300 Euro auf 220 Euro fiel. Ich habe zur Sicherheit meine 5 Aktien verkauft um nicht noch mehr Verluste zu machen.  Heute steht der Kurs bei über 1.300 Euro. So ging es mir vor längerer Zeit bei mehreren Wertpapieren. Doch nun habe ich ein sehr einfaches Grundprinzip verinnerlicht.

Es gibt eine einfache Grundformel in dieser Welt. Jeder wird sie verstehen. Zwei Dinge sind unbestreitbar klar. Zum einen wächst die Weltbevölkerung und zum anderen wird Geld in die Welt gepumpt. Mehr Menschen, bedeutet:

  • Es wird mehr Nahrung benötigt
  • Die Pharma-Industrie muss mehr „Pillen“ produzieren
  • Mehr Immobilien sind nötig
  • Eine höhere Zahl von Menschen brauch im Alter eine gute Betreuung
  • Mehr Menschen lassen sich auch mehr „finanziell ausquetschen“
  • Immer mehr Menschen schauen Netflix (lach)

Um es einfach auszudrücken:  Allein die Tatsache, dass die Weltbevölkerung wächst, provoziert langfristig eine steigende Kurs- und Wertentwicklung. Beschleunigt wird dies durch das extra Geld was in die Welt gepumpt wird, „gedruckt“ wird. Natürlich entstehen Spekulationsblasen und sie platzen. Es kommt zum Crash. Am Ende geht’s dann doch wieder nach Oben und die letzten Höchststände werden übertroffen. Wenn du ein gut diversifiziertes Depot besitzt oder einen Welt-ETF, dann ziehst du Profit einfach aus der Tatsache, dass die Welt(bevölkerung) wächst. Dies geschieht langfristig und eine Kursschwankung sollte dich nicht zu einem frühzeitigen Verkauf zwingen. Dieser Fehler passierte mir am Anfang. Sobald es ein wenig mit den Kursen nach unten ging, verkaufte ich zur Sicherheit. Mittelschwerer Fehler, der wie ein Tritt auf die Bremse auf der Fahrt zur finanziellen Freiheit wirkt.

Deshalb ist meine aktuelle Strategie die Buy-Hold-And-Sell-With-Profit-Strategie. Bedeutet, dass ich entweder mit Plus verkaufe oder so lange warte bis sich ein Gewinn einstellt. Auch wenn es ungewöhnlich ist, werden in einem gut diversifizierten Depot die Gewinnertitel immer auf Dauer die Loser oder Insolventen ausgleichen. Allein meine Top 7 Aktien im Depot machen alle Verlierer wett.

01 Top sieben Werte fürs Depot

Alle diese Titel haben eines gemeinsam- eine lange Haltezeit. Selbst Facebook hat sich nach dem riesengroßen Datenskandal wieder erholt.

02 Facebook Crash

Es lohnt sich auf jeden Fall langfristig zu kalkulieren beim Investieren in Aktien und Co.

Doch was ist in den letzten Monaten in mein Depot geflossen, welche Investitionen habe ich gemacht?

Mintos – der Rendite-King?

Ein sehr vielversprechender Neuzugang für mich ist die Investition in P2P-Kredite über Mintos als Plattform. Hier habe ich die Möglichkeit automatisiert mein Geld anzulegen. Ich muss mich um gar nichts mehr kümmern. Das Geld vermehrt und investiert sich selbstständig, das Perpetuum Mobile läuft. Das geniale an Mintos ist, dass im Fall eines Kreditausfalls der sogenannte Darlehensanbahner deine Versicherung ist und die Ausfälle für dich absichert und auszahlt. Privatkredite vergeben mit einen Sicherheitsnetz. Natürlich unterliegt der ganze Investitions-Spaß einem Verlustrisiko … dem stehen Rendite von 12 Prozent entgegen. Meine initiale Investition betrug bereits 1.000 Euro. Mein nächstes mittelfristiges Etappenziel ist eine gesamte Investitionssumme von 3.000 Euro. Diese Summe ergibt im Durchschnitt einen Euro pro Tag Zinsen.

Eine komplette Anmeldung bei Mintos dauert keine fünf Minuten. Lese dir für mehr Informationen meinen ersten Erfahrungsbericht hier durch. Oder melde dich gleich hier* an und sahne die selbst-schuld.com Konditionen ab. Du erhältst einen Bonus von 1% auf alle Investitionen, die du innerhalb der ersten 90 Tage nach deiner Registrierung anlegst. Quasi einen extra Prozent Zinsen. (schmunzel)

Somit bin ich derzeitig mit Mintos und AuxMoney in zwei Kreditplattformen investiert. Ein guter Mix mit sehr guten Zinsen.




Exporo – Immobiliengeld?

Solang ich mir keine Immobilien kaufe, werde ich in Immobilien investieren. Dies geschieht auf der einen Seite auf Wertpapierbasis und auf der anderen Seite mit Hilfe von Crowdinvesting. Zwei verschiedene Arten Geld zu mehr Geld zu machen. Dabei hat es mir Exporo angetan und ich habe mich sogar in die Art dieser Investitionsform verliebt. Es ist möglich mit kleinen Beträgen ab 500 Euro in echtes Betongold zu investieren und nach einer recht kurzen Laufzeit (zwischen ein bis drei Jahren) mit guten Renditen nach Hause zu gehen. Diese liegen bei fünf bis sechs Prozent und sind wahrhaft passives Einkommen.

Kein Ärger mit Mieter und oder Verwaltung. Geld investiert, arbeiten lassen und freuen. Derzeitig investiere ich in einen  Investmentplan von Exporo. Das bedeutet analog zu einem Aktiensparplan gehen monatlich 50 Euro in Immobilien. Falls du nach einer alternativen Investitionsform suchst, dann ist ein Blick auf Exporo* nicht verkehrt. Auch interessant für Einsteiger ist mein Erfahrungsbericht hier.

Starbucks (884437) und General Electric (851144) …

… sind zwei Titel welche ich aus komplett unterschiedlichen Gründen neu im Sparplan bespare.

Starbucks ist ein führender Kaffeeproduzent und Betreiber der gleichnamigen Kaffeehauskette. Die Filialen verkaufen neben frisch gerösteten Kaffeegetränken auch kalte Mixgetränke, verschiedene Back- und Süßwaren, Fruchtsäfte, Snackboxen mit frischen Salaten und Wraps sowie Zubehörprodukte wie Tassen und Trinkbehälter.

Aus Investor-Sicht gibt es derzeitig zirka zwei Prozent Dividende. Seit sieben Jahren wurde diese kontinuierlich gesteigert. In den letzten drei Jahren stiegen sie um durchschnittlich 24,1 Prozent. Bei einer aktuellen Ausschüttungsquote von knapp 50 Prozent ist noch Luft nach Oben für eine sehr gute zukünftige Entwicklung.

03 Starbucks investieren

Dieser Investition unterliegt der Grundgedanke „der wachsenden Weltbevölkerung“. Einfach ausgedrückt –> Kaffee wird immer getrunken –> mehr Menschen auf der Welt bedeutet mehr Kaffeeverbrauch -> Starbucks schafft es auch zukünftig daraus einen guten Cashflow inklusive Gewinne herauszuziehen. Ein Wertpapier, welches mit der Weltbevölkerung wachsen sollte. Übrigens bin ich selbst kein Kaffee-Trinker und war noch nie in meinem Leben in einem Starbucks. (schmunzel)

General Electric ist für mich ein spannendes Experiment. Das Unternehmen ist in den Bereichen Transport, Gesundheitswesen, Konsum, Erneuerbare Energien und Finanzwesen aktiv. Der Kurs musste in den letzten Monaten extreme Rücksetzer verdauen.

03 General Electrics billig kaufen

Er brach um über 60 Prozent ein, die Dividende wurde gekürzt. Der Boxer liegt am Boden. Er kann nur noch verenden oder wieder aufstehen. Ich spekuliere auf Zweiteres. (schmunzel) Hier gehe ich erstmal nach dem Chart und erwarte, dass sich der Aufwärtstrend ab März fortsetzt. Da ich das Risiko dennoch ein wenig abdämpfen möchte, investiere ich über die nächsten Monate mit Hilfe eines Aktiensparplans. Auch die Branchen, welche General Electric abdeckt sollten mit steigender Bevölkerung auch mittelfristig (wieder) Geld in die Kassen spülen. Es sei denn das Management dieses Unternehmens stellt sich so blöd an und versetzt dem auf den Boden liegenden Boxer noch einen Schlag in den Nacken.

Realty Income (899744) – aufgestockt

Bereits im letzten Depot-Update habe ich über diesen Wert berichtet. Vor allem mag ich Wertpapiere, welche monatlich ausschütten. Das gibt einen Unwahrscheinlichen Motivationsschub. Knappe fünf Euro bekam ich bis zum März monatlich (nach Steuern und Co).

04 Realty Income Dividende

Ende März stockte ich meine Position noch einmal auf, so dass ich nun 60 Anteile besitze. Im Snapshot ist toll zu sehen, wie sich somit die monatliche Auszahlung fast verdoppelt. Auch wenn 9,37 nach nicht so viel klingt, sammeln sich ohne mein Zutun allein bis in meinen Ruhestand zwischen 4.000 und 5.000 Euro passives Einkommen. Kursentwicklung nicht mit betrachtet. Mehr Fakten zu diesem Depotwert findest du im letzten Depot Update.

Omega Health Care (890454) – guten Moment abgepasst und aufgestockt

Wer in diesen Wert investiert, legt sein Geld in Seniorenbetreuung an. Na fällt dir was auf? Richtig. Immer mehr Menschen auf der Welt, bedeuten gleichzeitig immer mehr Senioren. (schmunzel) Omega wurde 1992 erstmals an der New Yorker Börse notiert, war eines der ersten börsennotierten REITs, die explizit für die Finanzierung, dem Bau und die Renovierung von Pflegeeinrichtungen . Omegas Ziel ist es, den Anlegern kontinuierlich steigende Renditen zu bieten. Dies funktioniert sehr gut, da Omega seit acht Jahren die Dividende von Jahr zu Jahr erhöht. Durchschnittlich in den letzten drei Jahren um 7,9 Prozent.

Ende April / Anfang Mai rutschte der Kurs auf ein Niveau, bei dem sich der Einstieg bzw. die Aufstockung lohnte. Ich kaufte 50 Stück nach, welche bei dem Kurs von knapp 23 Euro eine Rendite von zehn Prozent zukünftig bedeuten.  Insgesamt besitze ich nun 150 Omega Health Care Aktien, was aller drei Monate knapp 70 Euro passives Einkommen generiert.

Der Kurs hat sich nach meinen Kauf sehr gut entwickelt liegt nun schon bei 26 Euro. Doch selbst jetzt würde sich ein Kauf aus Dividendensicht lohnen, da es aktuell immer noch 8,73 Prozent gibt.

05 Omega Health Care Dividende

ETFs in der Ausschüttungs-Krise?

Treue Leser meines Blogs wissen, dass ich auch monatlich in ETFs investiere. Dabei achte ich stark auf ausschüttende Titel um einen passiven Geldfluss zu generieren. Doch irgendwie stoppt es aktuell bei den Ausschüttungen. Sie sind deutlich unter dem Niveau verglichen mit den letzten Jahren. Hier einmal die Ausschüttungsmatrix des iShares STOXX Global Select Dividend 100. (Quelle Just-ETF).

06 ETF Ausschüttungen zu niedrig

Es ist erkennbar, dass die Januar und April-Ausschüttung die schlechtesten seit Jahren sind. Es wird vermutet, dass dieses Phänomen ein Resultat der Investmentsteuerreform ist. Nicht dauerhaft – doch auf Nachfrage wird man aktuell etwas hingehalten. Im Comdirect Community-Forum schreibt Jörg.

06 ETF Ausschüttungen zu niedrig lösung

Dies deckt sich auch mit Ingos Vermutungen und Recherchen auf Mission Cashflow. Somit hat die Investmentsteuerreform wahrscheinlich erst einmal dafür gesorgt, dass die passiven ETF einkommen an Schwung verlieren? Ich baue darauf, dass die Ankündigungen folgender „normaler“ Ausschüttungen eintreten werden und die ETFs wie gewohnt zahlen. So laufen auch alle meine aktuellen ETF-Sparpläne wie gewohnt weiter.

Wissen Company

Auch in den letzten Monaten habe ich einiges gelesen. Somit floss auch ein wenig Geld wieder in „Buch-Form-Wissen“. Meine drei Tipps sind derzeitig:

Zusammenfassung

Ein ganz interessanter Investitionsmix ist in den letzten Monaten zusammengekommen. P2P-Kredite, Crowdinvesting, Aktiensparpläne und Investitionen in gut ausschüttende Einzelwerte. Es macht Spaß so breit gestreut zu investieren und selbst zu erfahren, welche Form die bessere Rendite bringt oder auch welches Invest am meisten Spaß macht. Der Mix macht’s.

Sehr motivierend ist es auch festzustellen, dass trotz der Schwachen ETFs am Jahresende die passiven Einnahmen wieder deutlich über die des Vorjahres liegen werden. Somit scheint es nicht ein Unmögliches zu sein schon bald finanziell frei(er) zu werden. Es ist schon eine schöne Vorstellung in wenigen Jahren deutlich weniger arbeiten zu gehen und mehr Lebenszeit zu genießen – für immer.

Ich wünsche dir auch maximale Erfolge beim Investieren und freue mich auf deinen nächsten Besuch auf meinen Blog.

Christian

Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992 

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. GE echt jetzt? Christian, ich glaub wir müssen reden. Ich habe GE verkauft vor kurzem, weil der Boxer bereits mehrmals am Boden lag ^^…

    Ansonsten weiter so. Mit 50 finanziell frei? Warum nicht!

    CU Ingo.

  2. Matthias

    Hallo Christian,

    ich freue mich jedesmal und es macht mir auch riesig Spass, deine Beiträge zu lesen.

    Fahre fast die gleiche Schiene wie du, was das investieren angeht.
    Bin seit längeren in Mintos aktiv, leider noch mit akutell 300€ wird aber auch aufgestockt. Crowdinvesting bin ich bei Bergfürst in 4 Projekten mit jeweils 250€ investiert. Generell Electric bespare ich auch monatlich mit 50€ und glaube hier auch an die Zukunft des Unternehmens. Starbucks ist auch schön länger im Depot.
    Demnächst steht auch ein Monatszahler auf dem Plan(mein erster), habe da Main Street Capital ins Auge gefasst. Zahlt gute Dividende + Sonderdividende 😉

    Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und gute Dividende 🙂

    Gruss Matthias

  3. Nico

    Mir gefällt besonders die erste Grafik mit der Depotaufstellung der Gewinner. Daran erkennt man, dass du an diesen Werten schon seit mindestens 3 Jahren fest hälst und das finde ich super! Eine Buy-Hold-And-Sell-With-Profit-Strategie würde ja bedeuten, dass du die Gewinner verkaufst und an den Verlierern fest hälst, solange sie im Minus sind.

    Besonders stark finde ich, dass du die passiven Geldströme so breit diversifiziert hast!

    Starbucks finde ich auch spannend, die Aktie ist seit 3 Jahren richtig langweilig und man liest kaum noch darüber. Würde mich nicht wundern, wenn sie bald ausbrechen und eine Rallye starten (Disclaimer: Keine Empfehlung). Bei McDonald´s haben die „Experten“ vor 2 Jahren auch gesagt, der Dino sei nicht hip genug und dann hat sich der Marktwert verdoppelt. Habe Starbucks auch im Depot und freue mich aller 3 Monate über das Kaffeegeld. 😀

    Ich wünsche dir bei deiner Strategie weiterhin maximalen Erfolg!

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Nico,

      vielen Dank. Ja – du hast es richtig erkannt. Die Verlierer verkaufe ich prinzipiell nicht. Höchstens um Steuern zu Sparen (Verrechnung) wenn ich 100% sicher bin, dass aus dem Wert nichts mehr werden kann. Mein schlechtester Wert ist übrigens derzeitig AMBARELLA INC. DL mit über 60 Prozent im Minus. Bin mal gespannt ob der sich in den nächsten 150 Jahren erholt und meine (zukünftigen) Kinder was davon haben.

      Falls du mal in der Nähe bist, gib Bescheid. Dann trinken wir beide einen Kaffee for free 🙂

      Grüße

      Christian

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