Die Generalprobe ist geschafft. Nun heißt für die frugale finanzielle Freiheit auf der Bühne stehen. Der erste von zwölf Akten ist mit dem Januar beendet wurden. Wahnsinn wie schnell ein Jahr vergeht. Es kam mir so vor als hätte ich vor einigen Tagen die Kündigung abgegeben. Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter mir, ein spannendes lebensveränderndes Jahr liegt vor mir.
Dabei sind es immer die ersten Monate im Jahr, die mit großen Kosten winken. Wer hat sich das ausgedacht, dass nach der Weihnachtszeit die Versicherungskosten und Jahreskostenzeit beginnt? Das heißt, dass es von Januar bis März sehr spannend wird. Der erste der spannenden Monate ist beendet.
Durchatmen ist angesagt.
Gleichzeitig startet nun die hohe Energiekosten-Zeit. So viel Kosten habe ich für Gas und Strom noch nie bezahlt. Die Einnahmeströme haben sich verschoben. Die Aktienkurse gehen wieder nach oben. Die Konflikte auf der Welt streuen Salz in die Suppe. Kurz: Wir feiern eine verrückte Zeit und ich verrate dir heute, ob ich ohne Kater aus dem Januar gekommen bin. Alle Einnahmen, Ausgaben, Zielerreichung und die Energiebilanz ? Ein spannender Rückblick liegt vor uns. Los gehts.
Bevor es richtig weitergeht, möchte ich dir gern zeigen, wie du dir passive Einnahmen von 225 Euro im Monat generierst. Das ganze OHNE zu sparen und OHNE extra zu verdienen. Klingt verrückt? Ja – ist es. Einfach, legal für jeden umzusetzen. Baue dir deine eigene Cashback-Rente.
Wie es funktioniert, die Anleitung und die Checkliste dazu, bekommst du hier im Artikel Deine Cashback-Rente kommt (225,76 € mtl.) | Cashback Tipps. So, nun geht es aber los…
Einnahmen, Ausgaben und Rückblick Januar
Aus meiner Sicht ist es eine geniale Idee, sich jeden Monat hinzusetzen und für den kommenden Monat mindestens 5 konkrete Ziele aufzuschreiben. Vorhaben, die einen selbst, das Business oder die Einnahmen weiterentwickeln bzw. absichern.
Das sind zwar „nur“ 5 Ziele, doch sorgen sie dafür, dass das Hamsterrad oder die Betriebsblindheit dich nicht einnehmen. Immer wieder schaue ich gern zurück und bin stolz diese „außer der Reihe Ziele“ absolviert zu haben. Okay manchmal ärgere ich mich, es nicht geschafft zu haben, doch lass uns mal einen Blick zurückwerfen.
- Joggen im Januar durchziehen – wenn es nur eine 3 Kilometer-Runde ist, möchte ich jede Woche mindestens dreimal den Jogger machen ? Super geklappt und ich merke, wie es zur Gewohnheit wird. Nicht mehr aufraffen, sondern selbstverständlich die Turnschuhe schnappen ist die Devise. ✅
- Zum Jahreswechsel das neue Budget komplett mit aktuellen Daten füttern ? Erledigt, mit einem komplett neuen Reporting (mehr dazu später) ✅
- Jeden Tag ein TikTok launchen und einen spontanen FAQ – Livestream bei YouTube veranstalten ? beides auch erledigt und ich freue mich, dass ich so Contentproduktiv war ✅
- Eine neue Content-Strategie erarbeiten – Workflow automatisieren? das kann ich nicht abhaken. Die Anfänge sind gemacht und am Blog wurde bereits einiges verändert, doch lange nicht so viel wie geplant ❌
- Die Homepage für das Finanzcoaching ohne Schlips abrunden und komplett fertigstellen ? YES – Done und sogar das Instagram-Profil wurde bereits optimiert, was ich später machen wollte ✅
- Vorsorglich wieder mal Ebay-Kleinanzeigen bemühen, um ein paar Altlasten zu Geld zu machen ? Läuft ✅
83 Prozent der Vorhaben wurden umgesetzt. Okay, keine volle Punktzahl ? am Ende bin ich sehr zufrieden.
Das Thema des letzten Monats: Ernährung, Sport und Blutwerte
Nun sagst du bestimmt: „Noch so einer mit Neujahrvorsätzen, der sie nicht durchhält.“ Wie sagte Mutti immer? „Chrischan, du bist irgendwie anders!“ Und das gilt auch für meine Ziele und Vorsätze. Ich liebe das Prinzip der kleinen Schritte. Anstatt zu fasten, ernähre ich mich einfach gesunder und ausgewogener. Anstatt einmal in der Woche einen Halbmarathon zu laufen, jogge ich mindestens dreimal in der Woche eine Kurzstrecke. Und so hat mich das Karma im wahrsten Sinne bewegt.
Durch den Tod einer lieben Person und allgemein die Lust wieder was für den Körper und Geist zu tun, wurde aus dem
Ich mache mal so ein wenig Sport
ein
Ich liebe Sport und gesundes Essen
Das Verrückte war, dass ich nicht dieses „Ich muss“-Gefühl hatte, sondern einfach vollen Bock mich um mich zu kümmern.
Wenn ich in der frugal finanziellen Freiheit lebe, genügend Zeit habe
und mich nicht um mich kümmere, dann bin ich schön bleede.
Somit holte ich mein altes Mark Lauren – Buch raus und startete einfach mal wieder die 90 Tage Challenge.
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Ernährung
Diese besteht nicht mehr aus Pasta, Pizza und Schokolade zum Nachtisch, sondern aus eiweißreicher und Kohlenhydrate-armer Nahrung. Aus dem Intervallfasten wurden 4-5 kleine Mahlzeiten pro Tag (alle liebevoll zubereitet). Ich trinke regelmäßiger und vor allem mehr. Und mittlerweile habe ich mir aus den guten, im Buch vorgeschlagenen Lebensmitteln, ein paar eigene Gerichte kreiert.
Sport
Dreimal in der Woche (Montag, Mittwoch und Freitag) ziehe ich ein Mark Lauren Workout durch. 20 – 25 Minuten Schweiß pur gepaart mit schmerzenden Erfolgsgefühlen. (schmunzel) Dienstag, Donnerstag und Sonntag wird dann jeweils zwischen 3 und 5 Kilometer gejoggt. Generell wird sich mehr bewegt und auch auf Schlaf, Pausen und Co geachtet. Samstags gibt es ein sogenanntes Mobility-Workout, was ich eher
HartzIV-Männer-Yoga nenne. ?
Die Folgen
Ich weiß nicht, ob ich sowas wie Long-Covid hatte. Auf jeden Fall war ich sehr lange nach meinem Intensivstation-Aufenthalt gerädert, schnell müder und nicht 100% klar im Kopf (obwohl, das war ich nie so richtig). Nun ist alles gefühlt besser. Ich bin wacher und kann mich deutlich besser konzentrieren. Meine Kniebeschwerden (nach langem Sitzen war mein rechtes Knie immer steif) und Rücken sind weg. Gleichzeitig merke ich, dass ich beim Rollen im Bett besser von der einen zur anderen Seite rolle.
Kein Heißhunger mehr. So richtig Bock auf gesunde Nahrung und Bewegung. Es fetzt derzeitig und macht Spaß, wenn man erst mal im
Ich-kümmere-mich-um-mich-Hamsterrad
joggt.
Ich will nicht zu sehr auf den Putz hauen, doch es ist glaube das Beste, was ich mir (an)tuen kann. Das zeigen auch:
Die Blutwerte
Bei der letzten Kontrolle im Oktober waren diese schon deutlich besser als in den Jahren nach dem Klinikaufenthalt. Leider gab es zwei Werte, die meine dynamische Ärztin kritisch betrachtete. Nun sagte sie, dass alle Werte im Normalbereich liegen und sie sehr zufrieden ist.
Derzeitig fühlt es sich so an als würde alles eine feste Gewohnheit in meinem Leben werden. Und ich kann es immer noch nicht fassen. Mein Glas Nutella ist nur noch am heulen, weil es keine Beachtung mehr bekommt. Krass wie sich das Mindset sich verändert hat.
Ausgaben im Januar
Langsam wird es Zeit für eine neue Übersicht, oder? Nachdem ich in den letzten Wochen mehrere Male den Automatisierungsprozess für meine Finanzen in Excel über den Haufen geworfen habe, bin ich nun zufrieden mit dem Resultat. Eine Monatsabrechnung, die „früher“ schon mal einen Vormittag gedauert hat, benötig nun maximal eine halbe Stunde. WOW. Die Lebens-Ausgaben im Januar gestalten sich wie folgt. Fangen wir an!
Mit 357,62 Euro knallen die Wohnkosten wieder richtig rein. Es ist Wahnsinn, wie teuer es ist ein wenig Licht zu haben und nicht zu frieren. Am Ende teilen sich diese Beträge wie folgt auf:
- 300 Euro Abschlag Gas – den habe ich einfach mal erhöht – sicher ist sicher
- 103 Euro Abschlag Strom – den hat der Anbieter einfach mal erhöht – er sagt bestimmt auch: „Sicher ist sicher“ ?
- 45,38 Euro Gutschrift Wasser / Abwasser
Wenn ich eine Möglichkeit finden würde, um diese Kosten zu halbieren (oder mehr zu verringern), dann wäre es echt ein einfaches finanzielles Leben. Ich arbeite dran und werde bald DIE Lösung präsentieren. Auf jeden Fall bin ich trotz der hohen Beiträge sehr sparsam unterwegs, was in dem Riesenhaus nicht so einfach ist.
Mein Energieverbrauchsprotokoll schaut wie folgt aus:
Trotz intensiver Strompreiserhöhung konnte ich durch meine Sparmaßnahmen dafür sorgen, dass ich nur 5 Euro mehr Strom verbraucht habe. Eine Ersparnis von 23,5 Prozent Strom zum Vormonat hilft hierbei. Allein der nicht mehr laufende Kühlschrank unterstützt hier gewaltig.
Beim Gas hatte ich gefühlt mehr verbraucht, die Zahlen lächelten mich an und zeigen eine Ersparnis von 17 Prozent. Vermutlich hat das unterstützende Heizen mit meinen Festbrennstofföfen geholfen. Leider steigen die Gaspreise auf den Deckel von 12 Cent, was den Februar deutlich teurer machen wird. Hoffen wir auf einen kurzen und warmen Monat. 🙂 Bei den Abschlagszahlungen liege ich derzeitig noch im Plus.
Weitere Informationen zum Thema Energie und meine Vorabberechnungen findest du in dem folgenden Video.
Auf den zweiten Platz reihen sich wieder Nahrungsmittel und Getränke mit hohen Kosten von 295,67 Euro ein. Das liegt im Budget. Leider wurde der letzte Dezember-Einkauf auf den Januar gebucht und ich muss gestehen, dass wenn ich wie im Januar auf eine gesunde Ernährung achte, es nicht so einfach ist bei den aktuellen Preisen. Hier spare ich nicht.
Einzig eine gute Wochenplanung hilft mir mit einem hellblauen Auge davonzukommen. Hilfreich waren die 40 Euro Einkaufsgutschein von Netto. 😉 Cashback fetzt irgendwie. NEU: Restaurantbesuche wurden von Freizeitkosten in die Nahrungsmittel verschoben ab Januar 2023.
Der nächste Posten waren die Ausgaben für Freizeit und Spaß. Das war ein für mich teurer Monat, da ich zweimal im Theater war, ein Musical für den März gebucht und bezahlt habe, nicht von Avatar lassen konnte und Disney+ sowie Netflix (2x) Geld haben wollten. Viel Kultur, die auch mal sein durfte. Dennoch bin ich mit 212,76 Euro unter 250 Euro geblieben.
Fun Fact: Ich gehe gern mal in eine Oper … fetzt!
Die Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung kosteten im Januar noch mal 99 Euro. Ja, du hast richtig gelesen. Durch die Aufnahme in die Künstlersozialkasse spare ich dreifach bin jedoch genauso versichert, wie ein Angestellter, der das Vielfache bezahlt.
Die Fortbewegungskosten waren mit 97,27 Euro tatsächlich höher als sonst. Kurz vor Monatsende wurde noch mal fast vollgetankt. Dazu kamen ein paar defekte Scheibenwischer, die ausgewechselt werden mussten.
Zu den Hauptausgaben kommen noch kleine Kosten und Dauerbrenner wie:
- 84,92 Euro für die Altersvorsorge
- 61,33 Euro Kommunikationskosten
- 11,88 Euro Sonstige Ausgaben
Insgesamt gesehen war es ein sparsamer Monat.
? Ausgaben in Summe: 1.221,45 Euro ?
Einnahmen im Januar
Es ist Wahnsinn, wie viele Einnahmequellen ich in den letzten Jahren ausbauen konnte. Irgendwie, kommt irgendwo irgendwann immer Geld rein. ? Einen Blick hinter die Kulissen des verrückten Geldverdienens kannst du in folgenden Beitrag werfen: 20 WEGE GELD ZU VERDIENEN (VERRÜCKT, LEGAL & ILLEGAL) 30 Jahre Erfahrungen & die aktuellen TOP 3!
Hier der aktualisierte Chart zu den diversen Einnahmequellen:
„Wahnsinn“ – das dachte ich mir, nachdem ich diese Visualisierung aufgestellt hatte. Knapp 20 Einkommensströme sorgen für genug Geld in der frugalen finanziellen Freiheit. Natürlich bringen nicht alle Ströme jeden Monat viel ein, doch am Ende lässt es sich bis jetzt damit gut überleben.
1. Einnahmen des täglichen Lebens (150 Euro)
- Nachdem ich aus dem Angestelltenverhältnis ausgestiegen bin, fällt in diesem Bereich nicht wirklich viel an. Lohn und Ebay – Verkäufe laufen meist auf null. Mit ein wenig Glück kann ich wie im letzten Monat Einnahmen durch Geldgeschenke (100 Euro) verbuchen. Gleichzeitig flossen 75 Euro aus Verkäufen über Kleinanzeigen – macht knapp 200 Euro.
2. Einnahmen durch Investitionen
Meine Lieblingseinnahmequelle sind die Dividenden und Zinsen. Hier schaue ich zu und das Geld vermehrt sich mit immer höherer Geschwindigkeit. Mittlerweile kann ich von den Jahres-Dividendeneinnahmen vier bis fünf Monate frugal leben. Wahnsinn. Besonders gut wirkt sich hierbei der schwache Euro bzw. starke Dollar aus. Dieses Jahr möchte ich mit Dividenden und Zinsen die 6.000 Euro knacken.
Der Anfang ist gemacht. Zu den 111,39 Euro Zinsen kommen folgende Dividende / Ausschüttungen hinzu:
Das macht immerhin 440,08 Euro Einnahmen aus Wertpapieren. Zähle ich die Zinsen dazu, dann kamen im Januar 551,47 Euro in den Pott.
Gleichzeitig habe ich meine Sparpläne weiter bedient. Nun ist mein Fokus komplett von Wachstumswerten weg und liegt auf Titel, welche passiv Geld zahlen. Im Januar wurde wie folgt bespart:
Das macht eine gesamte Sparrate von 482,69 Euro. Somit läuft die Mission Bar- und Girowerte in Sachwerte zu wandeln.
Bei den Hochrisiko-Investitionen konnte ich über nur AuxMoney 20,20 Euro realisieren. Große Sprünge erwarte ich hier in diesem Jahr nicht, weil JuicyFields tot ist und Robotics Online derzeitig stirbt. Für beide Plattformen kann ich aktuell nur sagen:
? NICHT INVESTIEREN ❌
Weitere Informationen zum „Absterben“ beider Plattformen habe ich in folgendem Video aufbereitet:
Einnahmen im Business
Affiliate und Bloggen
In den letzten Wochen macht es wieder richtig Spaß zu bloggen. Ich weiß nicht, woran es liegt – möglicherweise die dunklen Wintertage. Vielleicht liegt es auch daran, dass der Januar gezeigt hat, was mit diesem Hobby an Euro in die Täsch wandern kann. Besonders, wenn es wieder so gut wie im Januar läuft. Es kamen ganze 443,25 Euro zusammen.
Das fetzt und ich bin voll zufrieden. Dabei rentiert sich das jahrelange Bloggen und die vielen Beiträge. Irgendwas wird immer über Google gefunden und bringt dann Einnahmen. Es ist zwar weit entfernt von den Ergebnissen von vor vier Jahren, doch ist damit bewiesen, dass Bloggen Geld bringt.
Zukünftig stellt sich natürlich die Frage, wie ChatGPT und Co Einfluss auf Google und andere Suchmaschinen haben. Zum Glück haben wir bis dahin noch Zeit, um ein wenig Geld zu verdienen.
T-Shirts und Bücher
Bei den T-Shirts gab es nach langer Zeit mal wieder einen zweistelligen Betrag. 20,12 Euro, wovon viele Shirts über Spreadshirt verkauft wurden. Hiermit wurde auch erfolgreich bewiesen, dass das Shirt-Business ein zeitversetztes Einkommen bietet. Einmal Shirts erstellt, wandern immer wieder ein paar Euros aufs Konto.
Erfolgreich zeigte sich der Januar bei den Buchverkäufen. 68,51 Euro wurden vom Co-Autor Ignatz auf mein Konto verbucht. Ein toller Einkommensstrom und wenn du mich fragst, dann hat sich das Schreiben des Buches vor 2 Jahren echt gelohnt. Gefühlt werden damit (wenn das so weitergeht) mindestens 2.000 bis 3.000 Euro verdient. Fetzt.
Die Frage:
„Ist BLOGGEN Geschichte?“
kann ich wie in diesem Monat mit regelmäßigen dreistelligen Einnahmen widerlegen.
Selbst Schuld wer nicht bloggt – Das Buch
Im Buch dir, wie du mit viel Herz und einem liebevoll geführten Blog Geld verdienen kannst. Du wirst von mir gezeigt bekommen, warum dein Blog eine wichtige Content-Quelle für dein Social-Network ist. Zudem verrate ich dir, was ich in den letzten Jahren gelernt und angewendet habe. Und zusätzlich erfährst du, wie du ohne Werbung oder Affiliate-Links mehrere tausend Euro mit deinen Texten verdienen kannst.
Es geht dabei nicht darum, wie du ein perfekt passives skalierbares Onlinebusiness aufbaust. Eher berichte ich davon, wie du mit Leidenschaft zu schreiben, deinen Content der Welt zeigst und was du dabei beachten solltest.
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Addiere ich die beiden kreativen Einnahmequellen, dann macht das 88,63 Euro für die Kasse – Geld fürs Nichtstun. ?
Geld verdienen mit YouTube
Winterschlaf – jedenfalls wenn es um die Einnahmen und neue Abonnenten geht. Trotz deutlich gestiegener Aufrufzahlen sind die Einnahmen in den Keller gerutscht. Das ist schade, betrifft jedoch die meisten meiner YouTube-Kollegen. Grund dafür ist, dass der CPM (Einnahmen pro 1.000 Besuchern) deutlich gefallen ist im Januar. Die gute Nachricht: Langsam geht es wieder bergauf. Das gilt auch für die Abos.
Im Durchschnitt kommen aktuell 2-3 Abonnenten pro Tag dazu. Das bedeutet, dass ich die niemals für möglich gehaltene 2.000 Marke dieses Jahr knacken werde und mit Glück und Googles guten Willen in Richtung 2.500 gehe. Danach ist Schluss … mehr möchte ich gar nicht haben. Übrigens ? Ich stehe auf ein langsames organisches Wachstum und nicht auf höher, schneller und weiter.
Selbstständige & unterstützende Arbeit
Dieses Mal konnte ich Einnahmen aus selbstständiger & unterstützender Arbeit über 195,00 Euro verbuchen. Ein guter zusätzlicher Wert. Was mache ich bei dieser „Arbeit“? Ein Kollege hat sich selbstständig gemacht und benötigt regelmäßig Unterstützung. Rechnungen, Kundenhandling, Übersetzungen und kreative publizierende Designaufgaben stehen an.
Einnahmen durch Coaching
Es ist schon ein großartiges Gefühl, wenn aus einer Idee ein „Service“ wird. Wenn dieser monetär geschätzt wird, dann macht das richtig Spaß und dieser Spaß überträgt sich ins Coaching-Gespräch. Ich bin sogar ganz froh, dass ich nicht viele Coachings habe und ich mich richtig gut um den jeweiligen Coachies kümmern kann. Im Januar wurden somit 357,00 Euro verdient. TOP!
Besonders freue ich mich, dass die ersten richtigen Kundenkommentare eintrudeln und so positiv ausgefallen sind.
Einen oder zwei Kandidaten suche ich noch für das erste Quartal.
Willst du auch anfangen mit einem automatisierten Plan zu investieren? Möchtest du alles verstehen und es gleichzeitig sicher und profitabel gestalten? Dann lass uns mal reden und herausfinden, wie mein Coaching dir helfen und den Schwung für deine Finanzen geben kann.
Mehr Informationen findest du unter: empathisches-finanzcoaching.de
Bezahltes Texten
Eine Kategorie, in der selten (1-2-mal pro Jahr) Einnahmen anfallen. Diesen Monat gab es leider nichts. ?
4. Einnahmen mit Immobilien
Die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung lagen bei 307,00 Euro nach Abzug aller Kosten. Obwohl der Vermieter-Gewinn dieses Jahr wegen der höheren Hausgeldabgaben niedriger ist, konnte ich aus einer Pacht zusätzliche 50 Euro ziehen, was den Monatswert wieder über 300 Euro katapultiert.
Falls du wissen magst, wie ich spontan zu einer Eigentumswohnung kam, dann kann ich dir folgenden Beitrag wärmstens empfehlen: Eigentumswohnung kaufen und vermieten: Vom Bauer zum Vermieter! Oder du schaust es dir direkt als Video an. ?
Zusammenfassung der Einnahmen
Für den letzten Monat schaut die Summe wie folgt aus:
? Einnahmen in Summe: 2.319,55 Euro ?
Ein richtig guter Betrag, der hier zusammenkam. Somit ein würdiger Monatsabschluss im Rahmen meiner frugalen finanziellen Freiheit. Diese ist auch notwendig, da der kommende Monat sehr gefräßig sein wird. ?
Fazit und Sparquote
Finanziell gesehen wird das ein superspannendes Jahr. Und genau deshalb ist es wichtig seine Finanzen im Griff zu haben. Der Rückblick und die Vorschau helfen zu verstehen und zu sparen. Allein das Führen des Energietagebuchs hat mir einige hundert Euro erspart. Wer weiß, wo sein Geld hin geht, kann es steuern.
Hier die erste Übersicht im neuen Design:
WOW – wir gehen mit einer Sparquote von 36,2Prozent aus dem ersten Monat. Das hätte ich nicht so erwartet. Dieses Mal hat tatsächlich die Diversifikation aus den verschiedenen Einnahmequellen gerockt. In der Zielerreichung relativ runtergebrochen auf einen Monat (YTD) bzw. der bereits vergangenen Zeit lächelt das Diagramm wie folgt:
Das sieht wirklich gut aus. Falls du weiterführende Worte oder Kommentare zu diesen Zahlen möchtest, dann klicke dich auf den Frugale Finanzielle Freiheit – YouTube Kanal. Dort gibt es wie immer ein wenig extra Input und Worte drumherum. (schmunzel)
Frugale Freiheit Bilanz – Update
Vor einem Jahr habe ich mit einem Vermögen X die frugale finanzielle Freiheit gestartet. 2022 wurde gut gelebt, teuer verreist, es fielen hohe Extrakosten (Gutachten und Co) an. Gleichzeitig entwickelten sich die Aktien- und Kryptomärkte nicht gut. Perfekt für ein Freiheitsexperiment, oder? ? Nun ist die Frage: „Wie sieht es nach ziemlich genau einem Jahr aus?“
Zufriedenheit macht sich breit. Trotz dem anspruchsvollen Jahr liege ich nur noch 4,6K im Minus. Nüchtern betrachtet sind das die hohen Energiekosten oder die Reisen. Schön wäre es gewesen bei null zu landen – aber Ziele braucht man ja auch noch. Was mich sehr zuversichtlich stimmt ist, dass die passiven Einnahmen immer mehr werden. Gleichzeitig werde ich mittelfristig aktiv daran arbeiten diese um weitere 200 – 300 Euro zu erhöhen.
Die aktuelle Vermögensverteilung zum Schluss:
In den nächsten Wochen wird der Vorsorgeanteil deutlich reduziert und Revers-Rendite bringen. Was das ist und warum… erfährst du bald.
Zusammenfassung Januar
Es wird das krasseste Jahr meines Lebens. Das weiß ich jetzt schon. Ich freue mich, dass du dabei bist, wie ich mich so gut es geht (vom System) freischwimme. Große Entscheidungen und viel Schweiß werden diese Zeit prägen, damit 2024 mein erstes echtes frugales finanziell freies Jahr wird.
Der Januar zeigt, dass ich auf einen guten Weg bin und das letzte Jahr leert mich, dass Zeit das wichtigste Gut ist. Wie die Geschichte weitergeht?
Du wirst es hier erfahren.
Ich wünsche dir eine tolle Zeit!
Dein Chrischan
Mein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992