Für die meisten Menschen fallen im Januar die großen Kostenblöcke an. Bei mir sorgt das Karma dafür, dass im Februar alle meine anfallenden Versicherungen fällig werden. Dies kann dann schon mal einen vierstelligen Betrag ausmachen. Der Februar ist somit die finanzielle Backpfeife zu Jahresbeginn. Das Ziel die Sparquote hochzuhalten kann ich in den Skat drücken. Stattdessen liegt das Bestreben darin die Verlustquote in einem verträglichen Bereich zu halten.
Gleichzeitig ist es auch der teure Energie-Monat. Gas- und Strompreise haben ihr Maximum erreicht und die helle warme Wohnung ist eher ein kaltes Loch. Okay, das ist ein wenig übertrieben – doch es wird auch im Energiesektor teuer. Kommen wir also zum
Augen-Zu-Und-Durch-Monat.
So schlecht es auch aussehen wird, ist ein Budget das einzige Werkzeug, dass uns die finanzielle Tragweite spüren lässt.
Wenn du wissen magst, was meine Vorhaben, geplanten Einnahmen und Ausgaben, sowie die Gedanken für den krassen Monat sind, dann ist dieser Beitrag genau richtig.
Bevor es richtig weitergeht, möchte ich dir gern zeigen, wie du dir passive Einnahmen von 225 Euro im Monat generierst. Das ganze OHNE zu sparen und OHNE extra zu verdienen. Klingt verrückt? Ja – ist es. Einfach, legal für jeden umzusetzen. Baue dir deine eigene Cashback-Rente.
Wie es funktioniert, die Anleitung und die Checkliste dazu, bekommst du hier im Artikel Deine Cashback-Rente kommt (225,76 € mtl.) | Cashback Tipps. So, nun geht es aber los…
Runde 2 – ich bin dabei …?
Nachdem ich mir im Januar einige Jahresstart-Ziele gesetzt habe, kommt es im Februar ganz dicke. Es sind zwar wieder fünf Ziele, doch das letzte davon wird der Hammer. Okay, ich darf es noch nicht benennen, aber anteasern.
Frugale Finanzielle Freiheit – persönliche Ziele im Februar
Ein Monat ohne Ziele… ist wie ein Käse ohne Kuchen ? Ich liebe es mindestens fünf Vorhaben zu planen und 30 Tage später zu sehen, welche ich erreicht oder versemmelt habe. Die Ziele für den nächsten Monat gestalten sich wie folgt:
- Beim Joggen und Mark Lauren im Februar dranbelieben – dreimal Kraftsport und dreimal Joggen jede Woche werden das Ziel sein
- Jahresauswertung für das Finanzamt (Umsatzsteuer) und die Aufstellung für die Künstlersozialkasse erstellen
- Jeden Tag ein weiteres TikTok launchen und einen weiteren Fragen Freitag – Livestream bei YouTube veranstalten
- Mindestens 6 gute Beiträge von www.selbst-schuld.com updaten und das SEO checken
- Einen echten Kandidaten für das empathische Finanzcoaching finden
- Mein Lebensprojekt und die größte Veränderung festzurren und darüber endlich berichten
Wie du siehst – ein sehr spannender Monat, oder?
Ausgaben – Der finanzielle Forecast im Februar
Die hohen Januarkosten haben sich dieses Jahr (wie auch schon im letzten Jahr) auf den Februar geschoben. Somit heißt es Wohngebäudeversicherung, Strom, Gas, meine Haftpflicht und Co in einem Monat zu begleichen. Dieser Monat wird definitiv nicht Grün enden. Das muss er auch nicht, da sich die meisten Kosten im Verlauf des Jahres zum Glück nicht wiederholen. Frei nach dem Motto:
Augen zu und durch schauen wir mal in die Kosten.
Wohnkosten inkl. Nebenkosten (1.398,12 Euro)
Die Gebäudeversicherung hat sich tatsächlich in den Februar geschmuggelt und wird voraussichtlich 970,12 Euro kosten. WOW. Wobei ich derzeitig dabei bin den Anbieter zu wechseln und festgestellt habe, dass es keine billigeren preiswerten Alternativen gibt. Verdammt. (schmunzel)
Dazu kommen die höheren Abschläge für Gas (300,00 Euro) und Strom (103,00 Euro) nach den krassen Erhöhungen im Dezember. Lieber aktiv werden und die Abschläge vorher hochziehen bevor die Jahresendabrechnung kommt, als dann eine böse Überraschung zu erleben.
FUN FACT: Ich bezahle bereits beim Strom schon angepasste Beiträge und werde bis zur Jahresabrechnung gut über die Runden kommen – nichtsdestotrotz hat der Stromanbieter in Eigenverantwortung erst mal die Abschläge um knapp 25 Euro erhöht. Dazu kommen noch ein paar kleine Kosten und schwuppdiwupp sind 1.398,12 Euro verplant.
Nahrungsmittel und Getränke (293,00 Euro)
Auch hier grüßt die Inflation. Für 2023 habe ich meinen wöchentlichen „Futterbetrag“ von 55 Euro auf knapp 62 Euro erhöht. Trotz spürbar gestiegenen Preisen konnte ich in den letzten Monaten meine Einkaufs- und Essensplanung so optimieren, dass ich gut zurechtgekommen bin. Ein absoluter Hack, der mir extrem weiterhilft, ist die Einkaufsliste. Zusätzlich unterstützen die Aktionen der Supermärkte gewaltig. Im Januar bekam ich allein von Netto 40 Euro geschenkt.
Hinzu kommen zwei geplante Restaurantbesuche und somit landen wir bei 293 Euro für Nahrung und Getränke. Deutlich weniger wird es definitiv nicht, da ich mich derzeitig frischer und gesunder ernähre – und das kostet im Winter. 😉
Freiwillige Krankenversicherung inkl. Renten- und Pflegeversicherung (99,00 Euro)
Es ist ein Traum (und vor allem eine Hilfe) für die wichtigsten sozialen Absicherungen, um die hundert Euro zahlen zu müssen. Durch die Aufnahme in die Künstlersozialkasse ist die Freude über die günstigen Beiträge groß. Ein monatlicher Kostenpunkt, den ich gern einplane. Da ich im Januar gute 99 Euro zahlen durfte, plane ich mit denselben Betrag für Februar. Das ist immer wieder ein Versichertentraum?
Falls du genau wissen magst, wie die Künstlersozialkasse funktioniert und wie du Mitglied werden kannst ? hier das Video dazu:
Freizeit und Spaß (135,00 Euro)
Nachdem ich letztes Jahr bereits zu viel für Reisen und Freizeit ausgegeben habe ?, starte ich 2023 etwas ruhiger. In dem bereits teuer geplanten Monat werde ich nicht groß verreisen. Mal ein paar Euro im Kino loswerden und ein bis zwei Mal ein Käffchen trinken gehen, und Puffer für eine extra Wochenendaktivität – mehr ist nicht geplant. ?
Altersvorsorge – Sparen (84,92 Euro)
Hier wird endlich weniger gezahlt, da ich den oft erwähnten Bausparvertrag vollgespart habe und nun die fünffachen Zinsen absahne. Das werden im Februar immerhin über 1.000 Euro extra. WOW. Es bleibt eine kapitalbildende Lebensversicherung, welche mit knapp vier Prozent verzinst ist, über. Dazu ist sie so alt, dass die Auszahlung steuerfrei wird. So ist auch dieser Kostenbereich optimiert wurden. Im schlimmsten Fall ist diese Lebensversicherung ein Not-Not-Not-Puffer.
Leider musste ich in der Jahreszusammenfassung feststellen, dass trotz regelmäßiger Einzahlungen der Jetzt-Möcht-Ich-Mein-Geld-Haben-Wert gesunken ist. Ich denke mal ich werde das Produkt noch mal durchrechnen. Aktuell sieht es so aus als könnte ich diese Versicherung realisieren, davon jeden Monat 100 Euro Zinsen generieren und durch diese Einzahlungen den Wert bis zur Rente wieder rausholen.
Kommunikationskosten (58,09 Euro)
58,09 Euro – so der Durchschnitt der letzten Monate. Wobei ich mich ehrlich gesagt frage, warum ich so viele Kommunikationskosten bezahle. Das schreit regelrecht nach Optimierung. Diese wird sich dieses Jahr automatisch ergeben. 😉
Fortbewegungskosten (47,00 Euro)
Ich bin sehr sparsam unterwegs und plane 30 Euro für Benzin und 17 Euro für ein Bahnticket ein. Einmal gehts mit dem Zug nach Leipzig. 😉 Da ich im Februar viel im Innendienst kreativ sein werde, wird mein Bewegungsradius nicht so gefordert. ?
Kleidung, Schuhe und sonstige allgemeine Ausgaben (305,50 Euro)
In diesen beiden Kategorien gibt es im Februar Mehrausgaben. 12,50 Euro für Kleidung und Schuhe und dazu kommt mein komplettes Versicherungspaket (Haftpflicht, KFZ und Co) als Jahresabrechnung.
So ist der Februar von den Ausgaben echt anspruchsvoll. Ohne die Versicherungsbeiträge ein sparsamer Monat- nun wird er jedoch finanziell reinhauen.
Geplante Ausgaben in Summe: 2.449,03 Euro
Einnahmen – Finanzieller Forecast im Februar
Die beste Kategorie ist und bleiben die geplanten Einnahmen. Deren Aufgabe ist es, die Ausgaben so zu überbieten, dass die Zahlen grün bleiben bzw. nicht rot werden. Ob es kommenden Monat für ein mittelmäßiges Orange ausreicht? Wir werden es sehen – Los geht`s
Einnahmen – Verkäufe (100,00 Euro)
Altes Bauerngehöft bedeutet viel Gerümpel, welches verkauft und gespendet werden möchte. Mein grundlegendes Ziel ist es jeden Monat 100 Euro einzunehmen und dieses Ziel setze ich mir direkt für den Februar wieder. ? für das Jahr plane ich mit zirka 1.000 Euro. ?
Immobilien (181,59 Euro)
Meine Wohnung bringt mir normalerweise 278,46 Euro (nach Abzug aller planbaren Kosten). Leider ist der Februar wieder ein Grundsteuermonat – somit komme ich auf etwas über 180 Euro. Ja, die Steuern. Dennoch bleibt die Wohnung eine angenehme Möglichkeit nebenbei Geld zu verdienen. Sollten die Einnahmen nicht mehr sprudeln oder die Mieter ausziehen, kann ich relativ relaxt sein.
Ich bin immer noch froh, dass ich die Wohnung beim Kauf direkt bezahlt habe, somit konnte ich nun eine gute Instanthaltungsrücklage bilden. Alles übrige Geld wird nun verlebt bzw. in neue Projekte investiert. ? Interessiert an allen bisherigen Kosten des Wohnungskaufs: Eigentumswohnung finanzieren oder bar bezahlen (inkl. aller Nebenkosten).
Wenn du erfahren magst, wie ich zu der Wohnung kam (Die komplette Geschichte), dann schaue unbedingt folgendes Video an:
Investitionen (429,47 Euro)
Ich liebe die faulen passiven Einnahmen. Dividende und Zinsen sollen mir im kommenden Monat 429,47 Euro einbringen (Dividenden-Einnahmen 2021 * 1,08 + 100 Euro Zinsen). Diese werde ich selbstverständlich Reinvestieren. Ich hatte vor einigen Wochen meinen Cashflow optimiert und bin gespannt, wie sich das im kommenden Monat und im Verlauf des Jahres auswirken wird. ?
Bloggen (200,00 Euro)
Wenn irgendwo der Wurm drin ist, dann beim Bloggen. Zwar bleibt der Leser-Strom nun stabil und fällt nicht mehr weiter. ? Dennoch bleibt es bei den konvertierten Sales eher mau, was für den Februar saisonal normal ist. Für den kommenden Monat rechne ich nach der Auswertung der jetzigen prognostizierten Einnahmen in Höhe um zirka 200 Euro.
Bücher und Shirts (77,61 Euro)
Die Hochrechnung zielt in Richtung 78 Euro, was ein guter Wert ist. Dafür, dass ich seit knapp zwei Jahren keine Energie in diese Kategorie gesteckt habe… ein wahrlich passives Einkommen. Ja, der Dezember, der nun abgerechnet wird, rockt immer ein wenig mehr.
Besorg dir auch das Buch, wenn du wissen magst, wie mit Bloggen und auf anderen Plattformen (YT, Instagram, TikTok, …) Traffic und Geld generiert werden.
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Trading (0,00 Euro)
Nachdem nahezu alle Trades geschlossen wurden, war ich wieder mutig und habe im Januar einen Rheinmetall-Trade gestartet. Ich denke nicht, dass ich diese Aktie bereits im Februar mit Gewinn verkaufen werde. Dennoch bin ich wieder beim aktiven Handeln. Nach einer so langen Ruhezeit freut mich das. Hierbei achte ich auf gewisse Kriterien (DEPOT VERDOPPELT: Meine KISES-Strategie ? Tradingplan, die Checkliste & Analyse [für Einsteiger]), die mich langfristig reich(er) machen sollen. ?
Youtube (0,00 Euro)
Im kommenden Monat gibt es keine Überweisung von YouTube. Leider hat sich der Trend fortgesetzt und der RPM ist in einen Bereich zwischen 3,00 und 4,00 Euro gefallen. Vor einigen Monaten waren es noch doppelt so hohe RPMs. ? Somit habe ich die Auszahlungsschwelle nicht erreichen können. Nachdem ich mit ein paar YouTube-Kollegen gefachsimpelt habe, konnten wir feststellen, dass das Geld im Bereich Online-Werbung nicht mehr so locker sitzt. Bei den Abos geht es leicht nach oben, wenn ich nicht grad wieder ein komplett themenfremdes Video hochlade. ?
Risiko-Investitionen (25,00 Euro)
Robotics Online und JuicyFields sind tot. Auf der einen Seite bin ich froh, dass ich aus diesem Bereich größtenteils raus bin. Auf der anderen Seite gibt es nur noch 25 Euro von AuxMoney. Im Jahresbudget mit 0 Euro geplant, werde ich mit relativer Sicherheit 25 Euro im Februar einnehmen. Wenn du ein Update zu den beiden Plattformen haben magst, dann schaue dir am besten folgendes Video an:
Ich möchte dir an dieser Stelle nochmal empfehlen mein kostenfreies EBook Risikomanagement 2023 – Gewinne machen mit Aktien, Kryptos und Co zu lesen. Besonders, wenn du mit hohem Risiko unterwegs bist, muss alles, was dir an „Werkzeugen“ eine bessere Absicherung verspricht, genutzt werden.
Was ich zusätzlich wichtig empfinde im Zusammenhang mit diesen (oder generell mit) Risikoinvestitionen habe ich im Beitrag Die Wahrheit über SCAMs – Reich an Geld oder Erfahrung? beschrieben. Lese dir diesen bitte auch durch, um die Höhe des Risikos besser einstufen zu können! Und wie immer schreibe ich mahnend dazu.
Solltest du aufgrund meiner Informationen inspiriert werden zu investieren, dann darfst du die Gewinne und Verluste behalten. Du handelst auf eigenes Risiko. Im Zweifelsfall informiere dich bei anderen Quellen im Internet. Dies ist keine Anlageberatung.
Einnahmen aus Coaching (150,00 Euro)
Ja – das Finanzcoaching läuft, macht Spaß und ich konnte bereits die ersten Coachies glücklich machen. Obwohl es jetzt kein „Ich möchte reich werden“ Projekt, sondern ein Herzensprojekt ist, kommen Euros in die Täsch. ? Für den kommenden Monat rechne ich mit konservativen 150,00 Euro, da ich schon einige Zusagen habe.
Übrigens: Wenn du auch deine Finanzen endlich in die Hand nehmen möchtest, passive Einnahmen generieren magst oder dein Nebeneinkommen erhöhen willst, dann ist mein empathisches Finanzcoaching ohne Schlips genau das Richtige für dich.
Einnahmen aus selbstständiger und unterstützender Arbeit (418,00 Euro)
In dieser Kategorie kommt mein Freelancer – Job zu trage. Ein sehr guter Freund hat ein Unternehmen übernommen. Hier braucht er kreative und effiziente Unterstützung im Büro. An der Stelle komme ich dazu und „arbeite“ auf Stundenbasis für ihn und für den Februar rechne ich wieder mit mindestens 150 Euro (genauer 180,00 Euro) Einnahmen dadurch. Hinzu kommen weitere 238,00 Euro aus einem publizierenden Job, den ich im Januar übernommen habe.
Geplante Einnahmen in Summe: 1.551,45 Euro
Frugale Finanzielle Freiheit – der Budget-Plan Februar 2023
Das letzte Mal im alten Gewand – das Budget des kommenden Monats. Dies gestaltet sich wie folgt:
Die schlechte Nachricht. Der Februar wird mit einem dicken Minus enden. Die gute Nachricht. Die Monate danach sehen deutlich besser aus. Irgendwie gestaltet sich der Jahresanfang immer anspruchsvoll bis zu dem Zeitpunkt, wo das Gras grünt und die Vögel anfangen zu singen.
Wie du wieder siehst, ist auch dieses Mal die Budgetplanung bares Geld wert. Einfach zu wissen, dass der Monat im Minus endet gibt mir eine höhere Geld-Awareness. Wenn du mich weiter auf dem Weg der frugalen Freiheit begleiten möchtest, dann schaue bald wieder rein und abonniere am besten meinen YouTube-Kanal.
Hast du Fragen? Dann lass es mich einfach wissen. Einmal im Monat gibt es ab 2023 meinem YouTube-Kanal einen Livestream, bei dem ich alle Fragen beantworten werde.
Ich wünsche dir einen fabelhaften Februar.
Dein Christian
Mein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992