„Angsthase – Pfeffernase“ – so haben wir uns immer im Kindergarten „beschimpft“. Dabei war uns nicht bewusst, was echte Ängste sind. Im Laufe des Lebens kommen (bedingt durch unsere Erfahrung und der Menschen, mit denen wir Umgang haben) diese neuen Ängste hinzu. Dabei können sie einem die Luft abschnüren. Das Leben wird weniger lebenswert. Sind nicht Ängste, was eintreten kann, aber nicht muss? Ein intensives Thema. Und da es alle Lebensbereiche betrifft, wird es Zeit heute ein paar wichtige Worte dazu zu schreiben. Wie kann ich mit Ängsten umgehen?
Auf die Frage: „Wovor hast du Angst?“ antwortet Jeder anders. Angst vor Fahrstühlen. Angst vor Spinnen. Angst sein Geld zu verlieren. Angst zu sterben. Diese Liste kann unendlich fortgeführt werden. Eines haben alle dieser furchtsamen Lebensbegleiter gemeinsam – sie können besiegt werden.
Mehr Wissen, Angststrategien oder einfach das Entgegenstellen hilft in den meisten Fällen als Sieger aus dem Kampf zu gehen. Ich habe dir heute meine TOP 7 – Ängste mitgebracht und beschreibe dir, wie ich damit umgehe bzw. einige davon besiegt habe.
Angst vor dem Beitrag. Brauchst du nicht haben! Ich bin doch dabei.
Bevor es richtig weitergeht, möchte ich dir gern zeigen, wie du dir passive Einnahmen von 225 Euro im Monat generierst. Das ganze OHNE zu sparen und OHNE extra zu verdienen. Klingt verrückt? Ja – ist es. Einfach, legal für jeden umzusetzen. Baue dir deine eigene Cashback-Rente.
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Wie kann ich mit Ängsten umgehen?
Diese Frage stellst du dir, wenn du dich mit deinen Ängsten beschäftigst. Soll ich dir was verraten? An dieser Stelle bist du schon weiter als wenn du davon läufst ohne nachzudenken. Du kannst dir bereits auf die Schulter klopfen – aber nur ganz leicht (schmunzel). Dabei ist Angst oft anders als viele denken. Ich möchte dir mal ein paar Gedanken zu Beginn mit auf den Weg geben.
Die Angst vor morgen, zerstört das Heute.
Hinter jeder Angst versteckt sich das Glück.
Die Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Dein Leben beginnt dort wo die Angst endet.
Angst verbreitet sich schneller als Glück.
Wie du siehst, spricht vieles dafür dein Ängste loszuwerden. Es ist nicht nur die Furcht weg, sondern als Belohnung warten wundervolle neue Dinge oder ein erstarktes Selbstbewusstsein, welches Angst machen kann. (schmunzel) Dabei gibt es kein Patentrezept erfolgreich zu sein. Dafür sind alle Menschen unterschiedlich. Ein allgemeiner Einstiegspunkt kann das Teilen der Ängste sein oder sich tiefer mit dem Thema zu beschäftigen. Ich empfehle dir dafür auf jeden Fall dieses Buch:
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Ich habe die meine TOP 7 Ängste mitgebracht und beschreibe dir, wie ich sie lösen konnte bzw. an welchen Punkt ich aktuell bei der Angstbewältigung stehe. Los gehts es
Die Angst kein Geld mehr (für später) zu haben
Das war eine meiner ganz frühen Ängste. Ich wollte nie mittellos sein und hatte Angst am Ende meines Lebens zu verarmen. Dabei konnte ich es in der Jugend oft nicht fassen, wie schnell ein verdientes Lehrlingsgehalt ausgegeben war.
„Wenn das so weitergeht, dann bin ich verloren.“
So waren meine Gedanken. Im Grunde war es einfach diese Angst zu verlieren. Das geschah schrittweise und nicht an einem Tag. Zuerst beschäftigte ich mich mit meinen Einnahmen und der Frage: „Was werde ich in meinem ganzen Leben verdienen?“ Und das ist eine ganze Menge. Einen guten Überblick gibt dir meine Entschuldungstabelle.
25 Jahre mit 2.500 Euro auf die Hand machen eine dreiviertel Million.
Allein das zeigte mir, dass ich im Leben noch sehr viel verdienen werde. Wenn ich davon einen kleineren Teil (10 bis 20 Prozent) spare, dann habe ich einen guten Kapitalpuffer.
Gleichzeitig beschäftigte ich mich mit allem, was Geldängste tötet. Haushaltsbuch führen, Investieren, Risikomanagement, … und das Resultat war, dass ich Sicherheit mit dem Thema Finanzen bekam. Besser noch: Durch das erlernte und angewandte Wissen lasse ich das Geld jetzt für mich arbeiten.
Mittlerweile bin ich frugal finanziell frei.
Übrigens sorgt die Angst Geld zu verlieren für exzellente Ergebnisse je früher sie im Leben auftritt. Vor allem ist das eine
Handlungsspielraumsangst
Ohne Geld hast du viele Probleme und kannst dir wichtige Lebensgeschenke nicht leisten.
Die Angst zu sterben
Eine ganz böse Angst. Ich bin früher aufgewacht und mir wurde greifbar klar, wie es sein muss, wenn ich tot bin. Das waren Momente, in denen mein Herz anfing zu schlagen und ich leicht panisch wurde. Ich weiß nicht, ob man das bereits als Panik-Attacke bezeichnet. Es war ein (sorry) Scheißgefühl. Ich hatte das Gefühl, dass ich niemals auf diesem Planeten fertig sein werde und mir das Leben genommen wird.
Es gab Zeiten, da hatte ich ein bis zwei Mal im Monat so einen Angstflash vor dem Sterben. Nur mit starker Willenskraft konnte ich diesen Flash verdrängen und mich ganz schnell anderen Themen widmen. Was wissen wir?
Verdrängen bringt nichts.
Doch dann hat mir zum Glück ein krasses Erlebnis gezeigt, dass das Leben ein so fantastisches Geschenk ist, dass es nicht wert ist dem Tod unnötig Angst zu schenken. Ich wurde im Frühjahr 2021 mit Corona auf die Intensivstation verlegt.
Von einen zum anderen Krankenhaus mit Blaulicht und dem Gefühl, dass der Kopf immer mehr versagt, hat sich mein Gehirn selbst sabotiert. Gleichzeitig schienen einige Organe nicht mehr so zu wollen, wie sie sollten.
Ich hatte das Gefühl, dass ich nur noch wenige Tage habe und wollte lieber schnell sterben als unter Schmerzen zu leiden.
Schrecklich und gleichzeitig schrecklich wichtig. Allein die 3-wöchige Isolierung und die Erkenntnis, dass ich langsam wieder Lesen und schreiben konnte hat mich ins Positive gedreht. Obwohl es die krasseste Erfahrung für mein Mindset war, habe ich mich danach wie neugeboren gefühlt.
Im Grunde genommen ist alles, was ich jetzt erlebe BONUS.
Es war (kopftechnisch) schon vorbei.
Jeder Tag wird mit Dankbarkeit gesegnet, es durchfließt mich positive Energie und ich kann nichts mehr verlieren.
Das Leben geht immer tödlich aus und wer diese kurze Zeit nicht nutzt, ist selbst schuld dot com. (schmunzel) Kündigung, Frugales Leben, sich verkleinern, Zeit genießen, den Wert von Geld und Status neu definieren … es ist herrlich jeden einzelnen Tag geschenkt zu bekommen.
Habe ich noch Angst vor dem Tod. Ja, definitiv ist sie noch da. Lange nicht mehr so stark. Und wenn man eine solche riesige Freude am Leben hat, wie ich, dann verstummt diese Angst im Hintergrund.
Die absolute Flugangst
Jetzt werden einige lachen. Ich kann Spinnen anfassen und ich gehe zu Mitternacht ganz alleine durch einen dunklen Wald – kein Problem. Wenn ich ein Flugzeug sehe, in das ich einsteigen muss, dann ist es aus.
„Dann hoffe ich jedes Mal, dass der Flug abgesagt wird.“
Ohne Fake – das ist nicht mein Ding. So ein Schiss vor dem Fliegen, dass ich über 40 Jahre in kein Passagierflugzeug eingestiegen bin. Nach Außen hatte ich immer wieder die Ausrede, dass ich Oma pflegen muss. Ich kann nicht verreisen. Ich hatte niemals im Sinn, dass ich jemals in meinem Leben fliegen werde. Ich war wie B.A. vom A-Team ohne Betäubung hättest du mich nicht in ein Flugzeug bekommen.
Zum Glück hat ein sehr guter Kumpel mich zu seinem 50. Geburtstag auf Fuerteventura eingeladen und überzeugt mitzukommen. Nach der Krankenhausgeschichte und meinem BONUS-Leben habe ich einfach mal Ja gesagt. Oh mein Gott:
„Ich konnte wochenlang davor nicht richtig schlafen“.
Ein Graus. Doch eines ist mir sehr wichtig. Ich halte Versprechen ein und bin mitgeflogen. Die Story dazu erzähle ich dir in dem Video zum Beitrag auf YouTube. Ich habe es überlebt.
Nachdem zwei sehr gute Freundinnen mich danach eingeladen haben mit nach Kanada zu kommen und ein weiterer Kumpel mich noch mal nach Fuerte geschleppt hat, kann ich sagen, dass ich jetzt fliege. Es ist definitiv nicht meine Lieblingsbeschäftigung. Du erkennst mich daran: Ich bin der, der sehr still den ganzen Flug auf seinen Platz sitzt und sich kaum bewegt und hofft, dass es bald vorbei ist.
Was hat mir geholfen die Angst gut in den Griff zu bekommen?
- Meine tollen Freunde, die mich mitgenommen haben und im Notfall auch das Händchen gehalten haben
- Die rationalen Informationen zum Thema Flugsicherheit
- Das beschäftigen mit Flugzeugen, Sicherheit und Vorkehrungen
- Ein paar YouTube-Videos zum Thema Flugangst
Hier zeigt sich wieder, dass man seine Angst erst mal verstehen … dann kann man immer noch wegrennen. Doch mit dem Verständnis wird die Angst beherrschbarer.
Angst liebe Menschen zu verlieren
Diese Furcht war lange allgegenwärtig und es ist gelogen, wenn ich sage, dass ich diese Angst nicht mehr habe. Auch hier sind es die Erfahrungen, die eine beruhigende Prägung haben. Nachdem ich meine lieben Menschen ersten Grades (Eltern und Großeltern) nicht mehr in meinem Leben habe, ist die Hauptfurcht diese zu verlieren weg.
Dennoch kann ich mich gut daran erinnern, wie ich jahrelang jeden Tag von Arbeit kam und immer wieder Omas Tod erahnt habe. Nur weil sie tagsüber nicht ans Telefon ging, dachte ich, dass es passiert war.
Ich weiß gar nicht, was schlimmer ist:
Jemand, der stirbt und wo du es nur erfährst – so war es bei Opa. Oder Jemand, der stirbt und bei dem du der Polizei bestätigen musst, dass die Leiche die eigene Mutter ist. Oder Jemand, bei dem du am Sterbebett bist, bis es vorbei ist.
Im Nachhinein betrachtet, habe ich alle diese drei Szenarien mitgemacht. Sie haben mich geprägt und ich habe gelernt, dass ich genauso wie mein eigenes Leben liebe Menschen früher oder später verlieren werde. Deshalb ist jeder Moment kostbar und jede Begegnung erfährt Wertschätzung und Dankbarkeit. Und diese Art von Wertschätzung für den Menschen und Moment macht es leichter.
Du musst dir eins immer bewusst sein:
Du wirst jeden Menschen in deinem Leben verlieren…
… ob du willst oder nicht.
Finde dich damit ab und dir wird es möglicherweise wie mir leichter fallen! Ich denke die Tatsache, bereits wichtige Menschen gehen lassen zu haben, gibt allem einen ganz neuen Wert. Einen intensiven Buchtipp habe ich an der Stelle. Ist zwar schon eine Weile her, doch wenn du dich mit Tod, Sterben und den Verlust lieber Menschen beschäftigen möchtest, dann lies unbedingt:
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Angst nicht gut genug zu sein
Darüber lache ich mich jetzt kaputt. Diese Angst ist fort. Ich muss mich mit niemanden messen und Erwartungen stelle ich (wenn überhaupt) mir selbst gegenüber. Dabei hatte ich früher das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin. Geprägt vom Schulsystem, war eine gute Drei die Durchfall-Eins.
Da ich mich immer im Mitterfeld bewegte, war ich selten der Beste und irgendwie hat die damals andere Art von Schulleistungsgesellschaft gut Erwartungen geschürt. Gleichzeitig sollte ich in die Fußstapfen meines Opas, einem alten gestandenen Bauern, treten, was gar nicht in meinem Interesse lag.
Ich fühlte lange Zeit höhere Erwartungen als ich erfüllen konnte.
Diese Angst verpuffte mit meinen Erfolgen im Leben, die einzig mir zuzusprechen waren. Abi, Coole Ausbildung, Nebenbei Geld verdient, Sony Moderator, Sportwagenfahrer, Teammanager, Blogger, … ich habe erkannt, dass ich nicht gut genug sein muss.
Ich zu sein, ist das beste gut genug.
Ein wichtiges Learning in meinem Leben war, dass ich mich nie mit anderen vergleichen muss. Diese Krankheit der Gesellschaft habe ich bei mir geheilt. Ich freue mich für Menschen, denen es gut geht und versuche Menschen, den es schlecht geht zu helfen. Nach dem Credo:
„Es ist nicht wichtig, wie gut es anderen geht,
sondern wie gut du mit anderen umgehst.“
bin ich geheilt.
Angst, dass ich überholt werde (Digitalisierung und Neues)
Diese Angst hat Niemand im jungen Alter. Je mehr Lebensweisheit sich ansammelt, desto größer wird diese Furcht. Möglicherweise bekommst du von der älteren Generation oft gesagt.
Die Welt wird immer verrückter!
Soll ich dir mal was verraten: Je älter ich werde, desto mehr habe ich dieses Verrücktheitsgefühl im Bauch.
Wir leben in einer Welt des exponentiellen Wachstums. Dabei wächst alles. Technologien, Unternehmen, Bildung, Fortbewegung – jeder Sektor, den du dir vorstellen kannst, strebt nach oben.
Fakt ist dabei eins (und das lässt mich mit dieser Angst umgehen): Du kannst nicht überall mitwachsen.
Dieses Credo lässt mich eine Art antizyklische Lebens-Diversifikation umsetzen. Anstatt überall all in mit dabei zu sein, werde ich mich auf bestimmte Lebensthemen konzentrieren, die mich ggf. auch wertvoll machen. Gleichzeitig reicht es aus, wenn ich bei anderen Themen grundlegend informiert bin und weiß, wo ich die Spezialisten finde.
Ich denke, du musst akzeptieren, dass du nicht überall Top aktuell auf Stand sein kannst. Das ist möglicherweise machbar. Doch dann wird durch das ganze Leben gehetzt.
Ich denke diese Angst kannst du besiegen, wenn du weißt, dass du nicht überall ein Spezialist sein musst.
Angst vor Inflation bzw. später zu niedrigem Lebensstandard
Diese Angst haben Millionen Menschen. Täglich wird Angst gemacht, dass Geld weggenommen wird (Inflation und Steuern) und das es in der Zukunft nicht mehr ausreichen wird (Rente und Altersarmut). Relevant, dennoch kannst du etwas dagegen tun. Diese 3 Punkte sind mein Maßnahme-Plan, um angstfreier in die Zukunft zu gehen.
Immer (etwas) unter dem Standard leben
Sei ehrlich! Uns geht es in den meisten Fällen (viel zu) gut. Wir können überall hin, haben mehr Lebensmittel als wir brauchen, die wenigsten haben kein Dach überm Kopf und im Winter haben es alle warm. Das muss uns immer bewusst sein. Und wenn wir im JETZT unter dem höchsten Standard leben, dann hilft die Bescheidenheit den Möglichen Unterschied zu bewältigen.
Minimalismus schützt vor Altersarmut.
Immer eine Sparquote von 10 bis 20 Prozent
Die Angst vor der Inflation kann besiegt werden, wenn aktiv etwas dagegen getan wird. Geld sparen, Investieren und in Unternehmensbeteiligungen (Aktien, ETFs,…) anlegen. Merke: Unternehmen haben immer einen Wert (Maschinen, Lager, Patente, …) und dieser Wert ist beständiger als allgemeine Geld-Wertverluste durch die Inflation. Ein guter Plan und Strategie beruhigen ungemein.
Regelmäßig ums Geld kümmern
Wie wir bereits erfahren haben, ist Wissen ein gutes Mittel gegen die Angst. Wenn du dich einmal im Monat eine Stunde um dein Geld kümmerst, dann wirst du sicherer bei deinen Finanzen. Du weißt genau, wohin der Weg geht. Anstatt zu hoffen, dass das Geld später reicht, hast du einen genauen Ausblick.
Wenn dieser nicht so rosig ausschaut, wird dir eine bessere Gewissheit helfen falsche Ängste oder übertriebene Erwartungen abzubauen. Ich habe das bei den zahlreichen Coachings der letzten Jahre festgestellt.
Viele Menschen haben Geld-Angst vor der Zukunft.
Nachdem ich mit Ihnen ein Coaching durchgeführt habe, ist diese Angst verpufft und die Erwartungen angepasst.
Besonders bei der Angst vor Inflation bzw. später niedrigem Lebensstandard kann man was tun. Falls du hierbei Hilfe benötigst, dann empfehle ich dir mein Coaching genauer unter die Lupe zu nehmen. Unter dem Motto: „Das empathische Finanzcoaching ohne Schlips.“ biete ich dir eine umfassende, professionelle 1zu1 Unterstützung bei deinen Geldangelegenheiten.
Fazit: Wie kann ich mit Ängsten umgehen?
Du bist auf einen guten Weg. Die Tatsache, dass du diesen Artikel bis hier gelesen hast, zeigt dass du dich mit dem Thema beschäftigst. Nun heißt es Wissen und andere Erfahrungen einzuholen.
Wie geht es anderen mit den Ängsten?
Wie konnten sie diese überwinden?
Wer kann mir helfen?
Es ist keine Schande einen Angstcoach, Lebenscoach oder Finanzcoach zu kontaktieren. Hilfe oder Erfahrungen von Betroffenen sind die besten Werkzeuge. Manchmal sind diese sogar besser als eine professionelle Unterstützung von ausgebildeten Experten, welche die Ängste selbst nie hatten.
Was ich dir versprechen kann: Jede überwundene Angst wird die das gegenteilige Gefühl bescheren. Eine Angst überwunden, sind eine Lebensfreude und ein deutlich gestärktes Selbstbewusstsein mehr. Es lohnt sich als mehrfach.
Falls du Fragen hast oder ich dich irgendwie coachen kann … lass es mich wissen. Ansonsten schaue dir unbedingt das Video zu diesem Beitrag an, da ich da einige zusätzliche (vielleicht auch lustige) Kommentare reingepackt habe.
Dir eine angstfreie Zeit
Chrischan
Mein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992