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Abrechnung 2020 – Elf krasse Erkenntnisse die, mich zum Freak machen

Du hast Recht. Ich auch. Wir alle liegen richtig. Oder falsch? Das Internet hat uns endgültig gezeigt, dass jeder seine Meinung bestätigt findet. Wenn du denkst, dass Trump die Wahl gewonnen hat, dann wirst du deine Bestätigung genauso finden, wie wenn du immer noch daran glaubst, dass Corona eine Fata Morgana ist. Nicht das Virus hat den Menschen den Atem genommen, sondern die Menschen haben beim Diskutieren so viel Luft verbraucht, dass die Gehirne nicht ausreichend durchblutet waren. Wir konnten dieses Jahr gut sehen, wie viele Erdenbürger mit dem Wort „Change-Management“ nichts anfangen können.

Es ist nicht entscheidend, was andere aus deinem Leben machen wollen, sondern was du tust.

2020 war ein Jahr voller Fremdbestimmtheit – wenn man es zugelassen hat. Ich möchte dir heute einen Rückblick auf das Jahr geben und werde mich damit bestimmt unbeliebt machen. Ich bin ein Freak und das ist gut so. Wenn du dich ein wenig ärgern bzw. nachdenken magst, dann lies weiter. Nimm ein paar Denkimpulse mit und erfahre meine TOP-Erkenntnisse des Jahres. Und ja – Corona spielt dabei eine große Rolle. Los geht’s

Übrigens verrate ich dir am Ende, warum mein Jahr großartig war.

„Ihr habt alle Recht und ich meine Ruhe“

Kennst du das: Im Restaurant ist so viel Krach, dass kein ordentliches Gespräch mit deinem Gegenüber möglich ist? Es macht keinen Spaß und das romantische Date fühlt sich an wie ein zu lautes Dorf-Fest. Genauso ohrenbetäubend kämpften die Meinungen in den (sozialen) Medien und Jeder hatte Recht, wurde zu einem Experten oder kannte eine Expertenmeinung, an der sich verantwortungslos gehängt werden konnte.

Es fühlte sich ein wenig an wie ein böses Quartett-Spiel. Sobald mehrere Meinungen gefunden wurden, welche mit der eigenen Denkblase übereinstimmen, wurde das

„Ich habe Recht und Beweise“ – Spiel

gezockt. US-Wahlen, Corona, Wirecard … Jeder wusste es besser und viele traten ihre Meinung mit außergewöhnlichen Kräften in den Netzwerken breit. Es war lauter als der Krach im Restaurant und tat in meinen Ohren so weh, dass ich seit diesem Jahr mich null in Diskussionen eingelassen habe. Erstens ist mir dafür die Lebenszeit zu schade und ich bin kein Wahl- oder Corona Experte. Somit habe ich nicht das Recht Meinungs-Domino zu spielen. „Ihr habt alle Recht und ich meine Ruhe“ – wurde zum Credo. Jeder hat aus seiner Sicht Recht und warum soll ich meine Zeit mit Kräftemessen vergeuden?

Gesunden Egoismus nenne ich das.

Was habe ich gelernt? Ich nehme am Krieg der Rechthaberei nicht mehr teil.

Exponentiell – mein Erfolgswort des Jahres

„Wir müssen die exponentielle Kurve glätten“ – so der Schlachtruf, welcher spätestens im Sommer wieder verstummte. Für mich bedeutet eine exponentielle Kurve den Schlüssel zum Reichtum. Und spätestens nach diesem Jahr sollte jeder wissen, wie gefährlich diese mathematische Funktion werden kann …

… dabei meine ich gefährlich gut. Nicht nur Krankheiten können sich ausbreiten, auch Investitionen unterliegen der Gefahr vermögend zu werden. Je länger ich beim investieren dranbleibe, desto schneller und mehr Geld wird aus Geld geboren. Ich kann mich noch erinnern, als ich mit Bloggen 50 Euro pro Monat verdient habe.

Ein paar Jahre weiter durchgezogen und es verzwanzigfachte sich. Mein riesengroßes Ziel war es, dass mein investiertes Geld mir einer Tankfüllung pro Monat zahlt, nun kommt bereits so viel heraus, dass ich jeden Monat eine Woche in die Sonne fliegen und Urlaub machen kann. Nein – ich möchte mich nicht brüsten … ich möchte damit sagen, dass nach diesem Jahr jeder verstanden haben sollte, was exponentiell bedeutet und doch die wenigsten Menschen dieses Wissen für ihre Finanzen nutzen, sondern immer noch klagen … Schade.

Was habe ich gelernt? Ich bin auf dem richtigen Weg zur finanziellen Freiheit.

Eine Maske bedeutet Respekt

Menschen neigen dazu ihre Verantwortungslosigkeit abzuschieben. Ein (wenn nicht der) Sündenbock war die Maske. Sie verkörperte Schutz genauso wie Protest. Der Eine atmete durch diese Maske ein anderer kotzte hinein, wenn er sie tragen musste. Ja, ich mag diese Maske auch nicht. Spätestens bei einem Vierstunden-Flug, kann die Luft in 11 Kilometer Höhe dünner werden als sonst.

Das Tragen der Maske bedeutet für mich dennoch Respekt. Nein – nicht Respekt unserer Regierung gegenüber, sondern den Menschen denen ich beim Einkaufen begegne. Folgende rationalen Gedanken fließen dabei durch meinen Kopf: Erhöht die Maske das Ansteckungsrisiko? Nein. Vermindert sie das Risiko? Wahrscheinlich ja. Folgt daraus, dass ich beim Tragen der Maske (gepaart mit Abstand und Co) meiner Umwelt was Gutes tue.

In dem Moment, wo ich aus dem Supermarkt komme, reiße ich mir das Teil auch aus dem Gesicht. Ob nun neue 30.000 Fälle pro Tag, der Gesundheit-Spahn eine neue Show abzieht oder ein Sack Reis in Wuhan umfällt, ist mir egal. Eine Maske bedeutet für mich verantwortungsvollen Umgang in dieser Zeit. Und wenn diese Maske nichts bringt, beruhigt sie die alte Frau etwas in meinem Dorf-Netto wenn ich an ihr vorbei laufe.

Übrigens fuhr man früher Motorrad ohne Helm, die Schienbeinschoner beim Fußball gibt es auch noch nicht ewig und heutzutage erzählt jeder stolz welche Sicherheitsfeatures sein neues Auto hat … aber wenn es darum geht für eine Zeit die Maske in Zonen von Menschenansammlungen aufzusetzen …

Was habe ich gelernt? Ich trage die Maske und bin dankbar, dass ich sie in der Woche nur 2 – 4 Stunden tragen sollte. Das sind 2,5 Prozent der Zeit. Darüber lohnt sich kein Aufregen.

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Schwere (Corona) – Zeiten können genutzt werden

Wer in Kurzarbeit muss, kann mehr Geld nebenbei verdienen oder endlich ein paar Kilo abtrainieren. Menschen haben es vergessen im LockDown nach Look-Ups zu schauen. Ich schweren Zeiten fallen sie wie eine Schildkröte auf den Rücken und strampeln mit den Beinen. Warum diese Zeiten nicht nutzen?

Ich kann es aus Erfahrung schreiben, da ich meine Oma sehr viele Jahre pflegte und nicht so viel rum kam und Freiheiten hatte, wie ich wollte. Ich verbrachte sehr viel Zeit zu Hause. Ich hätte die Zeit verzocken, vernetflixen und was auch immer tun können. Stattdessen habe ich unter anderen diesen Blog zum Leben erweckt und zig andere Dinge gemacht, die einen guten Return on Invest für die Zukunft bedeuten.

In der Kurzarbeit-Zeit (oder Zeit ohne Job) gab es zwei Arten von Betroffenen. Die Passivisten haben ihren Tag verzockt, sich in der Sonne gewälzt und die Seele so baumeln lassen, dass sie keine Luft mehr bekommt weil sie sich erhängt hat. Außer einmal die Wohnung und Briefablage haben sie nichts gemacht, ziemlich faul rumgelungert und gejammert (dazu komme ich später noch).

Braun sein macht nicht reich

Die Aktivisten hingegen haben diese Zeit genutzt, um wahrhaft gestärkt oder mit einem Rucksack voller Erfahrungen in die Zukunft zu schauen. Die Einen haben ein komplettes Online-Business gestartet, andere haben einen Abschluss nachgeholt oder es wurde sich erstmals mit Finanzen, Gesundheit und Co beschäftigt. Anstatt sich Werbeblöcke auf die Netzhaut brennen zu lassen, tanzten die grauen Zellen im Weiterentwicklungstakt. Es gibt tatsächlichen Menschen, denen es jetzt besser geht als vorher … und damit meine ich nicht einzig finanziell.

In der jetzigen Zeit des zweiten Lockdown kannst du diese Chancen wieder nutzen …

Was habe ich gelernt? Mich in der neu gefundenen Ruhe zu erden und die Zeiten zu wert-zuschätzen.

Die wahren Minimalisten kamen gut durchs Jahr

Wer sagt, dass er minimalistisch lebt, wird oft belächelt. Dieses Jahr konnte zurück gelächelt werden, da diese Einstellung überlebenswichtig sein kann. Wer vorher etwas verzichtend lebte, dürfte mit 2020 nicht zu große Probleme gehabt haben.

Ein Minimalist ist mit wenig(er) zufrieden zu stellen und sollte es mal kein Toiletten-Papier im Supermarkt geben, dann kennt er einige Alternativen, um sein Geschäft ordentlich zu beenden. Er weiß wie einfache Gerichte zubereitet werden und steht nicht magenknurrend und wartend vorm Dosenregal. Gleichzeitig fühlt er keinen Entzug, wenn mal ein paar Monate keine Kleidung und Schuhe gekauft werden. Der Minimalist weiß seine Ressourcen zu nutzen und ein Jahr Shopping-Frei macht ihm nichts aus. Während alle über diese (kleinen) Alltagseinschränkungen klagten, lebte der Minimalst wie vorher weiter.

Je höher die Ansprüche, desto tiefer der emotionale Fall in anspruchsvollen Zeiten.

Was habe ich gelernt? Weitermachen mit dem einfacheren Leben ist die Devise.

Jammern hat noch Niemanden weitergebracht

Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann dass Menschen (ungerechtfertigt) jammern. Diese Art des Klagens zeigt, dass die Sichtweise in den meisten Fällen falsch ist. Egal was in den Medien und Sozialen Netzwerken verteilt wurde … man nahm es sich zum Anzünder einer Jammer-Feuerwerks.

  • Die Entscheidungen der Regierungen sind falsch -> Warum bist du nicht in der Regierung und machst es besser?
  • Wirecard hat die Leute betrogen -> mit einem StoppLoss oder guten Risikomanagement hättest du keinen Grund zum Jammern.
  • Eine Wirtschaftskrise wird kommen -> dann tue jetzt was dagegen und jammere nicht.

Jammern bedeutet für mich, dass du von etwas, wovon du gern Ahnung haben möchtest die Verantwortung für deine schlechte Situation auf andere schiebst.

Oder wie sagte ein weiser Mann?

Das Jammern ist das Klagen der Faulen.

Sei doch mal ehrlich! So schlecht geht es uns nicht, oder? Das verrückte am Jammer-Konzert ist, dass es deine Situation nicht verbessert. Schlimmer noch … es zieht ähnliche schlechte Instrumente an und das Konzert der Verbitterung wird immer lauter. Bevor ich anfange zu jammern, finde ich raus, wie ich selbst an der Situation etwas ändern kann. Das Tragische ist, dass sehr oft über Dinge gejammert wird, die einen nicht betreffen. Wenn du das nächste Mal jammern möchtest …

Was habe ich gelernt? Nicht zu Jammern und Kontakt zu Zeitgenossen mit Jammer-Potential vermeiden.

Angst regiert – Klarheit verliert

Es war nicht das Geld, was in die Märkte gepumpt wurde, sondern die Angst. Klar ist Corona eine Krankheit, welche für viele Menschen tödlich endete und noch mehr betroffen hat, doch was mit den Zahlen wurde gemacht, ist einfach nur schlimm. Hast du schon mal bemerkt, dass immer die Zahl verwendet wurde, welche mehr Angst macht? Waren es nicht viele Neuansteckungen wurde mit den Gesamtzahlen gespielt. Wenn das nicht mehr half, waren es die Toteszahlen oder der RI-Wert. Verstärkt mit Bildern aus seltenen extremen Situationen kippte man Benzin ins Feuer.

Immer wenn mit Angst gespielt wird, geht es ums Geld verdienen.

Die Medien und Meinungen lieferten sich einen Wettstreit und schürten diese Ängste, um bereits verängstigte Leser bzw. Konsumenten zu gewinnen. Angst bringt Klicks, Angst verkauft und Corona war ein guter Verkaufs-Coach für die Dunkle Seite der Macht.

Ich habe im Mai angefangen Nachrichten und Einflüsse zu ignorieren. Und direkt danach ging es mir deutlich besser und meine Sicht war klarer. Mein Puls ging runter und ich fühlte wieder Leben. Angst frisst Leben und das wollte ich nicht. Die Passiv-Informationen reichen mir völlig aus, um informiert zu sein. Ich konzentriere mich auf Abstand, Maske, Gesundheit und Seelenfrieden. Mehr kann ich nicht machen und alle weiteren Informationen brauche ich nicht.

Gerade in dieser Zeit ist eine Informations-Diät die beste Impfung gegen die Angst.

Was habe ich gelernt? Ich arbeite weiter dran keine Angst vor Dingen zu haben, die passieren könnten … jedoch nicht müssen.

Die Menschen wissen nicht, was Vorsorge bedeutet (Gesundheit)

Dieser Punkt macht mich am meisten nachdenklich, da Jeder Einfluss darauf hat und nichts tut. Dieses Corona – Jahr war für viele die beste Möglichkeit etwas für die Gesundheit zu tun, was nicht getan wurde. Kilometerlang wurde den Menschen Angst gemacht und Sinne vernebelt, doch sie zur Aktivität (abseits der Maske) aufzufordern … auf die Idee kam keiner.

Wenn wir bereits wissen, dass mit steigendem Alter die Todesrate steigt … warum halten wir uns dann nicht jung?

Ich hatte es bereits im Beitrag Corona – eine Atombombe voller Dummheit, Ignoranz und Verschwörungen erwähnt. Warum nicht die Zeiten geschlossener Bars nutzen, um sich Draußen zu bewegen, seinen Lungen etwas Gutes tun und die Abwehrkräfte stärken? Warum nicht mal die Ernährung umstellen? Und das Vitamin D (über)lebenswichtig ist, sollte jeder wissen.

Ich empfehle dir deine Vitamin-Vorräte aufzufüllen. Es vorneweg frisches Obst und achte auf qualitativ gute Nahrungsmittel. Zusätzlich schadet es nie deinem Körper die Vitamine zuzuführen, die er nicht selbst bilden kann.

Meine Tipps dazu sind:

Lies dir ruhig mal die Kunden-Rezension dieser beiden Produkte durch. Informiere dich zusätzlich über das Sonnenvitamin D3.

Was habe ich gelernt? Das ich auf diesem Gebiet einiges Potential habe. (schmunzel)

Die Menschen wissen nicht, was Vorsorge bedeutet (Geld)

Sorry, aber hier muss ich hart sein. Wer nicht so lebt, dass er im Notfall mit 67% seines „Standard-Einkommens“ auskommt, lebt über seine Verhältnisse. Ich weiß, dass ich mich mit dieser Aussage nicht beliebt mache, doch es ist die Wahrheit. In vielen Fällen wird das Einkommen so ausgereizt, dass es jeden Monat verbraucht wird.

Lieber 5 qm mehr Wohnung, das Auto muss größer sein und sich jeden Morgen einen Snack und Kaffee beim Bäcker zu kaufen (anstatt sich eine Schnitte zu schmieren) – tja selbstschuld dot com. Besonders die Menschen, welche zehn oder mehr Jahre angestellt sind und keinen Puffer von 12 Monaten haben …

Weltweit jahrelang erfolgreiche Unternehmen, die nach zwei Wochen Lockdown Rechnungen und Mitarbeiter nicht mehr bezahlen können (bzw. wollen) … ich verstehe es nicht. Meine Oma sagte mir immer:

„Lege von allem was du verdienst immer mindestens ein Viertel zurück!“

Wenn das mehr gemacht hätten, dann wäre das Jammer-Konzert nicht so laut. Stattdessen wird sich darüber gestritten, warum A mehr Corona-Bonus als B bekommen hat.

Corona zeigt, wie Menschen wirklich sind.

Was habe ich gelernt? Dranbleiben an der Sparquote mit 50 Prozent.

Das wahre Virus sind Menschen, die dich krank machen

Die Infektion mit dem Virus dauert maximal zwei bis drei Wochen. Die Infektionen mit kranken und falschen Gedanken wärt ein Leben lang. Menschen wurden nicht durch das Tragen der Maske krank … ihre Einstellung dem Thema gegenüber entscheidet, ob der Kopf leidet oder nicht. Das Zauberwort ist Akzeptanz.

Wusstest du, dass in den Momenten, in denen du akzeptierst (z.B. Maske tragen, ich bin nicht fehlerfrei, wir werden alle irgendwann mal sterben, …) du viel weniger Energie verbrauchst und weniger negative Emotionen produzierst, als wenn du dich permanent wehrst?

Ich weiß – diese Aussage könnte im ersten Moment provozieren, doch lass dir sagen, dass ich auch jedes Mal froh bin und die Maske abnehmen könnte. Doch wenn ich ein Geschäft betrete, dann akzeptiere ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Fliege ich in den Urlaub, dann akzeptiere ich die Flugvorschriften. Wenn mir das nicht passt, dann schicke ich jemanden einkaufen (oder bestelle alles) oder fliege nicht. Die Anti-Energie hingegen aufzubringen, macht krank.

Und dieser Punkte ist so schade. Viele hatten den Virus nicht und wurden krank. Gedanken-krank. Angesteckt von den Medien, aufgehetzt von den Verwandten und belehrt von Besserwissern haben viele nicht mehr ihr Leben gelebt, ob wohl sie es gekonnt hätten. In Inception sagt Leonardo De Caprio, dass ein einmal eingepflanzter Gedanke nie wieder entfernt werden kann. Irgendwann ist Corona weg und die Menschen bleiben krank. Aktuell haben wir zirka 30.000 Tote in Deutschland und Millionen Gedanken-Kranke.

Was habe ich gelernt? Ich kann vielen Menschen nicht helfen, wie sie sich mit ihrem Denken krank machen. Aber ich versuche es …

Traue nicht was du siehst und hörst

Faulheit macht zu träge, um zu hinterfragen. Sollten beim Meinungs-Marathon alle in eine Richtung schwimmen, wechsele dir Richtung, wenn du denkst, dass sie die richtige ist. Was dieses Jahr für ein Mist breitgetreten wurde, ist krank. Entschuldige, wenn ich das so hart schreibe … es ist so. Teilweise blind und ohne zu hinterfragen, wurden Bilder, Videos und Meinungen geteilt.

Manchmal war es mathematisch, physikalisch und biologisch unmöglich und die Menschen haben es dennoch geglaubt.

Mit Daran-glauben können keine Naturgesetze außer Kraft gesetzt werden. Trump, Wirecard, Corona und Co haben aus den Menschen eine negative Energie rausgeholt, wie es sie schon lange nicht mehr gab. Es wurden Sachen geteilt, die einem Fakten-Check nicht standhielten.

Was habe ich gerlernt? Wenn ich schon Informationen nicht ausweichen kann, dann hinterfrage ich sie.

Das Jahr war großartig

Ich habe mich relativ wenig mit den schlechten und energiesaugenden Dingen beschäftigt. Das Resultat war ein Jahr voller Seelenfrieden, Freude, Dankbarkeit und Wärme. Der Job hat Spaß gemacht und die Umstellung auf Work at Home war für mich eine Erfahrung und für andere liebe Kollegen (die schon jahrelang dafür kämpften) eine Erleichterung. Nachdem Oma im Himmel ihren Platz gefunden hat, bin ich tatsächlich ein paar Mal gereist. Ob mit Freunden Sonne tanken in Fuerteventura, ein Wochenend-Trip an die Nordsee und nach Sankt-Peter Ording oder Minitrips nach Leipzig … ich habe diese Zeiten genossen.

Eine klasse Geburtstagsfeier, Erfolg mit diesem Blog, Kauf einer Wohnung, Veröffentlichung des ersten Buches, erste positive Ergebnisse im aktiven Trading … sind weitere Schlagworte. Dazu kommen echt gute Freunde und „Zweitfamilien“ und alles in allem, hatte ich über 95 Prozent des Jahres eine echt klasse Zeit … und über die restlichen fünf Prozent zu Jammern, wäre dumm.

Das Jahr hat den Spiegel vorgehalten und gezeigt, wie man wahrhaft ist. Es hat den Charakter und die Gefühle eines Jeden verstärkt. Auch wenn 2020 anders war, solltest du nun gelernt haben, was für ein Mensch du bist. War es ein gutes und erfüllendes Jahr für dich? Dann verstärke dich! War es schlecht und negativ? Dann ändere dich und ggf. dein Umfeld.

Natürliche Auslese der Gedanken.

Ich wünsche jedem Leser ein tolles 2021 und die Erkenntnis, dass jeder Mensch ab sofort die Möglichkeit hat sein Leben zu gestalten und dass es auch in diesem Jahr den gnadenlosen Corona-Spiegel geben wird. Sollte dieser Spiegel zerbrechen, dann gibt’s einen neuen … denke immer dran.

Die Welt .. wie du sie siehst, ist ein Spiegel so wie du bist.

Ein frohes neues, gesundes und erfolgreiches Jahr wünscht

Christian

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992 

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