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Aus Work-Life-Balance wird die Work-Money-Life-Balance -Mehr (Geld)leben

Es fühlte sich an wie ein Krebsgeschwür in der Magengegend. „Mit 35 Jahren sterben ist nicht schön. „. dachte Chris und wurde immer nervöser. Die Vorstellung, dass seine Tage gezählt sein könnten, schnürte wie ein großer Kabelbinder seinen Hals. Atmen fiel schwer. Der Doktor rief Chris auf. Endlich. Nun konnte er in Ruhe von seinen Problemen erzählen. Druck auf Arbeit, keine freie Zeit, immer in Beeilung auf Autopilot schien das Leben ein Stressmagnet zu sein.  Der Arzt hörte den langen Ausführungen zu, erfuhr dabei wie die letzten Wochen für Chris waren. Dieser wartete nun auf eine Diagnose oder eine Pille, die alles wieder gut macht. Die Angst etwas Böses  zu finden immer im Hinterkopf. Die Diagnose schockierte ihn. Darauf war er nicht vorbereitet. „Es ist relativ einfach. Nachdem was sie mir erzählen, haben Sie zu wenig Geld oder können nicht gut damit umgehen.“. Nun hätte Chris am liebsten mit seinen Kabelbinder den Arzt erwürgt. Wie kann es sein, dass er sich schlecht und  krank fühlte und die Diagnose zu wenig Geld lautete? Das ist doch absurd, oder?

Ich möchte dir in diesem Beitrag beschreiben, dass ein wichtiger Punkt zu einem gesunden Leben das Geld ist und welche (Denk)Fehler begangen werden in der heutigen Zeit. Provokant nach dem Motto „Geld ist immer eine sehr gute Medizin, denn es macht gesünder“ wirst du ein paar Ideen und Gedankenanstöße bekommen, welche dir zeigen, dass nicht nur eine Work-Life-Balance wichtig ist, sondern auch die Money-Life-Balance. Geld beeinflusst dein Leben. Dein Leben beeinflusst deine Gesundheit. Deine Gesundheit beeinflusst dein Geld. Ein herrlich überzogener Kreislauf, oder eine große Portion Wahrheit? Egal ob als überzeugter Single oder harmonischer Familienmensch solltest du wissen, was sich hinter der Work-Money-Life-Balance verbirgt. Falls du also wissen möchtest, wie Geld dich gesünder machen kann, lies weiter. Falls du es nicht wissen möchtest, dann lies dennoch weiter, da du ein paar Denkanstöße zum Thema Geld und Zeit bekommst.

Cash-Burnout – kein Geld mehr

Wenn ein überlastetes Leben nicht unter Kontrolle zu bringen ist, führt es häufig zum klassischen Burnout. Der Ausgebrannte hat keine Kraft mehr, ist am Boden und ist krank. Was im Verhältnis Arbeit zum Leben eine gute Balance erfordert, sieht in Kombination Geld und Leben ähnlich aus. Wenn du dauerhaft mehr Geld verbrauchst als du verdienst, wirst du im Cash-Burnout landen. Dies wird zu Schulden in einer Höhe, welche du in deinem restlichen Leben nur sehr schwer abtragen kannst. Dein Leben damit ist so stark belastet von den Geldgedanken, dass du nicht mehr frei im Denken und Handeln bist.

Angenommen du hast solch hohe Schulden, dass du einige Zeit brauchst sie zu tilgen, dann wirst du ständig damit belastet. Dein Gehirn denkt täglich über Geld nach und verknüpft dies mit einem negativen Gefühl. Bohrende Gedanken entstehen wie:

  • So viele Schulden – wie soll ich sie wieder loswerden?
  • Ich kann mir nichts mehr leisten – Wie soll es weiter gehen?
  • Ich MUSS zu meinen zweiten Job um mehr zu verdienen!

In einer solchen Schuldensituation hast du einen gewaltigen Nachteil. Du denkst über Geld nach, weil du es musst, nicht weil du es willst. Regelmäßige Forderungen belasten dein Leben. Du kannst nicht (mehr) gut einschlafen, bist gestresst und dich plagen unzählige negative Geldgedanken. Ein mögliches Endresultat ist es dadurch krank zu werden. Die innere Unruhe zerrt an deinen Nerven. Nicht umsonst sagt der Volksmund „Geld macht nicht glücklich, es beruhigt die Nerven.“ Und hat damit Recht. Einfach die Tatsache Schulden zu haben macht den Menschen krank, oder zumindest kränker. Der Cash-Burnout fördert somit immer dein gesundheitliches Burnout. Um es einfach auszudrücken – kein Geld zu haben macht krank.




Die Balance erkennen

Die richtige Money-Life Balance zu haben, heißt nicht reich zu sein. Es bedeutet kurz vor Monatsende nicht mehr nachdenken zu müssen, ob das Geld reicht. Schaffst du es mit deinen regelmäßigen fixen Einnahmen gut und sorgenfrei auszukommen? Hast du eine Notfallreserve für den Fall, dass dein Kühlschrank kaputt geht oder dein Auto nach einer teuren Reparatur schreit? Solltest du beide Fragen mit JA beantworten können, dann klingt dies bereits nach einem recht gut ausbalancierten Geldleben.

Die Balance zeichnet sich durch vier Kernpunkte aus:

  • Du gibst nie mehr Geld aus als du einnimmst
  • Du besitzt eine Geldreserve für Notfälle
  • Angesammelte große Geldsummen investierst du in Erlebnisse (nicht in sinnfreien Konsum)
  • Du hast die Kontrolle über deine Finanzen

Beispiel: Otto bekommt jeden Monat 2.000 Euro Gehalt. Davon gibt er im Durchschnitt 1.600 Euro aus. Eine Reserve für Notfälle hat er bereits aufgebaut. Somit hat er jedes Jahr 4.800 Euro über. Nun heißt es für Otto diese knapp 5.000 Euro in „Leben“ anzulegen. Dabei geht es darum Dinge zu tun, die ihn wahrhaft glücklich machen. Weniger Arbeiten zu gehen oder eine tolle Reise, sind nur zwei Beispiele welche mehr Leben in sein Dasein zaubern.

Eine gute Balance zu besitzen bedeutet mit seinen Einnahmen bewusst und sparsam umzugehen, und die dabei gesparten Euro in (Er)Lebenszeit zu stecken. Hier steckt auch ein wichtiges Element zu deiner Balance – das Sparen. Würde Otto immer so konsumlastig maximalistisch leben, dann hätte er keine Möglichkeiten aus seinem Geld Lebenszeit zu machen.

Meine Empfehlung ist es regelmäßig automatisiert 10 bis 20 Prozent deiner Einnahmen zu sparen. Dauerauftrag einrichten, zu Monatsanfang direkt auf ein anderes Konto verbuchen und zurücklehnen. Nach einigen Monaten stellt sich ein tolles Gefühl ein. Das Gefühl nicht mehr über Geld nachdenken zu müssen. Einfach nur die Tatsache, dass dein Geld nie zu wenig wird, lässt dich besser schlafen. Du bist entspannter und wirst nicht durch bohrende Gedanken krank.

Solltest du bereits Schulden haben und deine Gedanken dich ständig nerven, dann wird das regelmäßige Geld sparen dich deutlich entspannen – auch wenn es anspruchsvoller ist. Wenn du einerseits deine Schulden abbaust und andererseits ein Geldpuffer generierst, dann gehst du deutlich entspannter mit dieser Schuldensituation um. Ungeplante Ausgaben (wie ein kaputter Kühlschrank) werfen dich nicht aus der Bahn und nach Abzahlung aller Schulden besitzt du bereits eine Reserve. Möchtest du deine Schulden schnell und zuverlässig loswerden, dann klicke dich bitte in den Beitrag Dispokredit und Schulden – Tipps um wieder ins Plus zu kommen.

Ein häufiger Denkfehler ist die oft ausgesprochene Aussage: „Ich verdiene zu wenig um noch Geld zurück zu legen.“. Passiv wird sich dahinter versteckt, obwohl die zwei Lösungen so einfach sind. Zum einen muss jeder seinen Lebensstil an sein Gehalt anpassen oder das Gehalt dem Leben. Doch einfach nur zu jammern, dass beides nicht zusammenpasst ist sehr starker Rost an deiner Geld-Lebens-Waage.

Der Geld-Zeit-Denkfehler

Eine falsche Denkweise sorgt ständig dafür, dass die Money-Life Balance stark leidet. „Ich muss Geld verdienen um mir Dinge zu leisten, welche mich glücklich(er) machen.“. Richtig lautet es: „Ich will Geld verdienen, damit ich nicht mehr so viel arbeiten gehen muss.“ .Abgekoppelt von der materiellen Denkweise wird erkannt, dass Geld gleich Zeit bedeutet. Zeit wiederum bedeutet Leben. So bedeutet mehr Geld eine ganze Menge Leben, wenn du es clever anstellst.

Geld verdienen um nicht so viel arbeiten zu müssen, kann wie folgt aussehen. Otto lebt sehr bescheiden und kommt mit der Hälfte seines Gehalts aus, kann somit die andere Hälfte jeden Monat zurücklegen. 1.000 Euro bleiben jeden Monat über. Er hat nun die Möglichkeit dieses freie Geld zu verprassen, was in der heutigen Konsum-Gesellschaft sehr einfach ist. Oder er hat die Wahl so bescheiden weiter zu leben und dadurch nur noch die Hälfte des Jahres zu arbeiten. Das bedeutet über 200 freie Tage im Jahr wenn die Wochenende noch dazu zählen.

An dieser Stelle sprechen wir über die Work-Life-Balance. Es ist ein nahezu unmögliches Unterfangen jeden Tag 10 Stunden für die Arbeit zu verbrauchen (inkl. Fahrzeiten), 7 Stunden zu schlafen, 3-4 Stunden Routinen und Verpflichtungen nachzugehen und dann noch nach einer Balance zu suchen. 21 Stunden Lebenszeit sind schwer mit den drei restlichen Stunden auszubalancieren. Da müssen diese drei Stunden das absolute Paradies sein und dürfen nicht GZSZ heißen. Drei Stunden weniger Arbeitszeit hingegen jeden Tag verdoppeln deine Zeit zum Ausbalancieren. Ein gewaltiger Schritt nach vorn.

Immer wieder höre ich in meinem Freundeskreis, dass es Zeit wird die Akkus wieder aufzuladen. Die letzten Wochen waren so stressig und für nichts (Eigenes) blieb die Zeit über. Diese Aussage ist in vielen Fällen ein Zeichen, dass die Work-Life-Balance  in eine Schieflage geraten ist. Somit wird nüchtern betrachtet auch mit dem verdienten Geld falsch umgegangen. Denn wenn der Fulltime Job nicht ausreicht um Geld (und somit Zeit für später) aufzusparen, dann stimmt etwas nicht in der eigenen Work-Money-Life-Balance.

Drei Schritte zur richtigen Work-Money-Life-Balance

Nun haben wir Beide festgestellt, dass Arbeiten, Geld und Leben eng zusammengehören.  Drei Stellschrauben, die du drehen kannst um ein optimales Ergebnis zu generieren. Gleichzeitig werden in dieser zusammenhängenden Kombination immer wieder die gleichen Fehler gemacht. Zusätzlich sorgt der Virus Kommerz und die Bakterien des Materialismus dafür, dass die Lebensbalance kippt. Wie kannst du mit einfachen Änderungen in Denk und Betrachtungsweisen dein Gleichgewicht herstellen? Hier meine drei Tipps:

Entscheide dich gegen (materiellen) Konsum und für deine Lebenszeit

Je weniger du konsumierst, desto mehr Geld und Lebenszeit wird auf dein Konto gutgeschrieben. Gleichzeitig gibt dir ein gewisses Maß an Minimalismus ein Stück Lebensfreiheit. Sehr oft höre ich, dass das Wichtigste im Leben die Zeit ist, während materialisiert wird. Eine absurde Situation. Versuche besser zu sein! Mache dir klar, dass jeder materielle nicht Konsum mehr Zeit für dich bedeutet. Daraus ergeben sich Stunden oder Tage, die du nutzen kannst um dein Leben auszubalancieren. Es ist zwar schlecht nachzuweisen … doch bin ich fest davon überzeugt, dass ein vernünftiges, bescheidenes und nachhaltiges Leben dir zwischen 10 und 20 Jahre gibt. Wenn zwei Menschen gleichen Alters auf dem Sterbebett liegen, dann hat immer noch der mehr gelebt, der sein Geld in Zeit gewandelt hat – nicht der mit Schulden und auch nicht der mit viel Geld.

Lass das Geld und die Zeit sich vermehren

Eine geniale Kraftquelle entsteht, wenn du es schaffst, dass sich dein Geld selbstständig vermehrt. Deine Work-Money-Life-Balance stimmt und „irgendwie“ ist noch Geld jeden Monat über. Zwinge dich nicht dieses Geld auszugeben, sondern gehe einen Schritt weiter und lege all dieses Geld zu guten Renditen, gern mit höherem Risiko, an. Da deine Work-Money-Life-Balance bereits stimmt, wärst du ja auch ohne dieses Geld rundum zufrieden. (schmunzel)

An dieser Stelle kannst du nur noch gewinnen, da sich nun die Möglichkeit ergibt Geld und Zeit vermehren zu lassen. Angenommen es haben sich über die Zeit 10.000 Euro angespart, dann sorgt eine sorgt eine Investition mit zehn Prozent Rendite dafür, dass du jedes Jahr 1.000 Euro passive Einnahmen bekommst. In Ottos Fall bedeutet dies einen Monat mehr Leben pro Jahr. Macht bei noch geschätzten 25 Lebensjahren ganze zwei Jahre gewonnenes Leben. Viele Menschen würden für zwei Geburtstage gern 10.000 Euro zahlen, sehen nicht wie es mit einer guten Work-Money-Life-Balance funktioniert.

Belohne dich mit Seelen-Geschenken

Es wird immer wieder unterschätzt wie wichtig es ist für sich herauszufinden, was glücklich macht. Dies sind meist nicht die Dinge, welche auf Werbeplakaten Glück und Freiheiten versprechen. Die täglich inflationär auf dich einprasselnde Werbung sorgt dafür, dass du nicht zu dir selbst findest. Es sind die einfachen Dinge, die glücklich machen:

  • Zeit für Freunde zu haben
  • Sich die Muße nehmen zu können um die Natur und die Welt zu genießen
  • Geld für längere Reisen um den eigenen Horizont zu erweitern
  • Die Möglichkeit um das zu tun, was Seelenfrieden erzeugt
  • Entschleunigung und das JETZT genießen

Jeder findet seine eigenen Seelengeschenke. Eine hervorragende Unterstützung dabei ist das Werk Das Café am Rande der Welt: eine Erzählung über den Sinn des Lebens*. Eines der besten Bücher, welches dir in Form einer sympathischen Geschichte vermittelt, wie du herausfindest, was wirklich wichtig in deinem Leben ist.

Zusammenfassung

Es wird unterschätzt was Geld alles Gutes für uns ermöglichen kann. Schlechte Ansichten und Glaubenssätze machen dich nicht nur zu einem finanziellen Griesgram, sondern sorgen dafür, dass dein Leben kippt. Geld ist gut. Ein richtiger Umgang damit wird dir wahre Möglichkeiten geben, die das kurze Glücksgefühl nach dem Kauf eines IPhones deutlich übersteigen.

Viele Menschen arbeiten um zu leben, sind dabei jedoch so ungeschickt (außer Balance), dass sie in Wirklichkeit arbeiten um zu überleben … es nicht erkennen. Wenn du also denkst, dass du gerade lebst, scheue nicht dies regelmäßig rational zu hinterfragen. Möglicherweise kannst du noch viel besser Leben und siehst es nicht, da deine Balance noch nicht stimmt. If money is good … life is good. Just be clever.

Ich hoffe dieser Beitrag und meine Gedankensammlung zur Work-Money-Life-Balance konnten dich ein wenig zum Denken anregen. Nehme alle Informationen mit, die dir gefallen, und den Rest lässt du liegen. (schmunzel)

Es existieren immer noch zu viele schlechte Glaubenssätze zum Geld, die deine Lebenszeit zerstören können. Wenn dich dieser Artikel angesprochen hat, du mehr über Geld nachdenken möchtest, dann bestelle unbedingt das Buch Die glückliche Reise zum Reichtum: Wie die Sicht auf Geld und Reichtum Dein Lebensglück bestimmt*! Hier erfährst du wie du deine Gedanken zum Geld geraderückst, dass es unwahrscheinlich ist auf längere Zeit nicht ein wenig (Lebens)reicher zu werden.

Ich wünsche dir ein zufriedenes Leben mit viel Zeit für dich und deine Seelen-Wünsche.

Christian

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Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. Marcus

    Das ist ein Prima Artikel. Leider braucht es solche Artikel auch immer wieder, damit man über sein Leben nachdenkt. Es geht einfach zu schnell, dass
    man sich wieder im Hamsterrad befindet und die wichtigen Dinge nicht zu schätzen weiß.

    Danke für den Reminder!

  2. Hey Christian,

    ein wirklich großartiger Artikel wieder mal.
    Leider werden es wahrscheinlich wieder mal die Leute lesen, die es bereits wissen oder bereits mit ihrem Geld gut umgehen.
    Vielen Dank auch für die Empfehlung meines Buches.

    Schöne Grüße
    Dominik

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Dominik,

      vielen Dank. Nun ja – ich hoffe, dass doch der eine oder andere Leser von einem anderen Artikel hier im Blog dann auf diesen klickt 🙂

      Buch – gern geschehen 🙂

      Grüße zurück

      Christian

  3. Nico

    Hallo Christian,

    ein toller Artikel und wie du es auch schreibst: „Geld ist gut.“ Es ermöglicht uns entweder sofort oder in der Zukunft unsere Zeit nicht nur mit der Arbeit zu verbringen, sondern auch andere schöne Dinge zu unternehmen.

    Viele assoziieren den Begriff „Finanzielle Freiheit“ damit, dass man nicht mehr arbeiten muss und nur noch von passiven Geldquellen lebt. Aber tatsächlich beginnt die finanzielle Freiheit bereits mit der Möglichkeit zu entscheiden: Gehe ich heute arbeiten oder mache ich ein paar Wochen/Monate frei? bzw. Gehe ich 8 Stunden am Tag arbeiten oder nur 5 Stunden?

    Und für diese Entscheidung benötigt man keine 500.000€. Es reicht schon, wenn man keine Schulden hat und ein bisschen Geld als Rücklage besitzt. Schon DAS fühlt sich verdammt nach Freiheit an…

    Beste Grüße
    Nico

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