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Das Schicksal winkt mit 4.538,42 Euro Einnahmen + erstes Budget März

„Ich möchte nicht arbeiten“ – so meine Worte als mich die Dame vom Arbeitsamt fragte, was ich nach meiner Kündigung vorhabe. Eine kühne Aussage. Nun wird es Zeit die finanzielle Suppe selbst zu kochen und dann auszulöffeln. Wie bitter dies schmecken kann, habe ich im Februar gelernt. Das Schicksal macht es am Anfang nicht leicht. Es möchte testen, ob man für diesen Weg bereit ist. Eine wichtige Zutat ist ein veganes gesundes Finanz-Reporting. (schmunzel)

Dafür servierte das Schicksal im Februar goldenen Geldpudding. Er machte mich so satt, dass die Sparquote positiv ist und ich im letzten Monat tanzte als ich meine Kontoauszüge sah. Ich habe es tatsächlich geschafft nach einem angstmachenden Forecast die fette Kohle einzusacken und trotz hoher Ausgaben, war die Sparquote positiv. Dabei gab es noch nicht mal einen Cent vom Amt. So kann es weitergehen!

Und damit heiße ich dich herzlich Willkommen zum ersten Monatsrückblick meiner finanziellen frugalen Freiheit. Hier erfährst du wie der letzte Monat lief, was die Cashflows machen, erfährst die bisherige Bilanz meines Experimentes der Freiheit und natürlich gibt es einen ersten Ausblick auf den kommenden Monat. Möchtest du wissen, ob der Mann von Nebenan 100 Prozent frei sein kann? Dann mache dich bereit für das nächste Kapitel. Und das beginnt jetzt…

Frugale finanzielle Freiheit – Der Karamellmonat Februar

Ich bin kein Karneval-Fan – dennoch kam es mir so vor als würde ich beim Rosenmontagsumzug in der Menge stehen und massig Euro fangen. Ja, irgendwie kam es anders und das als ich überhaupt denken kann. Dabei muss ich ehrlich schreiben, dass mich zu Beginn des Monats doch einige Gedanken ärgerten.

Ist die Entscheidung finanziell frei leben zu wollen richtig?

Gehen meine Pareto-Vorberechnungen auf?

Folgt nach dem krassen Januar ein besserer Februar?

Wie kann ich den Tag bestreiten – so dass ich frei bin, aber dennoch überleben kann?

Fragen über Fragen!

Dem gegenüber stand ein herrliches Gefühl der Selbstbestimmung und Freiheit. Jeden Morgen aufzuwachen und entscheiden zu können, wie ich das Beste aus dem Tag (für mich) machen kann, ist absolut gigantisch. Ich stellte mir vor einiger Zeit vor, wie Freiheit sein kann, doch

… es ist viel besser.

Es ist unbeschreiblich, wenn man bereits einige Cashflows hat und noch ein „bisschen“ dazu verdienen braucht, um frei zu sein. Okay – mein Experiment läuft erst wenige Wochen und es kann noch viel passieren…

… das JETZT ist gigantisch. Und mittlerweile hat sich ein Tagesablauf manifestiert, der Spaß macht. Früh nach dem Aufstehen heißt es erst einmal Content kreieren und nach dem ich meine Morgenrunde gelaufen bin, wird erst mal der Frosch gefressen. Kennst du Eat the Frog*? Einfach ausgedrückt wird die unangenehmste Aufgabe zuerst erledigt, um ein gutes Gefühl zu erzeugen, welches den ganzen Tag trägt.

Vormittags wird dann meine am Vorabend erstellte ToDo erledigt und gefolgt von einer Siesta hat der Nachmittag Platz kreativ zu sein, Dinge zu versteigern, Interviews zu führen, das Leben (und lange liegengebliebenes zu erledigen), am Finanz-Reporting zu arbeiten, zu planen, das Haus auszuräumen und vieles vieles mehr. Am Ende machte ich eine ganze Menge. Es ist aber auf jeden Fall ein Unterschied, ob man was machen will oder soll.

Freiheit fetzt!

Dazu wird das Gefühl immer wieder bestätigt, dass ich eine solche Ego-Auszeit brauchte (und jeder Mensch sich 1-2-mal im Leben auch zu rausnehmen sollte). Finanziell lief es prima und ich konnte trotz Ausgaben von 2.893,28 Euro einen positiven Cashflow erzeugen. Einziger Wermutstropfen ist, dass die ganzen Aktienwerte durch die verrückte Weltsituation etwas an Wert verloren haben, was nicht schlimm ist – jedoch einen 100 Prozent perfekten Februar einen Prozentpunkt kostete. (schmunzel)

Exporo oder Immobilien oder Reits

Starten wir mit den Finanzen und den Ausgaben. Wie vielen Euro musst ich im Februar auf Wiedersehen sagen?

Ausgaben

Der Februar hatte es in sich. Meine Ohren schlackerten bei jeder Minus-Buchung auf den Konten. Vom Gefühl her wusste ich, dass es kein einfacher Monat wird, doch Geld sollte man nicht mit Gefühl verbinden. Überraschungen in beide Richtungen sind garantiert.

Den Vogel schossen die Wohnkosten ab und brachten meine frugale finanzielle Freiheit mit 1.414,28 Euro zum BEBEN. Kein Kommafehler, doch versteckte sich hier ein Fehler der Versicherung. Es wurde ein zweites Mal die 970 Euro für die Gebäudeversicherung abgebucht [Video dazu]. Die Heizkosten lagen mit 351,16 Euro auf den zweiten Platz (Gaskosten und Heizungswartung).

Die sonstigen Ausgaben knabberten auch ein großes Stück des Vermögens-Käses. Auf der einen Seite wurden meine jährlichen Versicherungen (Haftpflicht und Co) in einem Abwasch abgebucht und auf der anderen Seite lud ich mein Team Anfang Februar zum Abschiedsessen ein. Beide Posten allein machten knapp 630 Euro. Dazu kamen GEZ und ein paar kleine Buchungen, was am Ende in 735,52 Euro bedeutete.

Was sich gut in den Zahlen bemerkbar gemacht hat, sind die Kosten für Nahrungsmittel mit 215,63€. Februar war der Monat des Aufbrauchens und das hat klasse funktioniert. Die Fortbewegungskosten (Benzin und Bahnticket nach München) schlugen mit 96,26 Euro zu Buche. Kleidung (neue Hosen gekauft), Freizeit und Spaß begnügten sich mit 141,98 Euro.

Ein Punkt, der mich noch ein wenig ärgert, sind die monatlichen Kommunikationskosten mit 58,09 Euro. Okay – hier sind gutes Internet, Handynetz und eine Napster-Flatrate enthalten – doch dafür 60 Euro ausgeben, ist mir ehrlich gesagt zu viel. Meine Mission ist es zu optimieren – und wenn es „nur“ 5 Euro pro Monat sind. Ob ich es schaffe, erfährst du hier oder auf meinen Youtube-Kanal.

Verdammt noch mal summierten sich meine Ausgaben im Februar auf eine

Ausgaben Summe: 2.893,28 Euro

Einnahmen

Goldene Überraschung – so kann ich den Februar in zwei Worte fassen. Erstens kommt es anderes und zweitens als man denkt. (schmunzel) Wo der Januar ganz schön deprimierend war, kamen im Februar einige ungeplante tausend Euro in den Pott.

Meine letzten Einnahmen als Arbeitnehmer summierten sich tatsächlich auf 2.046,13 Euro. Einmal wurde mir der fehlende Januar-Lohn nachgezahlt, dann gab es den Feiertagsbonus für den 06. Januar und mein Überstundenkonto wurde ausgezahlt. Über den Daumen gepeilt, wurde ich mit über 500 Euro mehr als erwartet belohnt.

Der nächste Knaller kam aus dem Bereich Vermietung und Verpachtung. Wie jeden Monat bekam ich meine Miete für die kleine Zweiraumwohnung in Höhe von 279,00 Euro (nach Abzug aller Kosten). Dazu kam eine Pacht-Nachzahlung mit 1.125,37 Euro auf die ich ehrlich gesagt gar nicht vorbereitet war. (schmunzel) Das kommt raus, wenn man mal so richtig Zeit hat und seine Finanzen ordnen kann.

Die faulen Einnahmen durch Dividende und Zinsen beliefen sich auf 297,61 Euro. Das ist etwas unter dem monatlichen Ziel, was bei einem so kurzen Monat wie den Februar logisch ist.

Mit den sonstigen Einnahmen im letzten Monat bin ich extrem zufrieden. Ganze 226,51 € durch Versteigerungen und Verkäufe, sind deutlich über Ziel und machen Lust auf mehr.

Im Bereich Kreativität sprudelten knapp 50 Euro. Dabei bin ich immer wieder erstaunt, wie gut sich mein Buch „Selbst schuld wer nicht bloggt.“ verkauft. Das zeigt gut, wie wichtig heutzutage ein Online-Business als zweites Standbein ist. Immer mehr Menschen verdienen sich ein paar (oder viele) Euros nebenbei. Solltest du schon immer darüber nachgedacht haben nebenbei ein paar Euro zu verdienen, dann kann dir mein Buch dabei wichtige Unterstützung geben. Dort findest du viele Ansätze und praktische Erfahrungen zur Content-Kreation (Bloggen, YouTube, Instagram, …).

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Wie immer zeigt sich jeden Monat, dass verschiedene Einkommensströme ein wichtiger Bestandteil unabhängiger Freiheit sind. Mist kommt von Kleinvieh und der hat im Februar ganz schön gestunken. Die Einnahmen summierten sich auf:

Einnahmen Summe: 4.538,42 Euro

Fazit und Sparquote

Wie immer die Übersicht der Sparquote des letzten Monats. Ich muss dazu schreiben, dass sich im Nachhinein noch kleine Veränderungen ergeben können, da am letzten Februar-Tag die API-Verbindung zu einer meiner Konten Husten hatte. Nichtsdestotrotz ein gewaltiger Monat mit einem Umsatz/Cashflow von über 7.000 Euro. WOW

Die Jahreszielerreichung nimmt nun endlich Farbe an und spricht für sich.

Falls du noch ein paar Worte und Erkenntnisse dazu bekommen möchtest, klicke dich unbedingt auf den Frugale Finanzielle Freiheit – YouTube Kanal. Dort gibt es ab Sonntagnachmittag ein wenig extra Input. (schmunzel)

Frugale Freiheit Bilanz

Nun wird es spannend und ich präsentiere das erste Mal die BETA-Version des frugalen finanziellen Freiheitsdashboard. Hier siehst du die verschiedenen Bereiche und deren Entwicklung seit Beginn meines Experimentes.

Die wichtigste Zahl ist die Bilanz. Solang diese bei null oder im positiven Bereich ist, läuft das Experiment erfolgreich. Denn das bedeutet, dass meine Ausgaben zum Leben von den Einnahmen meiner Investitionen und der Nebenbeschäftigungen getragen werden. Ziel ist es am Ende des Jahres die schwarze Null zu erreichen. Was unsere Regierung mit dem Bundeshaushalt schafft, rocke ich auch. (schmunzel)

Ansonsten siehst du in jedem Bereich, wie dieser sich entwickelt hat. Ein paar extra Worte dazu bekommst du von mir auf dem Frugale Finanzielle Freiheit – YouTube Kanal ab Sonntagnachmittag.

Forecast und Budget März

Nach Hinten schauen kann Jeder – doch der Blick nach Vorn ist wichtiger. Besonders in finanzieller Sicht muss die Kompass-Nadel in Richtung Freiheit und „Überleben“ zeigen. Deshalb ist es unabdingbar den nächsten Monat so genau wie möglich (und den Rest des Jahres grob) zu planen.

Persönliche Ziele im März

Ja – vor den Zahlen kommt immer noch das Leben. Und deshalb fange ich mit meinen fünf TOP-Vorhaben im kommenden Monat an.

  • Ein Wochenend-Trip nach München und der Besuch zweier sehr guter Freundinnen
  • Der Start des „Glücksmoment trifft Hamsterrad“ – Podcasts
  • Eine Tageswanderung bei tollem Wetter
  • Zuckerarmer Monat, um meine Wage milde zu stimmen
  • Fertigstellen der Steuererklärung fürs Gewerbe und finales Reporting der Kryptos beenden

Wie du siehst, sind es einfache persönliche Vorhaben, die zu meiner aktuellen Lebensgeschwindigkeit passen. Frei nach dem Motto: „Entschleunigung trifft Produktivität“ wird dieser Monat in Ruhe den Frühling einleiten.

Ausgaben – Finanzieller Forecast im März

Altersvorsorge – Sparen (81,09€)

Hier läuft tatsächlich noch eine kapitalbildende Lebensversicherung, die mit knapp vier Prozent verzinst ist. Dazu ist sie so alt, dass die Auszahlung steuerfrei ist. Diese Versicherung lasse ich erst mal laufen. Sollte das Budget über die nächsten Monate zu knapp werden, kann diese noch stillgelegt werden.

Fortbewegungskosten (50,00€)

Da ich wenig mit dem Auto unterwegs sein werde und höchstens 1 bis 2 Mal in den Zug steige, sollte die 50 Euro Pauschale ausreichen. Wartung und Werkstatt steht auch nicht an – passt!

Freizeit und Spaß (150,00 Euro)

Wochenende in München, ein bis zwei Mal ins Kino und viel Natur. Großartige Freizeit-Exzesse (schmunzel) sind nicht geplant. Somit sollten zwischen 100 und 200 Euro für die Freizeit reichen.

Kleidung und Schuhe (25,00 Euro)

Hier setze ich meine Mindestpauschale von 25 Euro an. Ziel ist es im Jahr nicht mehr als 300 Euro für Kleidung und Schuhe auszugeben und somit plane ich mit dem Durchschnitt.

Krankenversicherung inkl. Pflege (250,00 Euro)

Dieser Posten ist neu für mich, da ich noch keinen finalen Bescheid bekommen habe. Das Angebot der Krankenkasse (noch nicht KSK) lag bei zirka 200,00 Euro. Hier rechne ich einen Puffer ein, bis ich genau weiß, was abgebucht wird. Sobald die erste Abbuchung getätigt ist, fülle ich den Antrag für die Künstlersozialkasse aus, was in Zukunft deutlich niedrigere Beiträge bedeutet.

Kommunikationskosten (58,00 Euro)

58 Euro – so der Durchschnitt der letzten Monate. Wobei ich mich ehrlich gesagt frage, warum ich so viele Kommunikationskosten bezahle. Das schreit regelrecht nach Optimierung. Sollte ich was finden, dann erfährst du es hier oder auf dem YouTube-Kanal.

Nahrungsmittel und Getränke (220,00 Euro)

Ein sportliches Ziel habe ich mir mit wöchentlichen 55 Euro gesetzt. Auf der einen Seite möchte ich nicht zu stark sparen und gute Lebensmittel kaufen. Auf der anderen Seite will ich keinen Euro zu viel ausgeben. Somit heißt es unverarbeitete Lebensmittel zubereiten, was am Ende auch gesünder ist.

Sonstige allgemeine Ausgaben (75,00 Euro)

Es gibt immer Ausgaben, die nicht geplant werden können. Ich denke eine Pauschale von 75 Euro sollten dafür reichen.

Wohnkosten (Nebenkosten) (350,00 Euro)

Aktuell zahle ich 303,00 Euro für Gas und Strom. Dafür habe ich im Winter 16 Grad in der Wohnung und neben dem PC und Kühlschrank darf manchmal eine Energiesparlampe leuchten. (lach) Nein – im Ernst: Dieser Kostenpunkt ist sehr schmerzhaft, da ich im Winter ein riesiges Haus beheizen muss, in dem nur ein kleiner Teil meiner Wohnung ist. Zum Glück ist hier schon die letzte Gaspreiserhöhung eingepreist.

Summe: 1.259,09 Euro

Einnahmen – Finanzieller Forecast im März

Einnahmen – Verkäufe (100,00 Euro)

Altes Bauerngehöft bedeutet viel Gerümpel, was verkauft und gespendet werden möchte. Mein grundlegendes Ziel ist es jeden Monat 100 Euro einzunehmen. Das wird zum Jahresende immer schwieriger, da irgendwann die Dinge auch alle verkauft sind.

Immobilien (279,00 Euro)

Eine kleine, aber feine, zudem noch abgezahlte, Wohnung bringt mir jeden Monat 279,00 Euro (nach Abzug aller Kosten). Eine angenehme Möglichkeit Geld zu verdienen. Wenn du erfahren magst, wie ich zu der Wohnung kam (inkl. aller Kosten), dann schaue unbedingt in die Beitragsserie -> Eigentumswohnung kaufen und vermieten: Vom Bauer zum Vermieter!

Investitionen (364,00 Euro)

Faule passive Einnahmen durch Dividende und Zinsen sollen mir im kommenden Monat 364,00 Euro einbringen, welche ich wieder weiter investieren kann. Insgesamt sollten diese beiden Einnahmearten am Ende des Jahres knapp 4.500 Euro ausmachen.

Bloggen (200,00 Euro)

Beim Bloggen sieht es mau aus und der Zuschauer-Strom ist gering. Dennoch rechne ich für den kommenden Monat nach der Auswertung der jetzigen Einnahmen mit Auszahlungen in Höhe von zirka 200 Euro.

Bücher und Shirts (80,00 Euro)

Hier bin ich immer ein wenig unschlüssig, da diese Einnahmen am meisten schwanken. Erste Hochrechnungen zielen in Richtung 80 Euro, was ein genialer Wert ist. Dafür, dass ich seit über 12 Monaten keine Energie in diese Kategorie reingesteckt habe… ein wahrlich passives Einkommen. Mehr zum Thema Geld verdienen mit T-Shirts findest du unter: Geld verdienen mit T-Shirts – die ersten 68 Cents, Tipps und Designs.

Trading (0,00 Euro)

Es laufen zwar einige Trades, doch aus jetziger Sicht schaut es nicht danach aus, dass ein Trade realisiert wird. Somit rechne ich mit Null Einnahmen und freue mich, wenn ich positiv überrascht werde. (schmunzel) Falls du wissen magst, wie meine bisher sehr erfolgreiche Trading-Strategie funktioniert, schaue dir direkt dieses Video an: DEPOT VERDOPPELT: Meine KISES-Strategie ? Tradingplan, die Checkliste & Analyse [für Einsteiger]!

Youtube (0,00 Euro)

Ja, mit YouTube werde ich irgendwann ein paar Euro verdienen. Nicht viel – dennoch sollen sie hier Platz finden. Aktuell sieht es jedoch danach aus, dass es noch ein paar Monate dauern wird.

Risiko-Investitionen (400,00 Euro)

Zu meinen „vernünftigen“ Investitionen laufen zwei weitere, die mit zirka 100 Prozent pro Jahr extrem rentabel sind. Das sind:

Da bei diesen hohen Renditen auch die Gefahr eines hohen Risikos oder eines Totalverlustes besteht, ziehe ich regelmäßig Rendite ab. Der Plan für den kommenden Monat liegt bei 400,00 Euro.

Summe

Bei jetziger Planung werden Ende März 163,91 Euro übrig sein. Das Budget zeigt sich wie folgt:

Es ist das erste Budget in dieser Art und ich bin gespannt, wie weit ich daneben liege. (schmunzel) Augenblicklich schaut es so aus, dass ich den ersten komplett freien Monat (ohne Restzahlungen meines ehemaligen Arbeitgebers) im Plus enden werde. Falls dich interessiert, wie es ausgeht, dann schaue im April wieder rein oder abonniere am besten meinen YouTube-Kanal.

Am Ende kann ich sagen, dass der Februar einen gewaltigen Cashflow aufwies, der zum Glück positiv endete und die Aussichten für den März sind durchaus solide. Es fühlt sich gut an -> das frugale finanzielle Freiheit – Experiment. Ich wünsche dir einen angenehmen Start in den Frühling, der sich genauso gut anfühlt.

Dein Christian

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992 

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Manuel

    Hallo Christian,

    mal wieder ein super spannender Report! Ich bin jeden Monat gespannt, was es bei deinem Abenteuer so neues gibt und drücke fest die Daumen, dass es keine bösen Überraschungen gibt – oder die positiven zumindest überwiegen 😉

    Besonders interessant ist natürliche die „Frugale Freiheit Bilanz“ und wie sich diese entwickelt.

    Weiterhin viel Erfolg und spätestens bis zum nächsten Report 🙂

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