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Steuerwahnsinn, Sparquote MINUS 34 Prozent & 10K mehr Vermögen

„Freiheit kostet Geld und Geld kostet Freiheit!“ – diese Gedanken schwirren ab und zu in meinem Kopf. Sie bedeuten für die frugale finanzielle Freiheit: Möchte ich frei sein, dann muss ich dafür sorgen, dass genug Geld da ist. Das kann sich zu einer anspruchsvollen Aufgabe entwickeln. Gebe ich einen großen Teil der (zeitlichen) Freiheit ab, dann kann ich durch Angestelltengeld diese Geldgedanken verringern. Somit bedeutet Freiheit immer mehr Risiko und Selbstverantwortung.

Klingt gar nicht so angenehm frei zu sein, oder? Doch was dir die Freiheit im Gegenzug bietet, ist umwerfend. Jeden Tag frei planen zu können, ist der Hammer. Scheint die Sonne, dann geht es raus spielen (und am Morgen wird „geselbstständigt“). Lust auf einen verlängerten Wochenend-Trip? Dann musst du keinen mehr um Urlaub betteln. Und das Beste an der Freiheit ist, dass ich deutlich besser bestimmen kann, mit wem ich Kontakt habe. Menschen, die mir guttun, bleiben in meinem Leben. Energievampire hingegen dürfen in die Nebenrolle schlüpfen.

Klar, es ist immer ein Abwägen zwischen Freiheit und Abhängigkeit – doch am Ende muss ich sagen, dass sich mein frugales finanzielles Freiheitsexperiment (wie lange es auch dauern wird) bereits jetzt mehr als gelohnt hat. Es ist anders als Urlaub oder eine kurze Auszeit. Und das sage ich ? der Mensch, der seinen Job geliebt hat und dem die Kündigung sehr schwerfiel.

Mut wird immer belohnt (irgendwie) 🙂

ab 03.04.2022 – 14 Uhr

Rückblick – Persönliche Ziele im März

Ja, vor den Zahlen kommt immer noch das Leben. Ich habe mir vorgenommen jeden Monat „Key-Targets“ zu setzen. Warum mache ich das? Damit es voran geht! Denn im Leben der kompletten Freiheit lauert der Bequemlichkeitsteufel in diversen Ecken und kann einzig mit Selbstverantwortung und Organisation geschlagen werden. ? Hier der kurze Check für den letzten Monat.

  • Ein Wochenend-Trip nach München und der Besuch zweier sehr guter Freundinnen -DONE
  • Der Start des „Glücksmoment trifft Hamsterrad“ – Podcasts – DONE (2 Folgen)
  • Eine Tageswanderung bei tollem Wetter – DONE
  • Zuckerarmer Monat, um meine Wage milde zu stimmen – NOT REALLY DONE
  • Fertigstellen der Steuererklärung fürs Gewerbe und finales Reporting der Kryptos beenden – VERY GOOD PROGRESS

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Zielerreichung. Einzig der süße Zahn könnte noch ein wenig Einhalt bieten. ?

Frugale finanzielle Freiheit – Das Steuer-Ungeheuer im März

Im letzten Monatsupdate berichtete ich, dass sich so langsam ein routinierter Tagesablauf einstellt. Dieses Mal kann ich voller Stolz berichten, dass im März der erste Monat war, bei dem ich auch das Wort „Wochenablauf“ nutzen kann. Alles pendelt sich ein und es ist interessant zu sehen, wie natürlich sich die Zeit-Planung fügt.

So habe ich es mir angewöhnt jeden Sonntagabend ganz gemütlich (und bei einer Tasse Tee) einen Wochenplan zu erstellen.

  • Welche Videos und Blogbeiträge möchte ich erstellen?
  • Welche Online-Calls sind geplant?
  • Was sind die organisatorischen Ziele?
  • Was möchte ich entrümpeln und versteigern?
  • Was steht auf meinem Speiseplan?

Dies sind einige Fragen, die ich vor Beginn der neuen Woche beantworte und in einer Art ToDo-Liste niederschreibe. Das Verrückte an der Stelle ist, dass ich absolut motiviert bin die meisten Punkte in der ersten Wochenhälfte abzuarbeiten, um in der zweiten Wochenhälfte kreativ sein zu können.

Es macht Spaß sich zu organisieren …

… doch man sollte sich auch organisieren.

Exporo oder Immobilien oder Reits

Weiterhin bleibt endlich Zeit über, um einige Spielereien zu verwirklichen. So schaffe ich es meinen Video-Content clever zu verwerten und du kannst nun die besten Schnipsel als Instagram-Reel oder sogar bei TikTok finden. Ja, der alte Mann treibt sich auf TikTok rum.

Ziel über die nächsten Wochen ist es, meine Content-Strategie zu ordnen bzw. optimieren. Oder wie sagte ein damaliger Arbeitskollege: „Du brauchst für alles einen Prozess bzw. Workflow.“ –

Recht hat er!

Weiter geht es wie immer mit den Finanzen und den Ausgaben.

Ausgaben

Das Finanzamt lechzte wie ein sabbernder Allesfresser und war im März mein größter Negativposten. Zum einen zahle ich im Quartal jeweils 1.067 Euro Steuern vor. Da zeigen sich die letzten fetten Jahre (und das Amt rechnet damit, dass es zukünftig so fett bleibt). Zum anderen durfte ich noch 720,56 Euro Steuern nachzahlen, nachdem ich die Nachweise meiner Kapitaleinnahmen von 2020 nachgereicht habe. Macht 1.787,56 Euro fürs Finanzamt. Doch am Ende…

… zahle ich gern eine Million Steuern

weil es bedeutet, dass ich mindestens zwei Millionen verdient habe. Mal schauen, wann es soweit ist. (lach)

Der zweitgrößte Bereich lag in den Kosten für Freizeit und Spaß. Ganz knapp 1.000 Euro gingen dabei über den virtuellen Ladentisch. Alles andere als frugal und finanziell frei, oder? ? Dabei machte den größten Teil ein Flugticket aus.

Kanada wir kommen!

Frugale finanzielle Freiheit - meine Reise nach Kanada

Ja, ein Highlight dieses Jahr wird die Reise nach Vancouver Island mit zwei sehr guten Freundinnen. Hinzu kamen noch ein paar Ausgaben vom Wochenendtrip nach München und ein wenig Netflix.

Ganz verrückt gestalteten sich die Wohnkosten. Hier habe ich 618,49 Euro eingenommen. ? Ja, du hast richtig gelesen. Trotz Gas- und Stromkosten von zirka 300 Euro ging ich mit fetten Plus aus dem Monat. ? Von der falschen „Doppelbuchung“ der Gebäudeversicherung wurde ein Jahresbeitrag ordnungsgemäß wieder zu meinen Gunsten verbucht und somit ist diese Kategorie im März ausnahmsweise positiv.

Bei den Nahrungsmitteln bin ich trotz einer Bestellung einiger Flaves aus dem Body IP Shop mit 248,28 Euro super durch den März gekommen. Somit liege ich (wenn ich ein Auge zudrücke) trotz Inflation im Budget. (schmunzel)

Hervorheben möchte ich dieses Mal die sonstigen Ausgaben. Diese waren mit 60,60 Euro nicht sehr hoch, doch der größte Teil war eine direkte Spende für eine geflüchtete ukrainische Mama und ihre Tochter. Einer meiner besten Schulkumpels hat diese zwei Flüchtlinge aufgenommen und ich durfte bei der Beschaffung eines einfachen Notebooks helfen. Hier habe direkt ein paar Euro dazugegeben. Eine Spende, die wahrhaft direkt ankommt und wahnsinnige Freude bereitete.

Ein Punkt, der mich weiter ärgert, sind die monatlichen Kommunikationskosten mit 58,09 Euro. Okay – hier sind gutes Internet, Handynetz und eine Napster-Flatrate enthalten – doch dafür 60 Euro ausgeben, ist mir ehrlich gesagt zu viel. Meine Mission ist es zu optimieren – und wenn es „nur“ 5 Euro pro Monat sind. Ob ich es schaffe, erfährst du hier oder auf meinen YouTube-Kanal.

Verdammt noch mal² summierten sich meine Ausgaben im März auf eine

Ausgaben in Summe: 2.893,28 Euro

Einnahmen

Nachdem es nun definitiv kein Geld mehr von meinen alten Arbeitsgeber gibt, bin ich auf mich allein gestellt. Im März bedeutete es, dafür zu sorgen, dass die Ausgaben nicht so schmerzen. Und hier zeigte sich, wie wichtig verschiedene Einkommensströme sind. Es bringt immer der Strom das meiste Geld nach Hause, mit dem du gar nicht gerechnet hast.

In dem Fall waren es die Einkünfte aus Investitionen, die mir den Popo durch den Monat retteten. Allein 725,67 Euro wurden aus den Hoch-Risiko-Investitionen realisiert. In dem Fall sorgte meine Robotics Online Erfahrung dafür, dass mein blaues Auge am Ende des Monats nicht dunkelblau war. Falls du finanziell gut aufgestellt bist und mit einen Mini-Betrag zocken magst, dann schaue dir mal Robotics Online an. Das Video dazu: Robotics Online Erfahrung – 100 Prozent pro Jahr zum Reichtum oder SCAM und totaler Crash.

Hinzu kamen 247,82 Euro an Dividende und 104,31 Euro an Zinsen. Somit konnte ich allein mit (ich nenne sie gern) faulen Investitionen einen vierstelligen Betrag mit 1.077,80 Euro festzurren. Genial! Dafür müssen viele Menschen eine ganze Menge arbeiten gehen. In Übersicht schaut dies wie folgt aus:

An zweiter Stelle der Einnahmen reihten sich die Ergebnisse aus diesem Blog hier ein. Die Affiliate-Einnahmen und Buchverkäufe (plus ein paar verkaufte T-Shirts) brachten nach Abzug aller Kosten immerhin 369,45 Euro ein. Okay – das ist weit entfernt von den besten Zeiten als Google diese Seite liebte, doch rund 350 Euro im Monat machen auch 4.200 Euro im Jahr.

Kleinvieh macht…

…naja du weißt schon! ?

Dabei bin ich immer wieder erstaunt, wie gut sich mein Buch „Selbst schuld wer nicht bloggt.“ verkauft. Das zeigt, wie wichtig heutzutage ein Online-Business als zweites Standbein ist. Immer mehr Menschen verdienen sich ein paar (oder viele) Euros zusätzlich. Solltest du schon immer darüber nachgedacht haben nebenbei ein paar Euro zu verdienen, dann kann dir mein Buch dabei wichtige Unterstützung geben. Dort findest du viele Ansätze und praktische Erfahrungen zur Content-Kreation (Bloggen, YouTube, Instagram, …).

Buch-Selbst-schuld-wer-nicht-bloggt-...

Wie immer wird das Ergebnis abgerundet von den Einnahmen aus dem vermieteten Eigentum, meiner kleinen 2 Raumwohnung in Dessau mit zwei ganz netten Mietern, die ich nicht missen möchte. Hier bleiben nach Abzug aller Kosten (Grundsteuer im März) auch wieder knapp 244,33 Euro über.

Voll versagt habe ich im Bereich sonstige Einnahmen durch Versteigerungen. Hier kamen ganze 0 Euro zusammen. Obwohl ich gut Artikel bei Ebay Kleinanzeigen eingestellt habe, konnte sich kein Käufer finden. ? Nicht schlimm – einige Anzeigen sind noch aktiv, andere werde ich wieder Online stellen.

Und zum Schluss gab es noch eine Überraschung. Einige Rest-Bonis meines alten Arbeitgebers liefen noch auf und ergaben immerhin 77,07 Euro.

Einnahmen in Summe: 1.768,65 Euro

Fazit und Sparquote

Das erste Mal, dass im Ergebnis nach Steuern eine fette rote Null grinst. Das war abzusehen, gehört jedoch genauso dazu wie die Wonne-Geld-Monate. In Übersicht zeigt sich das erste Quartal wie folgt, wobei mich hier im Endeffekt die letzten Einnahmen als Arbeitnehmer gerettet haben. (schmunzel)

Frugale finanzielle Freiheit - Sparquote

Eine Sparquote von MINUS 34,7 Prozent fühlt sich zwar ungewohnt an, doch die Aussicht, dass das Finanzamt im nächsten Jahr einige Steuern zurückzahlen wird, lässt mich relaxt einen Tee trinken.

Die ersten drei Monate der Jahreszielerreichung nehmen nun endlich Farbe an und sprechen für sich.

Frugale finanzielle Freiheit - Dashboard

Falls du noch ein paar Worte und Erkenntnisse dazu bekommen möchtest, klicke dich unbedingt auf den Frugale Finanzielle Freiheit – YouTube Kanal. Dort gibt es ab Sonntagnachmittag ein wenig extra Input und Worte drumherum. (schmunzel)

Frugale Freiheit Bilanz

Egal wie weit meine Sparquoten ins Minus geht, das Dashboard zur frugalen finanziellen Freiheit ist der Maßstab. Am Ende des Jahres darf mein Freiheitsbudget bei null sein, wenn in den anderen Kategorien 15.000 Euro dazu gekommen sind. So ist der Deal! Die Bilanz (rechts unten) muss einfach nur über Null sein. Jeder Euro über Null zeigt, dass meine realisierten und nicht realisierten Gewinne mehr wachsen als ich zum Leben verbrauche. Das Dashboard zeigt sich wie folgt:

Frugale finanzielle Freiheit Bilanz

Durch die exzellente Entwicklung der Aktien und der Spekulativen Anlagen, liegt die Bilanz über 10.000 Euro im Plus. Wahnsinn! Doch Vorsicht ist geboten! Bei der aktuellen Weltlage kann diese Zahl beim nächsten Update auch wieder tief ins Minus rutschen. Doch bis dahin freue ich mich über die aktuelle Bilanz. (schmunzel)

Ansonsten siehst du in jedem Bereich, wie dieser sich entwickelt hat. Ein paar extra Worte gibt es auch hier wieder auf dem Frugale Finanzielle Freiheit – YouTube Kanal (ab Sonntagnachmittag).

Frugale finanzielle Freiheit der Forecast und Budget April

Auch diesen Monat spielen wir Blick in die Zukunft. Ein wenig finanzielle Planung schadet nie. Durch die bisherigen Erkenntnisse konnte ich den Forecast anpassen und das Budget sollte von Monat zu Monat genauer werden.

Persönliche Ziele im April

  • Auto zum Vermieten anbieten ? Plan ist es alles Organisatorische zu erledigen und das Auto zum Vermieten freizugeben. Mehr dazu findest du bereits im Beitrag: Brauche ich ein Auto als Wenig-Fahrer? Mieten vs. Vermieten
  • Mit dem Buch Glücksmoment trifft Hamsterrad beginnen ? Das wird mein Herzensprojekt und Buch, welches normale Menschen zu einem unnormalen guten Leben führen wird.
  • In die Künstlersozialkasse eintreten ? Nachdem ich mich freiwillig krankenversichert habe, ist es nun möglich den Antrag für die KSK abzugeben. Erste Infos zu meiner Krankenversicherung (Anmeldung, Preise, Leistung) gibt es bereits im Video: ARBEITSAMT VS KRANKENKASSE – neue Erkenntnisse auf den Weg in die frugale FINANZIELLE FREIHEIT
  • Das Gas-Experiment ? Das verrate ich dir erst im April
  • Einige Freizeitaktivitäten sind bereits geplant ? Musicalbesuch, Windtunnel und mal wieder Kino

Ausgaben – Finanzieller Forecast im April

Altersvorsorge – Sparen (84,92€)

Hier läuft tatsächlich noch eine kapitalbildende Lebensversicherung, die mit knapp vier Prozent verzinst ist. Dazu ist sie so alt, dass die Auszahlung steuerfrei ist. Diese Versicherung lasse ich erst mal laufen. Sollte das Budget über die nächsten Monate zu knapp werden, kann diese noch stillgelegt werden.

Fortbewegungskosten (50,00€)

Da ich wenig mit dem Auto unterwegs sein werde und noch keine Zugreise geplant habe, sollte die 50 Euro Pauschale dicke ausreichen. 

Freizeit und Spaß (100,00 Euro)

Es sind keine außergewöhnlichen Eskapaden geplant und der April wird aus Sicht der Freizeit ein eher ruhiger Monat. Die meisten Aktivitäten werden kostenfrei sein (Biken, Wandern, …). Somit sollten 100 Euro ausreichen.

Kleidung und Schuhe (25,00 Euro)

Hier setze ich meine Mindestpauschale von 25 Euro an. Ziel ist es im Jahr nicht mehr als 300 Euro für Kleidung und Schuhe auszugeben und somit plane ich mit dem Durchschnitt.

Krankenversicherung inkl. Pflege (199,59 Euro)

Nun kenne ich endlich meinen Krankenversicherungsbeitrag. 199,59 Euro kostet es mich nun kranken- und pflegeversichert zu sein. Da nun die erste Abbuchung getätigt ist, fülle ich den Antrag für die Künstlersozialkasse aus, was in Zukunft deutlich niedrigere Beiträge bedeutet. Drücke mir die Daumen, dass ich aufgenommen werde!

Kommunikationskosten (58,00 Euro)

58 Euro – so der Durchschnitt der letzten Monate. Wobei ich mich ehrlich gesagt frage, warum ich so viele Kommunikationskosten bezahle. Das schreit regelrecht nach Optimierung. Sollte ich was finden, dann erfährst du es hier oder auf dem YouTube-Kanal.

Nahrungsmittel und Getränke (220,00 Euro)

Ein sportliches Ziel habe ich mir mit wöchentlichen 55 Euro gesetzt. Auf der einen Seite möchte ich nicht zu stark sparen und gute Lebensmittel kaufen. Auf der anderen Seite will ich keinen Euro zu viel ausgeben. Somit heißt es unverarbeitete Lebensmittel zubereiten, was am Ende auch gesünder ist. Leider steigen die Lebensmittelpreise, was diese Challenge nicht einfacher macht.

Sonstige allgemeine Ausgaben (100,00 Euro)

Es gibt immer Ausgaben, die nicht geplant werden können. Da ich jetzt schon weiß, dass ich einen neuen Reisepass benötige, setze ich diese mit 100 Euro etwas höher als normal an.

Wohnkosten (Nebenkosten) (351,20 Euro)

Aktuell zahle ich 303,00 Euro für Gas und Strom. Dazu kommen im April Müll und Wasser für 48,20 Euro dazu. Dieser Kostenpunkt ist sehr schmerzhaft, da ich im Winter ein riesiges Haus beheizen muss, in dem nur ein kleiner Teil meiner Wohnung ist. Zum Glück ist hier schon die letzte Gaspreiserhöhung eingepreist.

Summe: 1.189,79€ Euro

Einnahmen – Finanzieller Forecast im April

Einnahmen – Verkäufe (100,00 Euro)

Altes Bauerngehöft bedeutet viel Gerümpel, was verkauft und gespendet werden möchte. Mein grundlegendes Ziel ist es jeden Monat 100 Euro einzunehmen. Das wird zum Jahresende immer schwieriger, da irgendwann die Dinge auch alle verkauft sind. Dennoch warten noch ein paar kultige Gegenstände auf neue Besitzer.

Immobilien (279,00 Euro)

Eine kleine, aber feine, zudem noch abgezahlte, Wohnung bringt mir jeden Monat 279,00 Euro (nach Abzug aller Kosten). Eine angenehme Möglichkeit Geld zu verdienen. Wenn du erfahren magst, wie ich zu der Wohnung kam (inkl. aller Kosten), dann schaue unbedingt in die Beitragsserie -> Eigentumswohnung kaufen und vermieten: Vom Bauer zum Vermieter!

Investitionen (327,60 Euro)

Faule passive Einnahmen durch Dividende und Zinsen sollen mir im kommenden Monat 327,60 Euro einbringen (Einnahmen 2021 * 1,05), welche ich wieder weiter investieren kann. Insgesamt sollten diese beiden Einnahmearten am Ende des Jahres knapp 4.500 Euro ausmachen.

Bloggen (150,00 Euro)

Beim Bloggen sieht es mau aus und der Zuschauer-Strom ist gering. Dennoch rechne ich für den kommenden Monat nach der Auswertung der jetzigen Einnahmen mit Auszahlungen in Höhe von zirka 150 Euro. Derzeitig arbeite ich im Hintergrund an den Artikeln, die in den letzten Jahren gut konvertiert haben und unterziehe diese einem 2022 – Facelift.

Bücher und Shirts (75,00 Euro)

Hier bin ich immer ein wenig unschlüssig, da diese Einnahmen am meisten schwanken. Erste Hochrechnungen zielen in Richtung 75 Euro, was ein genialer Wert ist. Dafür, dass ich seit über 12 Monaten keine Energie in diese Kategorie reingesteckt habe… ein wahrlich passives Einkommen. Mehr zum Thema Geld verdienen mit T-Shirts findest du unter: Geld verdienen mit T-Shirts – die ersten 68 Cents, Tipps und Designs.

Trading (100,00 Euro)

Es laufen zwar einige Trades, doch aus jetziger Sicht schaut es danach aus, dass einzig ein Trade realisiert wird. Chevron wird im Falle eines weiteren Kursverfalls mit Gewinn verkauft. Somit rechne ich mit mindestens 100 Euro Einnahmen und freue mich, wenn ich positiv überrascht werde. (schmunzel) Falls du wissen magst, wie meine bisher sehr erfolgreiche Trading-Strategie funktioniert, schaue dir direkt dieses Video an: DEPOT VERDOPPELT: Meine KISES-Strategie ? Tradingplan, die Checkliste & Analyse [für Einsteiger]!

Youtube (0,00 Euro)

Ja, mit YouTube werde ich irgendwann ein paar Euro verdienen. Nicht viel – dennoch sollen sie hier zukünftig Platz finden. Aktuell (ca. 900 Abos) sieht es jedoch danach aus, dass es noch ein paar Monate dauern wird.

Risiko-Investitionen (700,00 Euro)

Zu meinen „vernünftigen“ Investitionen laufen zwei weitere, die mit zirka 100 Prozent pro Jahr extrem rentabel sind. Das sind:

Da bei diesen hohen Renditen auch die Gefahr eines hohen Risikos oder eines Totalverlustes besteht, ziehe ich regelmäßig Rendite ab. Der Plan für den kommenden Monat liegt bei 700,00 Euro, welche ich aus Robotics Online abziehen werde. Es ist Wahnsinn, wie gut diese Plattform aktuell Rendite generiert. Da sie einem sehr hohen (Emittenten)Risiko unterliegt, realisiere ich regelmäßig Gewinne. Wie sagte Oma immer so schön. Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. (schmunzel)

Summe

Bei jetziger Planung werden Ende März 542,89 Euro (vor Steuer) übrig sein. Das Budget zeigt sich wie folgt:

Frugale finanzielle Freiheit - die Jahres Finanzplanung

Es ist das zweite Budget in dieser Art und ich bin gespannt, wie weit ich daneben liege. (schmunzel) Augenblicklich schaut es so aus, dass ich den April im Plus enden werde. Das freut mich sehr und beruhigt ein wenig die frugalen finanziellen freien Nerven. Falls dich interessiert, wie es ausgeht, dann schaue Anfang Mai wieder rein oder abonniere am besten meinen YouTube-Kanal.

Auch wenn der März gut gekostet hat, schaue ich optimistisch in den April und freue mich über einen weiteren Monat der frugalen finanziellen Freiheit.

Hast du Fragen? Dann lass es mich einfach wissen. Einmal im Monat gibt es auf meinem YouTube-Kanal einen Livestream, bei dem ich alle Fragen beantworten werde.

Ich wünsche dir einen tollen Ostermonat

Dein Christian

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992 

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Manuel

    Hallo Christian,

    wieder ein sehr spannender Bericht und mit einem Kommentar rücke ich deinen Blog bei Google hoffentlich wieder in ein besseres Licht 😉

    Besonders toll finde ich deine geplante Reise nach Kanada. Das steht auch noch auf meiner persönlichen To-Do-Liste. Ich hoffe, das dazu ebenfalls einige Beiträge hier geplant sind 🙂

    Ansonsten freue ich mich auf die kommenden Artikel und drücke die Daumen, dass die Bilanz weiterhin positiv bleibt!

    Viele Grüße
    Manuel

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