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Energiekosten verringern: Plan, um die Kosten-Katastrophe abzuwenden

Briefkasten. Post drin. Ich öffne sie. Ein Brief von Vattenfall. Mein Herz schlägt deutlich schneller. Kann ich zukünftig meine Gaskosten bezahlen? Das erlebte ich in der letzten Woche. Meine Reaktion hat gezeigt, dass dieses Thema mich nun endgültig triggert. Auf der einen Seite sind die Energiekosten mein größter Kostenblock und auf der anderen Seite ist das Budget 2023 straff optimistisch geplant. Mittlerweile zahle ich großzügig Abschläge, doch das scheint auch nicht auszureichen. Besonders nachdem mein Strompreis sich nahezu verdoppelt hat, ist dieses Thema „Energiekosten verringern“ aktueller denje.

Wartet nächstes Jahr eine große Nachzahlung auf mich? Komme ich bei einer Energiekostenerhöhung weiterhin gut durch 2023? Was sind meine Maßnahmen, um vernünftig und gut zu sparen? Fakt ist eins: Das Thema Energiekosten begleitet mittlerweile Millionen Menschen. Dabei bin ich mir sicher, dass wir noch nicht am Ende der kostenvolatilen Zeit sind. Wie kann man das Thema am besten anpacken? Indem man sich um die Dinge kümmert, die man ändern kann.

Jammern bringt nichts. Etwas ändern macht es besser.

Falls du ein wenig über meine Energie und Geldsituation erfahren und ein paar Tipps mitnehmen möchtest, dann ist dieser Beitrag genau richtig. Übrigens kannst du ihn als Video auch auf meinem YouTube-Kanal anschauen.

Finanzielle Freiheit und mehr

Energiekosten verringern – meine aktuelle Situation

Wenn ich darüber nachdenke, dann wünsche ich mir manchmal in einer Wohnung zu leben. 70 Quadratmeter, modern und sparsam. Leider oder zum Glück ist meine Situation komplett anders. Ein altes Bauerngehöft mit Durchzugsgarantie. ? So natürlich wie es vor vielen Jahren war. Dämmung ist ein Fremdwort. Wenn ich bedenke, dass ich nur einen kleinen Teil des Hauses bewohne … jedoch alles war halten muss, dann läuft dies konträr zu meiner frugalen finanziellen Freiheit.

Das Verrückte sind die 294m² von denen ich zirka 65m² aktiv bewohne. Natürlich werden die anderen Zimmer nicht geheizt, sondern nur so „warm“ gehalten, dass die Feuchtigkeit naturalisiert und das Schimmelrisiko gesenkt wird. Dabei bin ich unwahrscheinlich stolz auf mich über meinen Jahresverbrauch. Bei der letzten Abrechnung (Juni) sah es wie folgt aus:

Energiekosten verringern - Gasverbrauch - Übersicht meines Anbieters
Energiekosten verringern – Übersicht meines Anbieters

Im Grunde genommen liegt mein Verbrauch nicht deutlich höher als bei einem 130m² großem Haus (bei einer 2,5-fachen Größe). Das Tolle ist, dass ich im Untergeschoss einen kleinen Not-Ofen und im oberen Geschoss einen richtig alten Kachelofen habe. Dazu kommt ein Brennstoffvorrat von 2-3 Winter. Ich kann so ein wenig variieren mit Brennstoff und -Gasheizung.

Und sollte mal kein Gas geliefert werden, habe ich ein Backup!

Beim Strom hingegen habe ich bisher keine Probleme gehabt. Leider hat mein Anbieter vor ein paar Tagen die Preise deutlich erhöht und dies benötigt auch mehr Platz im Budget.

Insgesamt lebe ich bereits sehr energiearm. Ich gehöre zu den Menschen, die im Sommer kalt duschen und im Winter mit 17 Grad locker klarkomme. Ich denke, dass ich die energetische Schmerzgrenze bei einigen Menschen schon längst gesprengt habe. ?

Was zahle ich aktuell an Kosten?

Da das Thema Energiekosten schon bei der Planung der frugalen finanziellen Freiheit präsent war, bin ich froh, dass ich in diesem Jahr alles mit getrackt habe. Jeden Monat lese ich die Zähler ab und dokumentiere die Verbräuche. Das ist der ultimative Tipp:

Sei immer auf dem aktuellen Stand deiner Energiekosten und warte niemals auf die Jahresendabrechnung!

Das ist aktuell wichtiger denje. Meine Kosten bis inklusive Oktober schauen wie folgt aus:

Energiekosten verringern - Reale Kosten vs. bereits gezahlte Abschläge
Reale Kosten vs. bereits gezahlte Abschläge

Wie du siehst, habe ich bereits ab Juli (neuer Abrechnungszeitraum) ziemlich gute Abschläge gezahlt. Ende Oktober liegen die Zahlungen bei Strom zirka 130 Euro voraus. Beim Gas hingegen liegen wir knappe 900 Euro im Plus. Mir war bereits Anfang des Jahres bewusst, dass ich in den warmen Monaten kein warmes Wasser und Heizung in Anspruch nehme, damit sich die hohen Kosten in den kalten Monat mit dem Gesparten verrechnet. In Diagrammform schaut das Jahr bis jetzt wie folgt aus.

Energiekosten verringern - Jahresverbrauch Januar bis Oktober
Energiekosten verringern – Jahresverbrauch Januar bis Oktober

Energie- und Verbrauchskosten-Forecast

Kommen wir zu dem spannenden Teil. Und zwar der Blick in die Zukunft. Folgende Inhalte kann ich in eine Excel-Tabelle packen:

  • die Abschläge, welche ich gezahlt habe und bis kommenden Juni zahlen werde
  • alles, was ich inklusive Oktober verbraucht habe
  • aufgrund der historischen Daten weiß ich was ungefähr verbraucht wird

Somit weiß ich, was ich bereits als Abschlag zahlen werde und kann abschätzen, was ich als Verbrauch zahlen muss. Aktuell schaut es dabei wie folgt aus:

Energiekosten verringern - der Kostenplan
Energiekosten Budget

Nach Einberechnung der neuen Stromkosten ab 01.01.2023 und mit der Hoffnung, dass mein Gasanbieter nicht durchdreht, sieht die Vorschau vielversprechend aus.

ACHTUNG: Derzeitig gibt es im Energiepreismarkt wahnsinnige Bewegungen. Teilweise werden im Verlauf eines Monats die Kosten angepasst (Strom) oder ich bekomme Preisänderungen gar nicht mit (Gaspreis und Grundpreis sind gefallen).

Wenn ich etwas gemerkt habe, dann dass es nicht verkehrt ist einmal im Monat seine aktuellen Preise online abzufragen. Achso – das Wichtigste habe ich vergessen. Was zahle ich aktuell?

KostenStromGas
Grundpreis12,09€8,90€
Kilowattstunde48,06 Cent /KWh (ab 01.01.2023)9,38 Cent /KWh

Mit diesen Preisen (besonders beim Gas) kann ich voll zufrieden sein.

Der mögliche Kosten-GAU

Als Optimist bleibe ich bei den Gaspreisen Realist ? bei diesem Thema sollte jeder vorsichtig sein. In der schlimmsten möglichen Betrachtung ergibt sich für mich folgendes Bild:

Strom: Hier habe ich keine großen Bedenken. Bei aktuellen Strompreisvergleich über bekannte Anbieter komme ich auf ähnliche Kosten. Teilweise sogar etwas günstiger.

Gas: Da wird es deutlich kälter auf dem Bankkonto. Müsste ich jetzt einen neuen Anbieter suchen, dann wäre mein Abschlag 405 Euro pro Monat. Die insgesamt 4.860 Euro pro Jahr generieren einen Anstieg von 1.860 Euro, was bedeutet, dass ich im kommenden Jahr weniger Urlaub machen kann.

Im Kalten sitzen und an warmen Urlaub denken. So hat sich das wohl Niemand vorgestellt.

Rationale Gedanken zum Energiesparen

Natürlich macht Kleinvieh eine ganze Menge Mist, doch am Ende muss klar sein, welches Thema angepackt werden muss. Übertrieben ausgedrückt bedeutet das:

Wenn ich 10 Prozent beim Gas sparen kann, dann toppt das alle Ersparungen, die ich beim Strom (und Wasser realisieren kann).

Frei nach Pareto ist mit etwas Zusatzeinsatz viel möglich, aber mit viel Einsatz wird sich das Ergebnis immer weniger optimieren. Auch wenn viele Menschen Puls beim Thema Energie bekommen, heißt es nicht in Panik zu verfallen. Wir packen die Dinge an, welche wir beeinflussen können. Und daraus entsteht mein Aktionplan:

Der Aktionplan zum Energiesparen

Allein die Tatsache, dass dieser Plan aus sieben Schritten besteht, zeigt wie wichtig das Thema für mich und viele Millionen Menschen geworden ist. Auf der einen Seite eine krasse Kiste ? auf der anderen Seite wurde wahrscheinlich noch nie so viel Energie gespart. ?

1. Schritt Monitoring

Jeden Monat (im Winter sogar häufiger) dokumentiere und übermittle ich die Zählerstände. Möglicherweise klingt das ein wenig spießig ? doch der wichtigste Punkt (bevor eine Aktion gestartet wird) ist die (Kosten)Kontrolle. Hierdurch bekommen wir heraus, wo wir liegen und in welche Richtung die Abschläge sich entwickeln. Gleichzeitig bekommst du heraus, ob irgendwas nicht stimmt. Vor einigen Wochen habe ich dadurch einen voll aufgedrehten Heizkörper ausfindig gemacht. Problem gelöst ? Energiekosten verringern Check ✅

Zusätzlich lässt dich diese Art der Kontrolle besser schlafen. Wenn du weißt, welche Kosten auf dich zukommen, wird es keine böse Überraschung am Ende des Abrechnungszeitraum geben. ?

2. Sparen – bis die Schwarte friert

Meine Temperatur-Komfortzone wird nach unten ausgereizt. Lieber einen Pullover lautet die Devise. Gleichzeitig werden alle unbenutzten Räume minimal geheizt. 2-3 Räume bekommen Wärme ab. Die weiteren 19 Räume bleiben schimmelsicher kalt. Und allein das frisst bereits genügend Energie. So bitte es klingt – das größte Sparpotential steckt hinter meiner Komfortzone.

Natürlich wird auch nicht unnötig Strom verbraucht und gemonitort.

3. Heizkörper und Hydraulik abgleichen

Spätestens wenn man merkt, dass einige Heizkörper ziemlich heiß werden können und bei anderen die Temperatur fehlt, sollte man aufmerksam die Konfiguration der Heizanlage betrachten. Natürlich kann viel über die Thermostate geregelt werden, doch manchmal sollte man ins Detail gehen und ggf. die Wasserdurchflussmengen manuell anpassen.

Das kann über einen Profi geschehen – muss es jedoch nicht. Bei YouTube und im Netz findest du genügend Stoff. Genau diesen Stoff verarbeite ich derzeitig und wurschtle ein wenig an der Anlage rum. Natürlich habe ich mir alle Einstellung und Co vorher notiert. Es macht am Ende sogar Spaß Hand anzulegen und seine Anlage immer besser zu verstehen.

Noch Saison und ich bin ein kleiner HartzIV – Heizungsmann. ?

4. Cleverer Heizmix hilft Energiekosten verringern

Die krassen kalten Tage im Winter kosten enormes Geld. Geht das Thermometer unter Minus 10 Grad, dann kannst du die Geldscheine in die Heizung stecken. Das habe ich im letzten Winter gelernt. Gleichzeitig habe ich gelernt, dass wenn ich an diesen Tagen mit meinen beiden Festbrennstofföfen unterstütze… volle Kanne gespart werden kann.

Am Ende ist es mein Ziel dieses clever zu kombinieren und nicht unnötig Festbrennstoff (an relativ warmen Tagen) zu verbrauchen und die Gasheizung gekonnt einsetzen. Ich muss dazu schreiben, dass beide Öfen als „Not-Öfen“ abgenommen wurden und genau mit dieser Maßgabe (oder bei Ausbleiben von Gas) verwendet werden dürfen

5. Balkonkraftwerk 2023

Da muss es erst so richtig wehtun und es bedarf einer Stromkostenerhöhung von knapp 80 Prozent bis Chrischan wieder ans Balkonkraftwerk denkt. ? Vor ein paar Monaten konnte ich mir bereits preiswerte ein paar gute gebrauchte Solarplatten schießen. Nun fehlt noch der Wechselrichter und ein wenig Kabelei. Danach geht es los und mein Stromnetz wird entlastet.

Nun lohnt es sich 🙂

Zusätzlich spiele ich mit dem Gedanken mir einen (kleinen) Akku zu kaufen, der ein wenig Energie wegspeichern kann. So eine finale Lösung habe ich noch nicht auf den Schirm …

6. Kein Kühlschrank im Winter

Einmal in der Woche heißt es Mahlzeiten planen und Wocheneinkauf. Seitdem ich das so mache, ist mein Kühlschrank ziemlich leer und auf Kurzarbeit. ? Da ich einige Räume im Winter auf Kühlschrank-Temperatur habe (eher Ställe und Garagen) kann ich meine 2 Quarks und den Jogurt in diesen Räumen lagern und brauche keinen Kühlschrank mit Tiefkühlkombination.

Vielleicht stelle ich am Ende des Winters fest, dass ich keinen oder wirklich nur einen Minikühlschrank brauche. Das wird ein spannendes Experiment und ich lasse dich natürlich daran teilhaben.

7. Omas Tipp: auf dem Ofen Kochen / kalte speisen

Wenn ich einen Fehler (bewusst) mache, dann ist es die dauerwarme Nahrung. Zwei bis drei Mal wird pro Tag warm gegessen. Mittag und Abendbrot auf jeden Fall und manchmal Zwischendurch dazu. Somit steckt wahres Sparpotential in diesem verrückten „Fetisch“. Wenn ich an Oma denke, dann habe ich in Erinnerung, dass maximal der Mittagstisch warm war. Sonst gab es Schnitte und Brötchen. Und genau daran werde ich mich orientieren.

Zusätzlich (und das habe ich bis dato nicht gemacht) werde ich an den Tagen, an denen der Beistellofen zündelt, meine Speisen darauf erwärmen und kochen, wie es Oma gemacht hat.

Bonus: Ankochen und nicht Dauerkochen

Dieser Lifehack hat mein Leben verändert. Dafür hat es über 40 Jahre gedauert. Ich nenne dies einfach mal Ankochen und ziehen lassen. Wusstest du, dass Eier genau 1 Sekunde kochen müssen? Mehr nicht? Es ist tatsächlich so: Lege Eier in den Topf, fülle den Topf mit kaltem Wasser und koche das Wasser auf. In dem Moment, wo es kocht, schaltest du die Heizplatte ab. Anschließend lässt du die Eier 10 bis 15 Minuten im Topf. Das wars. Die Eier sind genauso durchgekocht, wie sonst.

Gleiches funktioniert bei Nudeln. Besonders Nudelsorten, die laut Anleitung bis zu 8 Minuten zum Kochen brauchen, kannst du so ankochen. Sollten Nudeln verwendet werden die länger benötigen, wird einfach zwischendurch noch einmal durchgekocht. Fertig.

Abzocke oder Profit beim Dezember-Abschlag?

Bei dem aktuellen Subventionschaos blickt Keiner mehr durch. So richtig weiß ich noch nicht, was ich bekommen werde. Zitiert schaut es wie folgt aus:

Wer im September also einen niedrigen Abschlag gezahlt hat, erhält auch eine niedrigere Einmalzahlung als Kunden, die im September einen höheren Abschlag zahlen mussten.

https://www.merkur.de/

Die Einmalzahlung soll auf Basis des Verbrauchs berechnet werden, welcher der Abschlagszahlung aus September 2022 zugrunde gelegt wurde.

https://www.swp.de/

Chaos pur ? Zum Glück informiert mich mein Gasanbieter und positioniert sich wie folgt:

Energiekosten verringern - Berechnung des Entlastungsbetrages
Entlastungsbetrags-Berechnung meines Anbieters

Endlich mal eine klare Aussage und kein Halbwissen mehr. Für mich bedeutet das:

(25.818 kWh / 12) x 9,38 Cent /kWh + 8,90 Euro = 210,71 Euro

Wenn das genau so kommt, dann ist es fair und hilft ein wenig beim Energiekosten verringern. Ich halte dich auf dem Laufenden im nächsten Beitrag oder Video.

Energiekosten verringern – Fazit

Nie habe ich mich mit dem Energiethema so intensiv beschäftigt, wie in den letzten Monaten. Wenn alles so bleibt, dann komme ich finanziell durch den Winter. Der einziger „kribblige“ Faktor ist der Gaspreis. Sollte dieser stark ansteigen, dann könnte es teuer werden. Dennoch bin ich froh die volle Kontrolle über meine Kosten zu haben. Fetzt! Gleichzeitig bin ich sauer und dankbar auf den Staat. Sauer, dass es überhaupt dazu kommen konnte, dass die Preise so hochschnellen – dankbar hingegen dafür, dass großes Unheil (ich nenne es mal) gedeckelt wird. Schade, dass insgesamt so viel Eingreifen notwendig ist.

Ich wünsche dir einen bezahlbaren Winter.

Dein Chrischan

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Alex

    9,38 Cent pro kWh Gas – was ist denn das für ein genialer Preis (für aktuelle Verhältnisse). Ich habe aktuell 16,988 Cent pro kWh und ab Januar 18,235 Cent. Grundgebühr auch höher. Alternativen recherchiert – wären nochmal deutlich teurer. Ok, muss auch nur 1 Zimmer-Whg. mit rd. 40qm heizen

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Alex,

      sei froh, dass du nur so wenig heizen musst. Ich rechne auch jeden Tag damit, dass mein Preis in den Himmel springt … freue mich aber jeden Monat, wo dieser noch Bestand hat.

      Dir eine warme und preiswerte Woche

      Chrischan

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