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Erfahrungen eines Frugalisten – Ungewollt in der Zeitung?

Meine Mutter sagte immer: „Wenn du so weitermachst, dann kommst du irgendwann in den Knast.“ Meine Oma hingegen meinte: „Wenn du so weitermachst, dann kommst du einmal in die Zeitung.“ Zum Glück lag meine Mutter falsch. Ich bin somit froh ungewollt in die Zeitung gekommen zu sein. Dabei wollte ich nie wirklich in die Presse. Manchmal kommt man wie die Jungfrau überraschenderweise zum Kinde. Gehört das zu den Erfahrungen eines Frugalisten?

Ich möchte dir heute mal beschreiben, wie das so abläuft, wenn die Zeitung anklopft. Wie kommt man zusammen? Wie laufen die Interviews ab? Was habe ich bei dem Kurzvideo-Dreh gelernt? Bin ich überhaupt mit dem Ergebnis und meiner Darstellung zufrieden? Gleichzeitig gibt es einige Informationen zum frugalen Leben und Vorurteile, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Lust auf eine Story aus dem Leben eines Fugalisten? Dann wünsche ich dir viel Spaß mit dem etwas ungewöhnlichen Artikel.

Bin ich überhaupt ein Frugalist?

Ehrlich gesagt definiere ich mich nicht gern über Schlagworte. Diese können schnell in die falsche Richtung schlagen. Frage ich das Internet, dann gibt es keine eindeutige Definition von Frugalist. Der Hauptgedanke wird oft wie folgt dargestellt:

Der Begriff „Frugal“ stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie sparsam oder genügsam. Im Allgemeinen steht der Frugalismus für gezielten Konsumverzicht, durch den mehr Geld gespart werden kann. Diese Sparquote sorgt für einen frühen Renteneintritt bzw. die finanzielle Freiheit.

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Sparsam und genügsam – das bin ich. Ich verzichte bewusst auf Konsum – ja das tue ich. Wobei dies eher aus den Augen anderer gesehen so wird. Wenn du mich fragst, dann lebe ich ein Leben, welches Oma als bescheiden bezeichnet hat. So als wäre ich konsumtechnisch zur Wendezeit stehengeblieben.

Da wir damals nicht so viel auf unserem Bauernhof besaßen, ich dennoch eine glückliche Kindheit hatte, weiß ich, dass Glück keinen materiellen Reichtum braucht. Seit vielen Jahren lebe ich nach dem Motto: „Je mehr Dinge ich besitze, desto mehr Dinge besitzen mich.“. Und das ist schon alles.

Bezeichnet man mich deswegen als Frugalist,
dann nehme ich das Kompliment gern an.

Das gesparte Geld habe ich jahrelang aus Interesse und gesundem Sachverstand investiert. Von den passiven Einnahmen kann ich sehr bescheiden (über)leben.

Ja, ich bin ein Frugalist.

Sehr wahrscheinlich gehöre ich damit zu einer Minderheit. Leider konnte ich keine zuverlässigen Zahlen finden, denke jedoch, dass nicht mal 2 Prozent der Deutschen selbstbestimmt frugal leben. Ein Außenseiter für die Zeitung?

Die Zeitung sucht „Außenseiter“ (24.02.2023)

An diesem Morgen öffnete ich meinen Messanger. In der Postbox wartete eine Nachricht einer guten Freundin. Kein Spaß-Bild, keine süße Katze, sondern folgender Text:

Weiß gar nicht, ob du den Eintrag sehen konntest, aber vielleicht ist es ja für dich attraktiv. Ansonsten einfach ignorieren. ? Hab einen feinen Tag!

Nachricht der guten Freundin

Möglicherweise kennst du das Gefühl: Es spricht dich etwas ein wenig an. Nicht so, dass du begeistert bist, aber dir ohne Hintergedanken denkst:

Versuchen kann man es mal. Was soll denn passieren?

Und das war mein Gedanke. Ich schrieb einen Dreizeiler an die Mailadresse. Nicht wirklich lustvoll. Frei nach dem Motto:

„Ich bin der Chrischan, hier hast du die Links zu meinem YouTube-Kanal und Blog. Falls du Interesse hast, melde dich einfach!“

HartzIV – Bewerbung bei der Zeitung

habe ich fix mal eine Mail abgeschickt. Dabei bin ich davon ausgegangen, dass bei den vielen „Bewerbern“ ich nicht in Frage komme und diese Mail auf den Datenautobahnen crasht. Ich hatte nicht mit einer Rückmeldung gerechnet. Du weißt ja: Es kommt erstens anders und zweitens als man denkt.

OMG – Es kam eine Antwort!

„Ich freue mich, endlich einen Frugalisten aus Sachsen-Anhalt gefunden zu haben! Ich habe kurz in deine Links reingeschaut und denke, dass wir etwas daraus machen können. Muss das aber mit der Redaktion besprechen. Lass uns kommende Woche Montag oder Dienstag mal telefonieren (10-18 Uhr).“

Mail von der Volksstimme aus Magdeburg

Damit habe ich nicht wirklich gerechnet. Ich fand es cool. Eine Antwort und dann soll ich der einzige Frugalist aus Sachsen-Anhalt sein, der sich gemeldet hat. Coole Sache Parker.

Das zeigt, dass Frugalisten immer noch sehr selten sind.

An dieser Stelle bin ich froh, dass ich seit einiger Zeit einen YouTube-Kanal habe. Die Tatsache, dass ich dort regelmäßig zu sehen bin, nimmt mir die Angst vor „Auftritten“ in der Zeitung oder auf Video. Selbstbewusst, ohne viel nachzudenken, sagte ich einfach zu.

Erfahrungen Eines Frugalisten - Zitat zum Sparen
Erfahrungen Eines Frugalisten – Zitat zum Sparen

Lass uns reden! Die Telefon-Interviews

Insgesamt kamen dann zwei längere Telefonate zustande. Das erste Interview fand am 28.02.2023 statt. Wobei dieses erste Telefonat eher ein Kennenlerngespräch war. Raphael löcherte mich mit interessanten Basics – Fragen zum Frugalismus und zu meinem Leben. Dabei stellte ich schnell fest, dass er keinen aktiven Kontakt zu Frugalisten bisher hatte. Der Artikel, den er schreiben wird, baut damit zu sehr vielen Teilen auf dem auf, was ich vermittle und was sein journalistisches Können daraus macht. Interessant.

Ich vermute mal, dass nach diesem Gespräch mit abschließender Absprache mit der Redaktion entschieden wurde, dass ich wirklich genommen werde. Das Lustige an der Sache ist, dass …

ich bis dahin nicht daran gedacht hatte, dass ich der einzige Frugalist in dem Artikel sein sollte.

Beim zweiten Telefonat am 03.03.2023 ging es dann richtig los. Vorab wurden mir Fragen geschickt, damit ich mich vorbereiten kann. Einige davon waren:

  • Wo und wie lebst du aktuell (bzw. zukünftig in dem kleinen Haus)?
  • Wie sieht dein sparsamer Alltag aus? Was machst du noch außer Sparen? Ehrenamt nachgehen? Freunde treffen? Bücher lesen? Verreisen?
  • Von welchen monatlichen Einnahmen lebst du (Woher kommen die? Firma? Welche Einnahmen durchs Internet? Aktien? Sozialleistungen)?
  • Welche monatlichen Ausgaben hast du (Nebenkosten; Lebensmittel, Klamotten, private Krankenversicherung, Steuern)?
  • Deine Geschichte: Wie sah dein Leben vorher aus? Als was hast du beruflich gearbeitet? Wie und warum hast du dich für den Frugalismus entschieden?
  • Was ist dein Ziel? Wann hörst du auf zu arbeiten und gehst in deine selbst finanzierte Rente?

Spätestens jetzt wusste ich, dass es ernst wird. Ich bereitete mich tatsächlich auf das zweite Interview vor und machte vorab Notizen. Ich hatte fast schon wie zu Schulzeiten das Gefühl, dass ich was wichtiges vergessen könnte. Wie erwartet war das Gespräch dann deutlich tiefgründiger. Ich durfte viel über mich erzählen und einiges zum Thema Frugalismus beitragen.

Spannend fand ich die Information, dass ich zuerst in die digitale Ausgabe der Zeitung komme und anschließend (wenn es genug Klicks bringt) den Traum meiner Oma erfüllen kann – der Enkel kommt auf Papier. Ein wenig Bauchkribbeln bekam ich als die Frage: „Kann ich den Artikel vorher lesen?“ mit

„Nein, das geht leider nicht! Du musst auf mich vertrauen und siehst das Ergebnis online im finalen Artikel.“

Das ist genau mein Ding. Die Kontrolle abgeben und das Schicksal für Spiel, Spaß und Schokolade sorgen zu lassen. Mein Credo dabei lautet immer: „In einigen Jahrzehnten liest keiner den Artikel mehr und ich bin dann auch nicht mehr von dieser Welt.“

Okay, das wars dann, oder nicht?

Lass uns sehen! Der Videodreh

Ich hatte mich darauf eingestellt, dass ich einige Tage später einen Link mit dem fertigen Online – Artikel bekomme. Doch wie war das mit dem Schicksal?

Auf Nachfrage wäre es wohl doch möglich, dass ich zu einem persönlichen Interview bei dir vorbeischaue. Wärst du denn bereit, vor der Kamera (Diensthandy) etwa 2 Minuten über dich und dein frugalistisches Leben zu erzählen? Zusätzlich würde ich dann auch ein paar Fotos/kurze Videos von deinem derzeitigen zu Hause machen.

Raphael

Da ich mich selbst nicht großartig interessant finde, kommen mir bei einer solchen Mail ungläubige Zweifel.

Die Zeitung kommt zu mir und will filmen? Why me? 😉

Was macht der Chrischan. Der sagt zu allem JA.

Das Leben ist zu kurz, um sich später zu fragen, was wäre wenn…

Am 14.03.2023 war es dann soweit. Die Volksstimme aus Magdeburg zu Besuch bei Chrischan, der sich immer noch fragt, was an seinem Leben so interessant ist (schmunzel). Okay – ich habe nun doch ein wenig „auf die Kacke gehauen.“ Raphael ist auch „nur“ Volontär und versucht mit meiner Story sein Brot zu verdienen. Das machte den Vorort-Termin empathisch, lustig und nicht zu trocken.

Kein Kamerateam mehr. Smartphone, Stativ und viel Improvisation sorgten für 1,5 Stunden dafür, dass wir alles im Kasten hatten. Alle Fragen wurden beantwortet.

Ich bin immer noch am feiern!

Ich fühlte mich ein wenig wie bei einem „Hartz aber herzlich“ Dreh von RTL2. Nicht dass ich da schon mal mitgewirkt habe, doch so kann ich mir das vorstellen.

Lauf mal an der Kamera vorbei!

Kannst du ein Buch lesen?

Erzähl mal vor der Kamera was über dich!

Ich weiß schon, warum ich kein zweiter Keanu Reeves werden möchte. Der knappen Zeit geschuldet, waren fast alles „OneTakes“, spontane Improvisationen und ein wenig sprechen. Im mobilen Filmstudio (dem Smartphone) wurde gesichtet, geschnitten und direkt gelöscht, damit die Produktion kein von mir freigegebenes Material verwendet.

Bei einem Kaffee haben wir noch ein wenig über Frugalismus und Co gesprochen. Ruckzuck war der Dreh beendet und Raphael musste weiter.

Schau dir das Resultat an!

Wir haben zwei Telefoninterviews. Einen VorOrt – Videodreh und viele beantwortete Fragen. Alles in allem war es für mich ein Zeitaufwand von zirka vier Stunden. Dabei habe ich mich nicht verstellt, den gleichen Quark erzählt wie immer und alles nicht zu ernst genommen. Nun ist die Frage:

„Wie werde ich und der Frugalismus dargestellt? Werde ich zerrissen?“

Das komplette Resultat inkl. Video kannst du bei der Volksstimme sehen. Leider ist es hinter einer Paywall. Zum Glück kannst du dir kostenfrei alles anschauen. Einfach Testphase abschließen und fertig. Das großartige ist, dass die Testphase, ohne dass du kündigen musst, beendet wird.

Lust den Frugalismus und mich zu unterstützen?

Raphael erklärte mir, dass alles für die Online-Ausgabe ist. Gleichzeitig verriet er, dass wenn der Online-Artikel gut geklickt wird, es damit in die „richtige Papierzeitung“ geht. Und an dieser Stelle kannst du mich und den Frugalismus unterstützen. Komm mit Hilfe des Testzeitraums hinter die Paywall und lies dir in Ruhe den Beitrag über den Frugalismus durch. Vielleicht werden es ja doch so viele Klicks, dass ich die Vorahnung von Oma wahrwerden lassen kann.

Ich würde mich freuen und Oma schaut bestimmt von oben zu.

Meine kurze Meinung zum Artikel und Spoiler

Es ist schon ungewöhnlich sich dann in den öffentlich-rechtlichen Medien wiederzufinden. Vor allem intensiver als gedacht. Aus einem Interview wurden direkt zwei Beiträge geschrieben. Wie Christian Baier im Alltag radikal Geld spart und Tipps zum extremen Geld sparen – der Finanzplan eines Frugalisten.

Radikal Geld sparen – Oh mein Gott

Bei dieser Schlagzeile ahnte ich Schlimmes.

Und es geht krass in Richtung Sparen los.

Pro Jahr verbraucht der 45-Jährige nur ein Deo und am liebsten geht er zu Fuß – selbstverständlich ohne Coffee To Go. Alles muss nachhaltig und sparsam sein. Nur das Allernötigste wird gekauft, denn er ist Frugalist.

Volksstimme Magdeburg

Was dann folgte, klang jedoch wirklich gut. Es wird berichtet, wie ich „radikal“ spare, wie ich meinen Tag bestreite und mein Lebenslauf wird beschrieben. Und worüber ich mich richtig gefreut habe:

Nicht nur ich, sondern Oma hat es auch in die Zeitung geschafft.

Ein kleiner positiver Kloß im Hals. Dazu noch ein paar Worte zu meinem zukünftigen kleinen Tiny-House. Ein gelungener Artikel. Der zweite Artikel ist etwas kürzer. Er handelt von meinen Einnahmen und Ausgaben und beleuchtet eher die Finanzielle Seite.

Insgesamt bin ich mit den Beiträgen und dem Video zufrieden. Okay, es wird ganz schön aufs Sparen fixiert geschrieben, was bei einem Artikel über Frugalismus passend ist. Drei Auszüge:

  • „Statt ins Fitness-Studio geht er raus in die Natur. Moderne Zusatzprodukte wie Conditioner oder Weichspüler brauche er schon gar nicht. Er verzichtet auf Shopping-Ausflüge – sein Jahresbudget für Kleidung liegt nur bei 150 Euro.“
  • „Nachmittags ist Baier kreativ und schreibt an seinem zweiten Buch oder liest eBooks. Ansonsten gibt er Coachings zum Thema Finanzen“
  • „Und er hat weitere Pläne: Das über 300 Quadratmeter große geerbte Bauerngehöft möchte er verlassen und in ein naturnahes Tiny House (Kleines Haus) mit 35 Quadratmeter ziehen.“

Okay, die 300m² sind falsch, da es nur die Wohnfläche ist.

Dafür gab es doch einen kleinen anderen Skandal. 😉

Ich wurde einfach ein Jahr älter gemacht (schmunzel). Aus einem „Ich werde dieses Jahr 45“ wurde ein „wo er auch seine bisherigen 45 Lebensjahre.“. Das Video hingegen war hingegen ein wenig fremdschämen. Es ist gut … sich jedoch selbst zu sehen. Wenn man keinen Einfluss aufs Resultat hat, erzeugt das ein anderes Gefühl. Das Video selbst gibt es sogar in Facebook beim TV-Halle.

Wenn ich dem ganzen Bericht eine Schulnote verpassen dürfte, dann wäre es eine 2 Minus – also gut. Wobei ein wenig „Schwung“ gefehlt hat, was für ein öffentliches Medium nicht so geläufig ist.

3 Lustige Social Media „Hate“ – Kommentare

Wenn man nach Draußen sichtbar wird, dann kommen einige Halbwissende und Nichtversteher in die Bubble. Das ist ganz normal. Ich möchte die 3 besten Stilblüten hier einfach mal zeigen. Auf meinem YouTube-Kanal werde ich noch was dazu sagen.

Junge Junge, da is aber nich viel los, hinter der Stirnplatte

Wie jetzt der isst keine verarbeiteten Lebensmittel!!??? Das arme Schwein oder die arme Kuh wird dann wohl bei lebendigem Leib gegessen 

Da wird er in wenigen Jahren brutal, statt frugal erleben müssen, wie sein „gespartes“ durch den Schornstein saust um den Energiepass für seine Villa Bröckelputz zu erlangen

Kommentare Facebook TV-Halle

Fazit: Erfahrungen eines Frugalisten mit der Presse

Ich besitze ein richtig dickes Buch, mit Sachen, die jeder in seinem Leben einmal getan haben sollte. Wenn dieses Erlebnis darin vermerkt ist, dann kann ich es abhaken. Es war eine angenehme Erfahrung, die ich nicht vergessen werde. Dadurch, dass mit Raphael alles ungezwungen und authentisch ablief, hat es fast schon Spaß gemacht.

Zum Schluss bin ich etwas stolz auf mich, dass ich einfach JA gesagt habe. Ich bin sicher, das hätte ich vor 5 Jahren nicht getan. An dieser Stelle kann ich schreiben: „Wenn alles nichts gebracht hat, dann konnte ich meine Komfortzone wieder ein wenig dehnen.“. Allein deshalb bekommt das Erlebnis einen Daumen nach oben.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen des Artikels und freue mich, wenn du bald wieder reinschaust.

Chrischan

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