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10 Erfolgs-Gewohnheiten fürs Büro und deine Feierabend-Zufriedenheit

Einige Menschen träumen von einem Bürojob – andere träumen in einem Bürojob. Ist der Wunsch von einer Arbeit im Büro erfüllt worden, dann bedeutet dies nicht automatisch Zufriedenheit. Auch wenn diese Jobs bequem und oft bewegungsarm sind, solltest du was aus dir machen und nicht auf der Stelle stehen bleiben bzw. an einem Schreibtisch geistig einschlafen bis der Feierabend-Wecker klingelt. Du brauchst Erfolgs-Gewohnheiten fürs Büro.

Solltest du dich nicht verändern wollen, liebst du deine Kaffee- und Klatsch-Runden mit deinen Kollegen und hast du keine Lust aus deiner Komfortzone auf dem Weg zum Erfolg zu treten, dann gehe jetzt auf Facebook und ziehe dir ein Katzenvideo rein. Hast du jedoch abends das Gefühl, dass jeder Tag gleich verläuft und dir Schwung und Motivation fehlt, dann lies weiter. Es ist gar nicht so schwer auch ohne die Karriere-Leiter aufzusteigen mit einem zufriedenen Lächeln den Tag zu beenden. Spoiler-Alarm: Und dafür ist nicht dein Chef oder deine Kollegen verantwortlich.

Warum sind Bürojobs so beliebt?

Da kannst du nicht nass werden, wenn es regnet. Zusätzlich musst du nicht im Dreck und Staub arbeiten und ein großartiges Bewegen ist auch nicht notwendig. So die Worte bei Menschen, welche in einem Bürojob arbeiten bzw. danach suchen. Ein geregelter Tagesablauf, keine Naturgewalten und eine Kantine zum Verweilen, können locken. Die zu erledigenden Aufgaben sind oft immer die gleichen, so dass langjährige Mitarbeiter nicht mehr viel nachdenken müssen.

Die Arbeit läuft im Auto-Pilot-Modus ab und tut nicht weh.

Besser kann es nicht laufen, oder? So in der eigenen Komfortzone eingekuschelt, kann die Rente kommen. Dieser „Vorteil“ ist oft ein Nachteil und die Angestellten realisieren über die Jahre, dass es immer langweiliger wird, obwohl es ein so angenehmer Job (sein sollte). Zusätzlich wird jeder Bürostuhlfahrer träger, speckiger und der Rücken tut bald weh. Dabei wird vergessen, dass für seine Motivation und die Speckrollen auch der Mitarbeiter verantwortlich ist. Doch was kannst du tun um zufriedener und gesünder durch deinen Arbeitsalltag zu kommen? Schließlich kannst du die Verantwortung nicht komplett auf deinen Chef schieben. Ich möchte dir heute zehn Erfolgs-Gewohnheiten fürs Büro vorstellen, die einfach umzusetzen sind und effektiv deine Zufriedenheit beeinflussen.

Bewegungs-Aufträge annehmen

Das große Problem in Büros ist die eingeschränkte Bewegung. Einzig ein Mitarbeiter, der den ganzen Tag vor dem PC sitzt und die Tastatur bzw. das Telefon zum Glühen bringt, ist ein guter Mitarbeiter. So denken manche Prozess-Optimierer und diese kranken, bewegungsfaulen Gedanken, stecken selbst die Mitarbeiter an. Aus Erfahrung kann ich dir schreiben wie schnell ein Tag vorbei ist und ich bemerke, dass ich mich wieder zu wenig bewegt habe.

Als ich das realisierte, begann ich mich für die Aufgaben freiwillig zu melden, welche mich bewegten. Dazu gehören:

  • Dokumente in weiter entfernte Abteilungen bringen
  • Bei Firmen-Events aktiv unterstützen (Eis holen für die Abkühlung der Abteilung, helfen beim Aufbau für eine „Feier“ und freiwillig mit anpacken)
  • Nicht immer die kürzesten Wege nehmen (Fahrstuhl)
  • Weiter hinten parken, damit ich ein paar Schritte mehr zur Firma laufen kann
  • Anstatt im Neben-Büro anzurufen … rüber gehen
  • Während ich auf den Kopierer warte, ein paar Mal hin und her laufen

Es gibt so viele Möglichkeiten aktiv kleine Extra-Bewegungen in den starren Büro-Alltag einzubauen. Ich kann dir empfehlen dies zu tun. Auf Dauer ist das gut für deinen Kalorienverbrauch und deine Fitness.

Pause ohne Bildschirm

Den ganzen Tag auf den Monitor starren, bringt dir Bildschirmbräune. (schmunzel) Nichts ist schlimmer, als ohne Augen-Pausen stundenlang durchzuarbeiten. Besonders katastrophal wird es, wenn in den Pausen nebenbei mit einem Blick auf dem Bildschirm gearbeitet wird. Dabei spielt es keine Rolle ob es der Arbeitsbildschirm ist oder der Blick aufs Smartphone. Pause heißt auch Pause für deine Augen. Dieses Credo solltest du beachten und umsetzen.

Bewusstes Essen, raus in die Natur und die Gedanken schweifen lassen. Trainiere dich dazu in den Pausen 0% Arbeit zu besprechen und 0% auf Bildschirme zu glotzen, damit du 100% entspannen kannst. Ich weiß, das ist nicht einfach – selbst mir, der diesen Tipp predigt, passiert ab und zu ein Ausrutscher. Doch jedes Mal fühle ich mich alles andere als gut, wenn die Pause meine Bildschirmbräune steigerte. Die beste Methode ist es das Smartphone zu verbannen und raus in die Natur, durchatmen, ein paar Schritte laufen, viel trinken … mit ein wenig Übung und Routine können diese 30 Minuten wie ein kleiner Urlaub sein.

Intermittierendes Fasten

Keks-Teller, Kuchen-Runden oder gemeinsames Mittagessen. Besonders im Büro trifft die gemeinsame Nahrungsaufnahme auf viele Fans.

In Geselligkeit isst es sich immer noch am besten.

Dazu Bewegungsmangel – eine Killer-Kombination, welche später zu deinem Gesundheits-Killer wird. Seit einigen Wochen teste ich für mich das intermittierende Fasten. Das Lustige dabei ist, dass ich es zuerst gemacht habe und später erfahren habe, dass es diesen Begriff dafür gibt. Ich esse sehr gern abends meine Hauptmahlzeit oder gehe ab und zu mal ins Restaurant. Oft habe ich nach dem Aufstehen keinen richtigen Hunger. Nun habe ich es mir angewöhnt um zirka 19 Uhr meine letzte Mahlzeit zu mir zu nehmen und das nächste Mal esse ich gegen 12 Uhr Mittags. So umgehe ich die morgendlichen Dickmacher wie Marmeladen-Brötchen, Kekse und Kuchen. Und dadurch, dass mein Körper über 16 Stunden keine Nahrung bekommt, baut er nicht nur Fett ab, sondern ist auch wacher. Hier gilt das Grundprinzip: Je weniger sich dein Gehirn auf die Verdauung konzentrieren muss, desto mehr Ressourcen bleiben zum Denken. Ich weiß gar nicht ob dies überhaupt wissenschaftlich nachgewiesen ist, doch ich glaube daran und es funktioniert. (lach)

Mein Tipp: Beschäftige die mit dieser einfachen und gesunden Art des Fastens und schaue dir eines dieser Bücher an:

Der frühe Vogel killt den Stress

Sei immer 15 Minuten vor Arbeitsbeginn am Arbeitsplatz. Ich kann verstehen, wenn du keine Minute zu viel in deinem Job verbringen möchtest, doch hier rechnen sich die 15 Minuten mehrfach. Anstatt in der letzten Sekunde anzukommen, um von den Ereignissen überrollt zu werden, gibt dir diese viertel Stunde nicht nur Ruhe, sondern ordnet deinen Geist. In dieser Zeit ist es wichtig, dass du alle Schritte, die zur Aufnahme der Arbeit erforderlich sind mit Ruhe machst.

Ich nutze die Zeit um mein Zitronenwasser bewusst zu genießen und mir kurz gedanklich den Tag zurecht zu legen. Besonders bei uns im Contact Center strömen zu Schichtbeginn die Anfragen und Anrufe in den Tagesablauf. Wenn du dann bereits vorher die Zeit hattest dich zu Ordnen, deinen Terminkalender zu checken und die 3 – 5 Schwerpunkte des Tages notiert hast, dann gehst du deutlich fokussierter an deine Arbeit. Besonders in rasanten Berufen passiert es, dass du am Ende des Tages die Schwerpunkt-Aufgaben dem Stress geopfert hast. Du bist keinen Schritt voran gekommen, ausgelaugt und hast kein spürbares Tagwerk erreicht.

Anfang des Tages sich konzentriert, was zu tun ist … sorgt dafür, dass es überhaupt getan wird.

15 Minuten Selbstentwicklung

Sollte dir dein Chef nicht täglich 15 Minuten für deine Weiterentwicklung einräumen, dann ist er dumm. So wie du anfangs deinen Tag planst, musst du dich aktiv um deine Weiterentwicklung kümmern. Standard Schulung der Firma gehören nicht dazu. Beispiele sind:

  • Arbeitest du im Verkauf: Lies ein paar Seiten eines Verkaufsbuches, schaue Videos zum Thema an!
  • Hast du jemanden, der eine Sache sehr gut macht: Sprich mit ihm und lerne wie er das macht!
  • Möchtest du dich didaktisch für deinen Job entwickeln? Bilde dich auf diesem Weg weiter!
  • Ist dein Englisch oder Excel noch nicht super: Arbeite jeden Tag 15 Minuten daran!

Es gibt so viele Punkte, die du in und für deinen Job verbessern kannst, doch die schiebt dir keiner in den PoPo. Eigeninitiative macht nicht nur stolz, sondern beeindruckt auch Chef und Kollegen.

Solltest du das Gefühl haben, dass dazu die Zeit fehlt, dann sprich mit deinem Vorgesetzten. Wenn er die 15 Minuten nicht über hat, dann braucht er eine Schulung im Thema Mitarbeitermotivation und Entwicklung. Ich kann dir versprechen, dass eine konsequente tägliche Weiterentwicklung dich auf Dauer viel zufriedener macht als das faule Komfortzonen-Hamsterrad.

Keine Kaffeerunden bis es dir schwindlig wird

In Büros mit weniger Stress, wird die Zeit oft damit verstümmelt, dass lange Kaffee getrunken wird. Eine Tratsch und Klatsch-Runde jagt die nächste und wird von ein wenig Arbeit unterbrochen. Ein Paradies für faule Mitarbeiter, die mit der Zeit immer unzufriedener werden.

Wo ist die Herausforderung bzw. Weiterentwicklung?

Ich habe mir angewöhnt solche Runden zu begrenzen und aktiv zu verlassen. Dafür ist mir die Zeit zu schade. Was im TV am Vortag lief, interessiert mich nicht. Was in der Zeitung steht, bringt mich meistens nicht weiter. Und wenn die Kollegin aus versehen zwei verschiedene Strümpfe angezogen hat, dann brauche ich keine drei Kaffees um diesen Fakt auszuleben. Natürlich muss Kommunikation und Spaß sein. Ohne Dosierung wird dies ein Erfolgs-Blocker erster Güte. Erinnere dich in Klatsch-Momenten an die Ärzte > „Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu. Die meisten Leute haben ja nichts Besseres zu tun. Lass die Leute reden, bei Tag und auch bei Nacht. Lass die Leute reden – das haben die immer schon gemacht.“ (schmunzel)

Konzentration auf das Positive

Menschen haben die Gewohnheit sich vom Schlechten anziehen zu lassen. Anschließend wird gejammert obwohl Millionen Menschen auf der Welt Hunger leiden. Wir nennen dies im Büro scherzhaft „Dritte Welt Probleme“. Du kennst das bestimmt auch: Es wird sich über Dinge geärgert, die es nicht wert sind. Schlimmer noch – über Sachen, die nicht änderbar sind. Wetter und Politik führen diese Kategorie an.

Am Ende sind negative Gedanken wie ein gefährlicher Virus. In ausgesprochener Form sind sie hoch ansteckend, können deinen Arbeitstag vermiesen und dich demotivieren. Du hast jedoch die Wahl, wie du mit diesen Gedanken umgehst. Ein gutes Mittel ist Ignoranz. (schmunzel) Du bist nicht verpflichtet mitzujammern (um zwei Gramm Aufmerksamkeit zu bekommen). Wenn du das Gefühl hast, dass dich Themen und Gespräche runterziehen, dann flüchte so gut es geht und suche dir positive „Ecken“. Oder wandle den bekannten Werbe-Spruch etwas ab:

Während in Villariba noch gejammert wird, wird in Villabacho schon wieder gefeiert.

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Zeige (anderen) deine tollen Taten

„Es sieht ja eh keiner, was ich alles mache.“Ein Heul-Gesang vieler fleißiger Mitarbeiter. Sie bemitleiden sich selbst und sind dabei selbst Schuld. Wo würde Lady GaGa heute sein, wenn sie zum Singen nie ihre Garage verlassen hätte? Richtig – kein Mensch hätte sie bemerkt.

Alle diese Heulsusen sind gefangen – unbemerkt. Um erfolgreich zu sein, musst du zeigen, was dich ausmacht. Andere müssen dich sehen. Es geht nicht darum die Rolle des Angebers, Posers oder Egoisten zu erfüllen. Doch der Unsichtbare ist natürlich auch keine Alternative. Unabhängig von deiner Position zeige, dass:

  • du ein Projekt sehr gut abgeschlossen hast!
  • du dich um etwas gekümmert hast, was keiner anpacken wollte!
  • du einen erfolgreichen Monat hattest!
  • du eine Aufgabe besonders gut bzw. als Einziger bewältigen konntest!

Für die deutschen Angsthasen ist dieses Verhalten eher unangenehm – in anderen Ländern hingegen alltäglich. Habe keine Angst deinen Kollegen von guten Leistungen und Erfolgen zu erzählen oder schreibe deinem Chef eine kurze Mail. Möglicherweise wird er das erste Mal auf dich aufmerksam und sieht besser, was du zukünftig leistest.

Klar sprechen

Meine Achillesferse – etwas woran ich regelmäßig scheitere, ist mich klarer auszudrücken. Egal ob ich eine Aufgabe weitergeben möchte oder einfach etwas erklären will, brauchte es eine ganze Weile bis ich Fortschritte sehen konnte. Mein Fehler war es zu umfassend auszuholen und selbst dabei den Weg zu verlieren.

Dabei half mir das Wissen über das KISS-Prinzip. Das KISS-Prinzip ist eine Management-Grundregel, die besagt, dass strategische und operative Maßnahmen und Entscheidungen möglichst einfach gehalten werden sollen. Je komplizierter ein Sachverhalt ist oder dargestellt wird, umso schwieriger wird es, für alle Beteiligten damit zu arbeiten. (www.oneplusone.de)

Es einfach zu halten, direkt auszudrücken was die Ziele sind und keine Märchen erzählen um eine kurze Information zu transportieren, sind drei Beispiele. Immer wenn ich merke, dass etwas zu kompliziert wird, frage ich mich wie ich es möglichst einfach lösen und ausdrücken kann.

Selbständigkeit trainieren

Kennst du diese Kollegen, welche immer wieder bei dir etwas (er)fragen – oft auch mehrfach? Obwohl du ihnen schon vor ein paar Tagen eine Sache erklärt hast … wieder die selbe Frage. Dabei fallt ihr beide auf die selbe „Falle“ rein. Auf der einen Seite bist du die Person welche schnell mit der passenden Antwort helfen möchte. Auf der anderen Seite dein Kollege, welcher für eine schnelle Lösung lächelt.

Leider ist diese Kombination ein Erfolgskiller

Mache es zukünftig anders und serviere die Lösung nicht auf einem Silber-Tablett, sondern zeige dem Gegenüber, wie er selbst zu seiner Lösung findet. Nicht die Lösung ist das Ziel, sondern der Weg. Damit trainierst du deinem Gegenüber die erlernte Unselbstständigkeit ab, was ihn und dich wachsen lässt.

Umgekehrt wird natürlich auch ein Erfolgsfaktor daraus. Wenn du mal nicht weiter kommst, frag wie du dir das nächste Mal selbst helfen kannst bzw. die Antwort findest. Das hilft dir für die Zukunft mehr als vorgekaute Antworten.

Zusammenfassung

Es sind Kleinigkeiten, welche deinen persönlichen Erfolg ausmachen. Alles davon hast du in der Hand. Übernimm die Verantwortung! Praktisch angewendet sorgen sie dafür, dass du nach Feierabend zufriedener bist. Deine Resultate werden besser, Zeiten besser genutzt, du bist relaxter und gehst gesünder durch den Alltag.

Hast du Tipps oder Erfahrungen, welche dich im Büro erfolgreicher machen und in deiner eigenen Verantwortung liegen? Dann hinterlasse sie unten im Kommentar! Ich wünsche dir einen erfolgreichen Tag … auch außerhalb des Büros. (schmunzel)

Christian

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

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