Nimm mich ein paar Minuten mit auf deine Fahrt zu deinem letzten Tag. Du bist der Fahrer und steuerst den Wagen auf der Straße deines Lebens. Ich steige ein und erzähle dir während des kurzen Trips ein paar Dinge, welche dir helfen länger zu leben. Nicht einen Monat, nicht ein Jahr sondern zehn Jahre mehr – das ist doch was, oder? Der Traum eines längeren Lebens ist kein Traum. In den meisten Fällen kannst du mit dem Ändern einiger weniger Gewohnheiten viel Lebenszeit gewinnen. Ich gebe dir heute Tipps und beantworte die Frage: „Wie kann ich länger leben?“. Kein Zaubertrank, keine Pillen … einzig ein paar Tricks werden dir helfen. Während die Medizin forscht um deine Zeit auf unserer Erde zu verlängern, kannst du selbst etwas tun. Los geht’s.
Wie hast du bisher gelebt?
Ein Teil des Weges liegt bereits hinter dir, ein großes Stück Leben vor dir. Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass die Zeit immer schneller vergeht? Auf dem Zahnarzt-Stuhl sitzen mal ausgenommen.(schmunzel) Ich kann dir sagen, dass mit steigendem Alter sich die gefühlte Geschwindigkeit erhöht. Am Horizont wartet bereits dein letzter Tag. Dein Auto fährt ziemlich schnell in diese Richtung. Einen Rückwärtsgang und ein Lenkrad gibt es nicht. Was kannst du tun um nicht morgen schon am Horizont zu sein? Du kannst einzig die Geschwindigkeit verringern, um mehr Zeit zu bekommen.
Verrückt: Vor einigen Jahren sind die Menschen nicht so alt geworden. Die durchschnittliche Lebenserwartung ist in den letzten Jahrzehnten um mehr als 10 Jahre angestiegen, doch haben die Menschen „damals“ mehr gelebt. Was verrückt klingt, wird zu bitter bösen Wahrheit. Besonders beim ersten Punkt wird dies besonders klar – den Ablenkungen.
Ablenkungen sind tödlich
Die „Verlebens-Geschwindigkeit“ kannst du deutlich verringern, indem du deinen Medienkonsum reduzierst. Es ist so als würdest du deinen Fuß vom Gaspedal nehmen. Jeder weiß, dass Fernsehen, Computerspiele und das Eintauchen in die sozialen Netzwerke sehr viel Zeit kosten. Wenige nutzen das Wissen und tun etwas dagegen.
Würdest du dich 4 Jahre auf eine Couch setzen und durchgängig auf einen Bildschirm starren?
Nein.
Doch diese Zeit ist es, die deinem Leben fehlt, wenn täglich 2 Stunden dafür ver(sch)wendet werden. Versuche ernsthaft zu verstehen, dass dieser Konsum eine Art schleichender Tod ist.
Besonders schlimm finde ich die Dunkelziffer dieser Ablenkungen. Das bedeutet, dass du raus gehst um etwas Tolles zu erleben und dennoch nebenbei auf deinen virtuellen Screen des Smartphones starrst. Früher legten sich die Menschen an den Strand, genossen die Ruhe und sprachen mit dem Handtuch-Nachbarn. Heute geht dieser Genuss wahrhaft verloren, da der ständige Griff zum Smartphone ein Leben auf Autopilot bedeutet.
Stell dir vor dein letzter Tag ist heute. Du weißt es. Würdest du dann an diesem Tag TV schauen, in einer virtuellen Welt verbringen oder etwas posten? Bestimmt nicht. Warum machst du es dann jeden Tag? Solltest du dich selbst dabei ertappen, dass diese Ablenkungen dein Leben beeinflussen, dann gehe schnell offline und schau dir folgendes Buch an: Digitale Erschöpfung: Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen*! Ein gutes Werkzeug für mehr Leben.
Keine Lohnerhöhung bitte
Wir fahren langsamer weiter. Ich sitze immer noch auf deinem Beifahrersitz. Jetzt kannst du einen Gang runterschalten. Wie? Ganz einfach.
Das machst du indem du deinen Chef zu staunen bringst. Gehe zu ihm und sage: „Ich möchte in den nächsten 2 Jahren nicht mehr Geld verdienen.“. In diesem Moment zeigen seine Mundwinkel zum Himmel. Jetzt fügst du gekonnt hinzu: „Ich möchte für meinen jetzigen Lohn einfach etwas weniger arbeiten.“ Sagt er ja, dann hast du gewonnen. 2 Stunden weniger arbeiten pro Woche, bedeuten für dich 2 Wochen mehr Freizeit pro Jahr. Das bei gleichem Geld am Monatsende. Rechnest du dies auf ein ganzes Arbeitsleben, dann hast du bereits zwei Jahre Zeit mehr zu leben.
Auch eine clevere Umschichtung deiner Arbeitszeit ist folgendes Beispiel: Jens hat noch einen klassischen 40 Wochenstunden-Arbeitsvertrag. Er schafft es erstens seine Stunden bei gleichem Gehalt auf 38 zu reduzieren und geht nur noch vier Tage die Woche arbeiten. Montag bis Donnerstag 9,5 Stunden. Freitags bleibt er ab sofort zu Hause. Das macht 52 Tage mehr Frei im Jahr. Auf ein ganzes Arbeitsleben sind dies über 6 Jahre. Somit erschließen sich viele Möglichkeiten, wie du dein Gehalt und deine Lebenszeit optimieren kannst.
Glücklicherweise setzt sich aktuell die Denke durch mehr Zeit anstatt mehr Geld haben zu wollen. Ein Schritt in die richtige Richtung. Solltest du mit deiner Lebens-Situation und auch mit den Finanzen gut klar kommen, dann denke einfach mal darüber nach wie viel Lebenszeit mehr du haben kannst. Genauere Inspirationen dazu findest du im Artikel: Minimalismus mit deiner Zeit (Teil 3) – Tausche Geld gegen Zeit und umgekehrt. Auch hier habe ich eine gute Lese-Empfehlung für dich. Um mehr Lohn bzw. Lebenszeit zu bekommen, lese dich in Geheime Tricks für mehr Gehalt: Ein Chef verrät, wie Sie Ihren Chef überzeugen* rein.
Um einen Gang runterzuschalten, arbeite weniger. Dies ist kein großes Geheimnis für viele Menschen, doch wird es dermaßen unterschätzt.
Verringere Frequenzen
Unsere Fahrt ist bereits angenehmer und wir rasen nicht mehr. Was hältst du davon noch entspannter durch dein Leben zu cruisen?
Dann ist der Schlüssel dazu die Frequenz deiner Zeitfresser zu verringern. Das klingt unangenehm kompliziert. Es ist einfach erklärt. Heute läuft alles sehr schnell ab. Zu schnell. Schneller als notwendig.
Das Gras kommt oft ins Schwitzen, da es nicht so schnell wachsen kann wie es gemäht wird. Grad getrocknet fährt die Wäsche schon wieder Karussell in der Waschmaschine. Das Smartphone möchte durchgängig gestreichelt werden um schnell zu antworten. Der Fortschritt sorgt nicht dafür, dass wir Zeit sparen, sondern dass wir alles schneller machen, mehr tun und immer mehr Aktionen in eine Stunde pressen. Dies erhöht die (Herz)Frequenz. Verringere diese Frequenz! Lass dein Gras durchatmen und mähe es nicht jede zweite Woche, sondern jede dritte. Gib deinem T-Shirt auch mal die Chance zwei Tage mit dir zu leben. Lege dein Smartphone länger weg. Dein Leben wird dadurch nicht schlechter. Das Resultat ist, dass du Lebenszeit sparst und entschleunigst.
Eine besondere Strategie ist das Monotasking. Ich weiß – in einer so schnellen Multitasking-Welt stehst du als Monotasker ziemlich allein da. Am Ende ist der Entschluss eines nach dem anderen zu machen eine Entscheidung für mehr Lebenszeit. Aus jahrelanger Erfahrung kann ich dir sagen, dass ein Erledigen der Aufgaben Schritt für Schritt am Ende nicht nur effizienter ist, sondern auch deutlich gesünder. Vermeide das übertriebene Hin und Herspringen zwischen zwei oder mehreren Dingen.
Leben durch NEIN
Wir cruisen weiter lässig dem Horizont entgegen. Die Sonne scheint. Fehlt nur die Musik zum Soundtrack deines Lebens.
Indem du lernst richtig NEIN zu sagen, schaltest du dein Radio ein.
Jasagen aus Höflichkeit kostet dir viel wichtige Zeit. Hier mal ein kleiner Gefallen und dort mal helfen. Das sind schöne Gesten doch …
Zuviel davon kostet dir dein Leben.
Wenn Jemand um deine Zeit bittet, meist in Form von Freundschaftsdiensten, dann sage NEIN wenn es nicht passt. Dein Leben für andere Menschen zu verbiegen, kostet dir zu viel Energie und Zeit. Denke immer daran, dass nur wenn es dir gut geht, kannst du die beste Version deiner selbst für andere sein. Wenn du zu allem JA sagst, dann wird es dir (zeitlich) immer schlechter gehen. Ich habe diesen Fehler früher sehr oft gemacht. Als ich vor einigen Jahren noch begeisterter Fotograf war, bekam ich oft Anfragen von Freunden meiner Freunde und dessen Freunde für ein Fotoshooting. Oft für lau oder einen Mini-Lohn. Das Resultat war, dass ich ja sagte (es waren ja die Freunde meiner Freunde) und dann stundenlang Fotos machte und Nächtelang sie bearbeitete. Viel Lebenszeit habe ich dabei investiert für Menschen, die ich nie wieder sah bzw. die Zeit nicht vergütet wurde.
Selbstverständlich solltest du beim Abwägen zwischen Ja und Nein darüber nachdenken um wen es geht. Gute Verwandte oder Freunde, welche oft zu dir Ja sagen, haben auch ein Ja verdient. Doch sei vorsichtig zu früh und zu oft Ja zu sagen.
Buch-Tipp: NEIN: Was vier mutige Buchstaben im Leben bewirken können*
Verbrenne und konserviere dein Leben nicht
Geschafft. Nun haben wir eine lange angenehme Fahrt vor uns zum letzten Tag deines Lebens. Bevor ich aussteige, warne ich dich noch um den Turbo zu zünden.
Lass das Rauchen sein, oder fange niemals damit an. Rauchen ist gleichzusetzen mit Vollgas auf dem Weg zum Horizont. Rauchen kostet dir deine wertvolle Gesundheit, verschlingt dein Geld und somit auch Zeit.
Lebensverkürzung: Raucher leben im Schnitt deutlich kürzer als Nichtraucher – Männer um 9,4 Jahre, Frauen um 7,3 Jahre kürzer, wenn sie zumindest zehn Zigaretten pro Tag rauchen.
Stelle dir einfach vor du leitest auf dem Weg zum Lebens-Horizont die Abgase zurück in die Fahrerkabine deines Autos. So wirkt das Rauchen zusätzlich zur Beschleunigung und die Gefahr unfallfrei durchs Leben zu kommen, ist deutlich geringer. Möchtest du einen der größten Fehler machen? Dann fange an zu Rauchen und dich in Nikotin zu konservieren.
Räucherware hält länger. Bedenke jedoch das Räucherware bereits Tod ist.
Achte zusätzlich darauf, dass Alkohol eine sehr kleine Rolle in deinem Leben spielt. Hier geht auch Lebenszeit verloren. Wer jeden Abend sein Feierabendbier trinkt und am Wochenende regelmäßig auf einer Geburtstagsfeier ist, verkürzt sein Leben um zwei Jahre. Somit kann allein dieser letzte Punkt „Rauchen und Alkohol“ zehn Jahre deines Lebens kosten, wenn du dich hier nicht unter Kontrolle hast. Ich höre immer wieder den Glaubenssatz:
Ein Laster muss jeder haben!
Für mich ist der einzige Mensch, der einen Laster haben darf der Transportunternehmer. (schmunzel). Vergiss diese dumme Volksweisheit und lebe lieber länger. Es kann doch so einfach sein, einfach schön.
Zusammenfassung
Alles gesagt. Wir beide sind uns einig. Ich habe die Fahrt genossen und steige nun aus. Die Sonne wird noch lange scheinen, bevor sie am Horizont untergeht. Du kannst nun selbst entscheiden, wie (lang) dein Weg werden soll. Die lebensverlängernde Formel ist bei dir im Kopf verankert.
Weniger Medienkonsum + Weniger Arbeiten + Weniger Zeitfresser + Nein sagen zu können – Rauchen = mehr Lebenszeit
Lass uns grob zusammenrechnen. Weniger Medienkonsum macht vier Jahre. Weniger Arbeitszeit ergeben sechs Jahre. Für die Frequenzen und das Nein sagen setze ich sparsam zwei Jahre an. Alkohol und Zigaretten machen zehn Jahre aus. Macht zusammen 22 Jahre. WOW
Natürlich ist meine Rechnung sehr theoretisch und es gibt weitere Faktoren, welche deine Lebenszeit bestimmen, doch am Ende ist das lebensverlängernde Prinzip einfach zu verstehen. Selbst nach Halbierung meiner Theorie bleiben immer noch zehn Jahre mehr Lebenszeit über. Ist das was? Dafür muss die Medizin ganz schön lange forschen. (lach)
Bonus-Tipp
Es ist lebensentscheidend welchen Beruf du nachgehst. In dem Moment, in dem dir deine Arbeit richtig Spaß macht, ist es keine Arbeit mehr. Es ist Leben! Somit macht es einen unbeschreiblich mächtigen Unterschied ob du auf Arbeit arbeitest, oder ob du auf Arbeit lebst. Solltest du nicht zufrieden mit deinem Job sein (und damit ist nicht das Geld gemeint!), dann überlege gut ob dir eine alternative Beschäftigung nicht mehr Leben(szeit) schenkt. Bei über vierzig Arbeitsjahren in unserem Leben ist diese Entscheidung und Selbstfindung das Wichtigste.
Hast du noch einen Tipp, welche deine Lebenszeit verlängern oder deinen Lebensgenuss erhöhen? Na dann immer in den Kommentar damit oder gern als Nachricht zu mir. So jetzt aber schnell die Seite schließen und eine Runde Leben. Schnapp dir dein Longboard oder Cabrio und fahre ein wenig auf der Straße des Lebens. Vielen Dank, dass du mich ein Stück mitgenommen hast. Scheibe runter, Musik lauter und eine gute Fahrt wünscht
Christian
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Anmerkung eines weisen Mannes (Name ist mir entfallen) „Musik die laut gestellt wird, wird dadurch nicht zwingend besser“
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Vielen Dank für den tollen Artikel!
Das trifft mich in einigen Punkten sehr (was z.B. den Medienkonsum am Smartphone angeht), in anderen weniger, weil ich das schon so praktiziere (Teilzeit arbeiten, nicht rauchen, Nein-sagen) . Aber das ist ja die Kunst im Leben, dass jeder so seine Strategien zum glücklichen Leben hat, oder?
Was mir auf jeden Fall die Lebensqualität erhöht ist die Philosophie des Minimalismus‘. Weniger Zeug, mehr Zeit. Zeug, das mich nicht glücklich macht, kann weg und muss somit schon nicht gepflegt, sortiert und umsorgt werden. Außerdem spart es Geld. Zeit ist mir das wichtigste Gut im Leben geworden. Ich achte sehr darauf, womit ich sie verbringe (und das Handy wird zukünftig mehr in der Ecke liegen, versprochen!). V.a. die Menschen im Leben sind doch das Wichtigste, oder? Momente genießen, Erinnerungen schaffen, lieben, leben…Deshalb freue ich mich so, dass es immer mehr Menschen „wie uns“ gibt, die so denken. Denen ich behilflich sein kann (durch ausmisten und organisieren), oder wie du durch deine Texte! So hat jeder m.E. eine eigene Fähigkeit, die er mit der Welt teilen sollte, dann wird diese Welt zu einem besseren Ort für uns alle 😉 (genug philosophiert für heute, grins)
Danke für deine Inspiration!
Hallo, danke für diesen sehr guten Artikel. Er regt zum Nachdenken an. Ich finde es z.B. immer wieder erschreckend wie viele an Meetings mit aufgeklappten Laptops sitzen, darauf herumtippen und alles andere als konzentriert beim eigentlichen Thema sind. Das ist alles andere als produktiv.
Hallo Christian,
da hast du ein paar sehr schöne Tipps zusammengestellt, wo ich mich leider auch manchmal wieder finde.
Das Monotasking ist eine super Methode. Seit dem ich mich darauf konzentriere schaffe ich gefühlt viel mehr und ich bin entspannter. Und das Rauchen und den Alkoholkonsum habe ich zum Glück schon seit Jahren auf 0 % heruntergeschraubt.
Der Medienkonsum ist mal so mal so. Der Fernsehe ist bei mir fast nur aus. Das einzige Problem ist wirklich das Smartphone, aber da bin ich schon am überlegen, wie ich die Zeit reduzieren kann.
Ein Tipp der mir einfällt wäre noch dein Leben gesünder zu gestallten. Auch wenn es durch Social Media (blöder Medienkonsum) in aller Munde ist und manchmal ziemlich nervt, ist es trotzdem wichtig.
Der Körper braucht Bewegung und gesundes Essen.
Du kannst dir ganz viele Jahre klauen, wenn du nur Fastfood in dich hineinstopfst und faul bei der Arbeit hängst.
Dabei musst du nicht gleich ein Muskelmonster werden. Einfach ein bisschen mehr Bewegung und anstatt 5 x die Woche zum großen M nur 1 mal und den Rest gesund kochen.
Du weißt bestimmt was ich meine.
Viele Grüße
Björn
Hi Björn,
vielen Dank für deine Tipps. Ja – die gute Ernährung ist schon so selbstverständlich, dass ich sie gar nicht in den Beitrag mit aufgenommen habe. 🙂 Ich denke mal fünf Jahre kannst du mit ihr auch noch rausholen. (lach) Glückwunsch zu deinem Alkohol und Zigaretten Nicht-Konsum.
„Leider wiederfinden“ -> ist der erste gute Schritt der Erkenntnis und ich kann auch ehrlich sein. Manchmal trage ich Tipps zusammen, wo ich auch denke „Ich könnte auch mal wieder…“. Bin doch auch nicht perfekt. Eher Pareto. (lach)
Danke für deinen Kommentar und mindestens 15 Jahr mehr wünsche ich dir.
Christian