Selbst wenn der komplette Körper unterhalb deines Halses nicht mehr wirklich funktioniert … selbst dann bleibt dir gutes Denken und Sprechen nicht verwehrt. Erfolg entsteht immer noch im Kopf , im Denken. Einer der kürzesten Wege nach Draußen ist unser Mund. Noch bevor wir Arme oder Beine bewegen, können wir erfolgreich sein mit Wörtern, welche unseren Lippen entschwinden. Auf der einen Seite stehen Inspiration und Visionen auf der anderen Seite Ausreden und Kopfkotze. Unser verlängerter Denk-Arm, der Mund, lässt dich sehr schnell wissen wie der gegenüber denkt und handelt. Er ist gleichzeitig dein Haupt-Ausdrucksmedium.
Im letzten Beitrag Sechs verbotene Wörter für deine Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg habe ich dir beschrieben, welche Wörter deinen Erfolg verhindern, die du meiden solltest. Dieses Mal möchte ich dir ein paar Wörter und Redewendungen mit auf den Weg geben, die dich zum erfolgreich sein führen. Du solltest sie kennen UND nutzen. Worte, die wenn ich sie bei anderen Menschen höre … mir zeigen, der Erfolg nicht weit weg ist.
Das Vokabular des Erfolges
Der deutsche Wortschatz der Standardsprache umfasst ca. 75.000 Wörter, die Gesamtgröße des deutschen Wortschatzes wird je nach Zählweise auf 300.000 bis 500.000 Wörter angegeben. (wiki)
In den genutzten 75.000 Worten stecken sehr viele Wort-Perlen für deinen Erfolg. Stelle dir diese 75.000 Worte wie eine große Stadt mit genau so vielen Einwohnern vor. Darunter junge Menschen, alte Leute, reiche Zeitgenossen, Optimisten, Erfolgsmenschen und auch die Obdachlose. Es ist deine Stadt in der du wohnst. Du kannst entscheiden wo du dich herum treibst.
Wenn du auf der Suche nach Erfolg bist … in welchen Stadtteilen würdest du dich aufhalten? Möchtest du reich werden – zu welchen Menschen zieht es dich? Und genau dieses Prinzip bietet dein Gehirn, Denken und das daraus folgende Handeln dar. Mit deinen Worten positionierst du dich zum oder gegen den Erfolg. Besser noch – die Wahl deiner Worte zeigt anderen wer du bist. Frei nach dem Motto „Zeige mir deinen Wortschatz und ich sage dir wer du bist“. Dabei fällt es sehr leicht Worte zu finden, welche deinen Erfolg zeigen, dich dorthin führen. Beispiele, die deine Gefühle positiv beeinflussen. Ein erfolgreicher Wortschatz hat somit viele Vorteile und es wird Zeit mit dem ersten Beispiel zu beginnen. Los geht’s
Ziele auf Visionen
Menschen setzen sich Ziele. Diese sind gut definierbar, da es häufig zu erreichende Zahlen sind. Respektlos ausgedrückt, kann jeder Dumme sich eine Zahl definieren, der hinterher gerannt wird. In einem solchen Zahlen-Ziel steckt nicht viel Leben. Nutzt du das Wort VISION, dann weiß Jeder, dass du dir ein Bild ausmalst, bereits intensiver darüber nachgedacht hast. Zu sagen „Ich möchte 75 Kilo wiegen“ ist das Eine. „Ich habe eine VISION – ich möchte so viel wiegen, dass ich mich wohl fühle, meine Lieblingshose wieder passt und ich mit Stolz den Strand entlang gehe. Die Menschen sollen sich nach dem gutaussehenden Typen, also mich, umdrehen. …“- Das ist eine VISION, der Superlativ von einer Vorstellung. Diese VISION soll möglichst anspruchsvoll und groß sein. Das Bild, welches du dir malst, kann ruhig ein umfangreiches Gemälde sein. Das beschreiben einer VISION zeigt zusätzlich auch, dass du fester daran glaubst, es dir ernst ist. Altbundeskanzler Helmut Schmidt sagte einst: „Wer VISIONEN hat, sollte zum Arzt gehen.“. Dem stimme ich nicht zu. Ich bin eher auf der Seite von Martin Luther King, welcher mit seiner “I have a dream“ – Rede seine VISIONEN und Träume auf tausende Menschen transportierte.
Nimm auf den Weg zum Erfolg deine VISION mit, male sie dir ein deinen Gedanken bis ins letzte Detail aus. Viele Erfolgreiche Menschen nutzen dafür auch ein VISION-Board. Vor allem nutze das Wort VISION auch in jedem Zusammenhang mit deinen Zielen.
Herausforderung, der Problemkiller
Ein Wort, welches deine Probleme weg katapultiert ist HERAUSFORDERUNG. Ersetzt du jedes Mal das Substantiv Problem damit, dann klingt dies nicht nur besser, du fühlst dich besser. Der interessante Punkt hierbei ist, dass das Wort Problem eher abweisend (Verantwortung abgeben) wirkt, wohingegen du eine HERAUSFORDERUNG (aktiv) annimmst.
Besonders heutzutage, wo die Bezeichnung Problem inflationär und sehr pauschal verwendet wird, braucht es eine Alternative. Ich empfehle dir das Wort HERAUSFORDERUNG immer zu verwenden, wenn Situationen dich an bzw. über deine Komfortzone bringen. Momente in denen es nicht einfach ist, die viel deiner Energie und Kraft brauchen, dich heraus fordern. Ich nutze dieses Wort besonders gern an Tagen, an denen schon am Morgen klar zu sein scheint, dass 24 Stunden nicht ausreichen werden um alles zu schaffen. Dabei habe ich kein „Zeit Problem“, sondern einen Tag, der mich heraus fordert. (schmunzel)
Positioniere dich!
Eine feste Position bzw. sicheren Standpunkt einzunehmen fällt vielen Menschen schwer. Die Angst etwas nicht zu 100 Prozent richtig zu machen, verführt viele dazu eine wacklige Einstellung zu beziehen, keine volle Verantwortung zu übernehmen. Warum schafft es die Angst dich so zu verunsichern, dass du keine klare Stellung beziehst? Ich habe bereits oft die Herausforderung gehabt, dass ich wusste was aus meiner Sicht jetzt richtig ist, doch die Angst das es später falsch sein könnte, ließ mich zweifeln. So kam ich nie in den Genuss mich zu POSITIONIEREN.
POSITIONIEREN bedeutet für mich eine Entscheidung zu treffen, dazu öffentlich zu stehen und dies auch durch das Wort POSITIONIEREN klar auszudrücken. Ein Satz wie „Ich positioniere mich klar dafür, dass ich …“ kommt mit entsprechender ernsthafter Aussage beim Empfänger an, haucht zudem Sicherheit und Selbstbewusstsein beim Sender ein. Falls dir dieses Wort unpassend erscheint, dann kannst du das „Ich beziehe klar Stellung zu …“ nutzen.
Übrigens ist dieses Wort in Verkaufsgesprächen ein gutes Tool. „Ich positioniere mich ganz klar. Ich möchte nicht mehr als 10.000 Euro für das Auto bezahlen“ bringt dir mehr Erfolg als „Ich wollte nicht mehr als 10.000 Euro zahlen.“ Probiere es einfach mal aus!
NOT-TO-DO – Nein sagen zur Ablenkung
Ein sehr gutes Wort für deinen Erfolg ist das NOT-TO-DO. Viel zu wenig verwendet, scheinbar für viele Menschen genauso schlimm wie Nein-Sagen zu lernen. Wer diesen Wortschatz verwendet weiß genau was er nicht tun will um den Fokus nicht zu verlieren. Die Konzentration wird zu 100 Prozent auf Ziele … ähmm Visionen gelenkt, und setzt alle nicht notwendigen Sachen auf die NOT-TO-DO-Liste.
Anfangs dachte ich wahrhaft, dass diese Art der Liste eine Sammlung für faule Menschen ist, die nicht viel tun möchten. Nun bin ich weiser und nutze ab und zu sogar selbst das Wort. Beispielsweise steht auf meiner NOT-TO-DO-Liste der Punkt auf Spaßbilder, dumme Sprüche und Kettenbriefe im WhatsApp niemals zu antworten, ein NOT-TO-DO.
Ich werde (aktiv)
Den Konjunktiv in die Zukunft zu werfen ist etwas für Verlierer. Ich denke an Sätze wie „Wenn ich mehr Geld verdiene, dann könnte ich mehr sparen.“ oder „Ich würde dich an deinen Geburtstag besuchen kommen und gratulieren.“. In diesen Sätzen steckt null Rückgrat oder eine zielende Verbindlichkeit. Mache nicht diesen Fehler und spreche von der Zukunft nicht in einer Möglichkeits- oder Konjunktiv-Form. Nutze die zwei einfachen Worte ICH WERDE und drücke damit dein Selbstbewusstsein, deine Ziele und deine Absicht aus. Mit diesen Worten entscheidest du dich nicht nur die aktive Form, du wirst es auch. Selbst eine so einfache Änderung wie „Ich würde so gegen 15 Uhr bei dir sein“ zu „Ich werde um 15 Uhr bei dir sein“ macht sehr viel aus. Beobachte dich selbst und deine Zielstrebigkeit beim Nutzen von ICH WERDE! Du wirst merken, dass du deutlich motivierter bist etwas zu tun nur durch diese zwei kurzen Worte.
Wie bei den meisten Beispielen im Beitrag kannst du diese aktivierenden Worte besonders bei erfolgreichen Menschen beobachten. Solltest du bemerken, dass Jemand regelmäßig das ICH WERDE verwendet, dann stellst du gleichzeitig fest, dass seine Ziel-Erreichungs-Quote im privaten und beruflichen Bereich sehr hoch ist. Aktive Visionen.
Morgenroutine, das Trendwort
Wer das Wort MORGENROUTINE regelmäßig nutzt hat bestimmt Miracle Morning: Die Stunde, die alles verändert* gelesen. (schmunzel) Dabei geht es nicht um den täglichen Murmeltier-Effekt, der aussagt, dass sich jeder Morgen in quälender Weise wiederholt. Die MORGENROUTINE ist ein definiertes Zeitfenster bzw. Ablaufplan für deinen Erfolg. Hierbei konzentrierst du dich auf deine Fortschritte. Es bedeutet jeden Tag etwas für den Körper (Sport, Meditation), den Geist (Lesen, Schreiben), die Seele (Dankbarkeits-Gedanken) oder den Erfolg (Aufgabe des Tages, Projekte) zu tun.
Ich habe mir in den letzten Monaten eine Routine angewöhnt bei der alles enthalten ist. Noch bevor die Welt um mich herum wach wird, habe ich mich um mich und meinen Erfolg gekümmert. Dadurch habe ich festgestellt, dass ich das Wort MORGENROUTINE auch in meinen Sprachgebrauch integriert habe. Das solltest du auch tun und bei Personen die davon sprechen, kannst du ruhig einmal die Ohren spitzen. Oft sind es erfolgreiche und glückliche Menschen. An dieser Stelle kann ich dir wärmstens meinen Artikel zum 6-Minuten-Tagebuch empfehlen oder direkt einen Blick auf folgende drei Bücher zu werfen.
- Miracle Morning: Die Stunde, die alles verändert*
- Morgenroutine: Motivation erfolgreich steigern durch Ihr individuelles Morgenritual*
- Das 6-Minuten-Tagebuch*
Ich übernehme die Verantwortung
Eine Wortgruppe für Sieger. Im Beitrag „Sechs verbotene Wörter für deine Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg“ konntest du bereits lernen, dass das Wort SCHULD ein Erfolgskiller aus sprachlicher Sicht ist. SCHULD gibt immer den anderen die VERANTWORTUNG für etwas. Es spricht jedoch auch nichts dagegen sich diese VERANTWORTUNG einfach zu nehmen, oder? (schmunzel)
Besonders in Meetings oder Gruppengesprächen sorgt der Satz „Ich über nehme dafür die Verantwortung“ nicht nur für deinen Erfolg, sondern zusätzlich dafür, dass Ergebnisse entstehen. Ich kann mich erinnern als es vor einigen Jahren darum ging eine Firmenzeitschrift zu veröffentlichen, eine richtige Printausgabe. Nachdem das Team über mehrere Wochen daran gearbeitet hatte, war es Zeit diese zu drucken. Es bestand zeitliche Abhängigkeit, da diese Ausgabe mit einem aktuellen Event verbunden war. Somit sollte sie an einem bestimmten Datum ausgegeben werden. Das finanzielle und inhaltliche OK musste jedoch noch von unserem Haus-Director kommen. Leider war er nicht greifbar zu dieser Zeit, so dass die Ausgabe zu scheitern schien. „Wir geben den Druck in Auftrag. Ich übernehme die komplette Verantwortung.“ sorgte dafür, dass alles pünktlich fertig wurde und der Launch ein Erfolg war. Ohne diesen Satz wären wir gescheitert. Ich habe damals gemerkt, wie die Gesichter sich entspannten und alle zusagten in den Druck zu gehen. Wenn was schief gegangen wäre, dann wäre die Schuld des Scheiterns bei mir gewesen. Ich hatte die volle VERANTWORTUNG.
VERANTWORTUNG übernehmen, dies klar auszudrücken, bringt den Erfolg ins Rollen bzw. sorgt für einen Konsens in der Gruppe.
Wie?
Für mich ist es das Wort für Erfolg. Die Kernfrage ist nicht ob du etwas schaffst, sondern WIE du zum Ziel gelangst. Ich möchte dich auch hier in eine Situation holen. Wir befinden uns im Meeting eines Unternehmens welchen einen neuen Wert leben möchte. Unter dem Motto „Der Mitarbeiter an erster Stelle“ soll eine neue Mitarbeiter-Kultur entstehen. Dieses Vorhaben wird im Rahmen einer Management-Präsentation vorgestellt. Anschließend startet die offene Diskussion. In dieser erkennst du die Verlierer an Einwänden wie:
- „Das schaffen wir nie. Dafür fehlen uns die finanziellen Mittel.“
- „Ich habe bereits den ganzen Tag voll zu tun. Noch mehr Zeit für die Mitarbeiter zu finden ist unmöglich.“
- „Wir hatten schon so oft Präsentation zu neuen Werten. Es hat sich nie was geändert. Warum jetzt?“
Null Innovatoren-Denken und Missmut in der Runde. Das bringt Keinen weiter. Leider ist dieses Denken hierbei weitab der richtigen Richtung. WIE wäre es mit folgenden Sätzen? (Ich musste grad herzhaft schmunzeln, da die Frage auch mit WIE begann):
- „Wie schaffen wir es mit den wenigen finanziellen Mitteln etwas zu erreichen?“
- „Wie können wir uns so organisieren, damit mehr Zeit für den einzelnen Mitarbeiter bleibt?“
- „Wie wird es uns gelingen dieses Mal die neuen Werte nachhaltiger zu leben?“
Merkst du den Unterschied? Das WIE sucht bereits einen Weg, während die Ausreden gegen Mauern rennen. Diese Meeting-Situation kannst du auf alle Bereiche deines Lebens spiegeln.
- Wie werde ich glücklicher?
- Wie schaffe ich es einen Marathon zu laufen?
- Wie bekomme ich mehr Follower auf Instagram?
Die Beantwortung von WIE-Fragen führt zu deinem Erfolg oder bringt dich deinen Visionen näher. (schmunzel). Es ist die Frage WIE Fragen gestellt werden. Am besten beginnst du mit einem WIE.(doppel-schmunzel)
Nehme es persönlich mit ICH, DU, WIR und SIE!
Gespräche sind immer eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger. Der Minimalist erwähnte im Kommentar, dass du das Wort MAN nicht bzw. weniger nutzen sollst. Vollkommen richtig. Ich erlebe dies täglich in den Verkaufsgesprächen meiner Mitarbeiter. „Man kann damit drucken, scannen und kopieren“ ist ein typischer Satz. Man sollte das abstellen. (schmunzel). Wenn du erfolgreiches Vokabular verwenden möchtest, dann adressiere den Verantwortlichen mit Ich, Du oder Sie. Hier drei Beispiele.
- Man kann damit drucken -> Sie können damit drucken
- Man sollte einmal überlegen wie das Ziel erreicht werden kann -> Wir sollten überlegen, wie wir das Ziel erreichen können
- Wenn man in den Urlaub fährt, darf man den Pass nicht vergessen -> Wenn ich in den Urlaub fahre, darf ich den Pass nicht vergessen
Ich denke das Nutzen von persönlichen Wörtern wie Ich, Du, Wir und Sie macht die Sprache nicht nur aktiv erfolgreicher, sondern entzieht ihr auch ein kränkelndes Ausdrucksbewusstsein.
Zusammenfassung
Ich gebe zu mit den beiden Artikeln über einen erfolgreichen Wortschatz habe ich mich selbst ertappt, wie ich einige Dinge falsch mache bzw. besser machen kann. Umso mehr hat es mir in den letzten Tagen Spaß gemacht darauf zu achten. Mein Endgegner ist das ABER, da beiße ich mir noch die Zähne aus. Meiner Meinung nach gehören zur Persönlichkeitsentwicklung nicht nur Muskeln, Meditation und guter Umgang mit den Finanzen, sondern auch der gesunde erfolgreiche Wortschatz. Er beeinflusst viele Teile deiner Persönlichkeit. Okay die Muskeln nicht unbedingt, höchstens die Sprech- und Kaumuskeln.
Einen kommunikativen Erfolg wünsche ich dir
Christian, der recht viel geschmunzelt hat beim Schreiben des Artikels
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Pingback: Meine Ziele für 2018 - Pascal Weichert
Danke für diesen tollen Artikel.
Ich kann in Bezug auf die Sprache auch viel verbessern -> Herausforderung 🙂
Ich ersetze das Wort „Problem“ schon seit einiger Zeit mit dem Wort HERAUSFORDERUNG. Bei meiner täglichen Arbeit mit Kunden, die mit einem für sie scheinbaren Problem zu mir kommen merke ich sehr oft, wie der Kunde dann bei der weiteren Kommunikation viel entspannter ist und teilweise selbst merkt das es viele Möglichkeiten gibt wenn WIR gemeinsam die HERAUSFORDERUNG annehmen.