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Sechs verbotene Wörter für deine Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg

„We begin bombing of Russia in 5 minutes“ (“Wir werden in fünf Minuten beginnen Russland zu bombardieren“). 1984 sorgte dieser Satz des damaligen Präsidenten Ronald Reagan kurzfristig für eine große Panik. Bei einer Mikrofonprobe wollte er einen kleinen Spaß machen, doch leider lief die Übertragung bereits. Dies war nicht nur peinlich, sondern auch sehr gefährlich für den Weltfrieden. Das Wort „Perejil“ (auf Deutsch: Petersilie) kostete hingegen in Jahr 1937 zirka 20.000 Einwanderern aus Haiti das Leben. Wem es bei dem tödlichen Sprachtest nicht gelang, Perejil „spanisch“ (mit gerolltem R) auszusprechen, der durfte sofort hingerichtet werden. Gefährliche Worte und Sätze sind einige in der Geschichte zu finden. Sie entscheiden im schlimmsten Fall über Leben und Tod.

Aus meiner Sicht werden heute noch Wörter in einigen Fällen deutlich unterbewertet, falsch genutzt. So wie diese der Bombardierung von Russland oder Petersilie drastische Folgen hatten, so können einfache Worte und Sätze dein Leben beeinflussen. Ohne dass du es merkst, hast du die Möglichkeit dein Leben enorm zu verändern, wenn du dir dieser Macht bewusst bist, gefährliche Worte und Sätze aus deinem Leben streichst. Ich möchte dir heute an sechs ganz einfachen Beispielen zeigen, was manchmal ganze drei Buchstaben aus dir und deinem Leben machen können. Das Bewusstsein darüber reicht schon aus, um dich im sprachlichen Bereich deiner Persönlichkeitsentwicklung ein deutliches Stück voran zu bringen. Möchtest du besserer Worte nutzen und dich weiter entwickeln? Na dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen.

Die Macht der Worte

Worte können motivieren und Kraft geben. Worte können töten und zerstören. Worte können Bilder im Gehirn malen. Wörter können deine Gefühle beeinflussen. Wörter können nichtssagend sein. Hast du schon einmal bemerkt, dass (besonders in Börseninformationen) die Kombination „vorsichtig optimistisch“ genutzt wird? „Beim Blick auf die Aktienmärkte bin ich vorsichtig optimistisch, dass sich der Wert erholt.“. Mit diesem Ausspruch sind alle Interessen bedient. Sollte der Aktienwert sich erholen, dann war die Prognose passend, da optimistisch. Ist es nicht der Fall und das Unternehmen schreibt schlechte Zahlen, dann ist es genau so richtig, da ja auch Vorsicht geboten war. Die Leser dieser Schlagzeilen sind somit immer bestens bedient. (schmunzel)

Ein sehr gutes emotionales Beispiel, wie machtvoll und wirksam Worte sind, zeigt das Youtube-Video „The Power of Words – Die Macht der Worte“. Schau dir bitte diese zwei Minuten an und du wirst verstehen.

https://www.youtube.com/watch?v=r0m3OZ7FgZE
Na überzeugt? Das war ich vor zirka zwei Jahren auch, als ich im Buch Das Power Prinzip* das Kapitel Von Flügellahm bis Turbodynamisch las. Hier beschreibt Tony Robbins in exzellenter Art und Weise wie das gesprochene Wort nicht nur Auswirkungen beim Empfänger hervorruft, sondern auch die Emotionen vom Sender beeinflusst. Einfach ausgedrückt kannst du durch bewusste Wortwahl bei gleicher Aussage deine Stimmung deutlich verbessern. Wie im YouTube Video gesehen, werden durch andere Worte mit gleichartiger Aussage Berge bewegt und Entscheidungen über „Ich fühle mich gut“ oder „Ich fühle mich schlecht“ getroffen. Es steht in deiner Macht dein Leben positiv zu beeinflussen oder den Fehler zu machen sich (unbewusst) auf negative Dinge zu beworten. (schmunzel) Ich möchte dir nun sechs Beispiele zeigen, welche du am besten aus deinem Wortschatz streichst, denn sie sind alles andere als ein Schatz. Los geht’s

Kein (Pal)Aber!

Ein Wort, welches dauernd verwendet wird, dennoch wie eine Bombe die Aussage davor zersprengt ist das ABER. Diese vier Buchstaben machen viel kaputt, da sie den voran gegangenen Satz negieren. Ich möchte dies einmal an drei einfachen Beispielen zeigen:

  • „Du siehst heute sehr schön aus, aber dein Haare sind …“
  • „Das Essen schmeckt gut, aber …“
  • „Ich liebe dich, aber wenn du …“

In all diesen Beispielen sehen wir hier einen positiven Hauptsatz, doch egal was bei den drei Punkten folgt … es macht das voran gegangene kaputt. Dies ist in vielen Fällen vom Sprechenden oft nicht so gewollt. Verrückt daran ist, dass dieser ABER-Fehler sehr oft gemacht wird, ohne es zu merken. Nachdem ich mich einmal darauf konzentriert habe, stellte ich fest, dass die Welt von diesen ABERs überschwemmt ist. Besonders bei meiner täglichen Arbeit wäre ich ein reicher Mann, wenn jedes dieser falsch verwendeten negierenden ABERs ein Euro für mich wäre.  Beobachte dich in den nächsten Tagen mal selbst! Stellst du diesen Fehler bei dir fest hinterfrage ihn. In den meisten Fällen kannst du das ABER durch ein UND ersetzen. Probiere es einfach mal aus.




Ich habe keine Zeit!

Die größte Lüge ist der Ausdruck „Ich habe keine Zeit“. Angenommen du möchtest dich mit einem guten Freund zum Essen verabreden. Einfach mal was Leckeres futtern und die letzten Wochen Revue passieren zu lassen. Auf die Frage ob es in der kommenden Woche passt, kommt dann die Aussage: „Ich möchte gern mit dir was unternehmen. Ich habe leider keine Zeit.“. Hierbei handelt es sich um eine Lüge, da hierbei zwei andere Aussagen richtiger sind:

  • „Ich möchte gern mit dir was unternehmen. Mir ist es aktuell jedoch nicht so wichtig wie andere Sachen. Deshalb sage ich ab.“
  • „Tut mir leid, ich habe darauf keine Lust und sage nicht zu.“

In diesen zwei Alternativen steckt viel mehr Wahrheit. Jeder Mensch (der noch lebt) hat Zeit und kann darüber frei entscheiden. Hierunter fällt er auch die Entscheidung, was ihm wichtiger ist. Sich für etwas keine Zeit nehmen zu können, bedeutet es gibt wichtigere Sachen, die Vorrang haben. Warum versteckt man sich unehrlich hinter den Satz „Ich habe keine Zeit“? Analog verhält es sich, wenn man keine Lust hat. Anstatt es ehrlich so zu sagen, wird die liebe Zeit vorgeschoben. Auch nicht schön.

Versuche diesen Satz nicht mehr zu nutzen, da er aus meiner Sicht nie die Wahrheit ausdrückt. Christian Bischhoff hat hierfür ein gutes Wording. „Das NEIN ist kein NEIN zu dir, sondern ein JA zu mir.“ (einfach mal wirken lassen).

Wenn du mehr von Christian erfahren magst, dann klicke hier auf seine Amazon Main Page*.

Stress lass nach!

Nachgewiesener Weise verursacht das Wort STRESS beim Gebrauch mehr STRESS. Diese sechs Buchstaben sind vor allem in der heutigen Zeit bereits so negativ besetzt und inflationär verwendet, dass bei manchen Menschen beim aussprechen des Wortes der Puls hoch geht. Derweil ist STRESS etwas Gutes, da er in der Urzeit fürs Überleben notwendig war. Im klassischen Beispiel stand vor dem Urmensch ein Säbelzahntiger und der Bedrohte verfiel in STRESS. Das Blut wurde in den Kopf gepresst um schnellere (lebensnotwendige) Entscheidungen zu treffen, die Muskeln spannten sich an um direkt eine Aktion folgen zu lassen und der Atem ging schneller um den Körper mit Sauerstoff vollzupumpen. Schließlich ging es damals um Leben und Tod. Heutzutage empfinden wir Situationen als STRESS, die weitab einer Lebensgefahr sind. Das Hetzen durch den Tag sorgt dafür, dass unser Blut strömt, die Muskeln angespannt sind und nicht tief sondern schnell geatmet wird. Eine STRESS(artige) Situation.

Ich kann an dieser Stelle empfehlen Tony Robbins zu folgen und es wie im Power Prinzip* beschrieben nachzumachen. Ersetze das Wort STRESS durch „rasant“. Mache aus „Das war ein STRESSiger Tag“ ein „Das war ein rasanter Tag“. So blöd es klingt, es funktioniert. Ersetze jedes Mal das Wort STRESS durch eine positive Alternative und es wird dir besser gehen. Es ist auch deutlich ehrlicher dir gegenüber. Oder geht es den ganzen Tag um Leben oder Tod?

Mehr zum Thema Stress und Stressabbau im Alltag findest du in folgenden meiner drei Artikel:

Muss das denn sein?

Meiner Meinung nach der kleine Bruder vom Wort Stress, ist das allseits bekannte oft verwendete MUSS. Nicht nur, dass es ähnlich negativ auf das Befinden und den „Stresslevel“ wirkt, es wird auch oft falsch verwendet. Synonyme zum MUSS sind Auflage, Bedingung, Erforderlichkeit und Zwang. Dabei verwenden es viele Menschen bei den (positiven) ungezwungenen Dingen des Lebens. Beispiele dazu sind:

  • „Ich muss nachher ins Fitness-Studio.“
  • „Ich muss meinem Bruder noch zum Geburtstag gratulieren.“
  • „Ich muss mal eine Pause machen.“

Wer zwingt in diesen Beispielen den „Müsser“? Keiner, denn alles was gesagt wurde ist mehr freiwillig, als ein Zwang. Das doofe MUSS ist oft ein Alibi und Verantwortungs-Abgeb-Wort. Wenn ich etwas machen MUSS, dann kann ich gar nichts dafür, entziehe mich der Verantwortung. Menschen mit einem schwachen Selbstbewusstsein gehen ständig mit diesem Wort durchs Leben.

Ich empfehle dir hierbei dieses MUSS durch ein „Ich will“ oder „Ich möchte“ zu ersetzen. Das ist nicht nur Verantwortungsübernehmender, sondern klingt viel besser.

  • „Ich möchte nachher ins Fitness-Studio.“
  • „Ich will meinem Bruder noch zum Geburtstag gratulieren.“
  • „Ich möchte mal eine Pause machen.“

Besser, oder?

Nur ein Wort?

Die drei Buchstaben N, U und R sind zusammengefügt auch ein Unwort aus meiner Sicht. Das Wort NUR wird verwendet, um eine Einschränkung von etwas, das man vorher gesagt hat, auszudrücken. Ein wenig erinnert mich dies an unser ABER. Zu dieser Einschränkung macht es auch viele Dinge kleiner und schwächer, auch dich. Besonders in Zusammenhang mit deiner Persönlichkeitsentwicklung kann dieses kurze Wort dich „verkleinern“. Sätze wie:

  • „Ich bin (nur) die Vertretung.“
  • „Ich habe (nur) Abitur und nicht studiert.“
  • „Ich bin (nur) Angestellter.“
  • „Ich bin (nur) zu Besuch.“

tragen nicht zu deinem Selbstbewusstsein bei. Stell dir diese vier Beispiele ohne das NUR vor. Klingen sie nicht viel besser und selbstbewusster? Natürlich ist deine Verantwortung was du ohne NUR sagst um einiges stärker. Doch ist es nicht genau das was Menschen (die an ihrer Persönlichkeitsentwicklung arbeiten) wollen?

Wiki schreibt zusätzlich zu dem Wort „drückt die Verminderung einer qualitativen oder quantitativen Aussage aus“. Solltest du also ein Mensch sein, der auf Qualität achtet und ein qualitatives Leben führen wollen, dann streiche dieses Wort aus deinem Alltag. Zusätzlich empfehle ich dir auch hier mal auf die Menschen in deiner Umgebung zu achten. Sie nutzen dieses Wort bestimmt sehr oft, wobei in fast allen Fällen es weggelassen werden hätte können, oder?




Du bist schuld!

Das Wort SCHULD ist ein ganz gefährliches Wort. Gleichzeitig schmückt es meinen Blog-Namen. Ich möchte an dieser Stelle erzählen, warum diese Homepage www.selbst-schuld.com heißt. Vor vielen Jahren war ich eher unzufrieden, verwöhnt und meine Erwartungen an andere Menschen waren größer als die Erwartungen an mich selbst. Verwöhntes Einzelkind? Ich denke das trifft es hart aber gut. Sehr oft passierte es mir damals, dass meine zu hohen Erwartungen an andere Menschen enttäuscht wurden. Allein der Irrglaube, dass sich die Sonne um mich dreht, war falsch. Okay, das ist jetzt überspitzt dargestellt, ich denke du verstehst was ich meine.

Wenn meine Erwartungen nicht erfüllt wurden, dann war eher den Menschen gegenüber unsortiert, bockig und vorwerfend. Ich war mit mir nicht wirklich im Reinen und suchte die SCHULD bei der Welt. Was mir damals nicht bewusst war, ist der Punkt, dass wenn ich andere für schuldig anklage, gebe ich die Verantwortung meines Tuns und Denkens ab. Und rahme dir diesen Fakt unbedingt ein. Verinnerliche ihn dir und mache nicht die Fehler, die ich gemacht habe.

Wenn du anderen  die SCHULD für etwas zusprichst, dann gibst du deine Verantwortung und Stärke ab. Du machst dich damit schwächer und trittst einen Schritt zurück in eine unverantwortliche Menschenmasse. Das ist für Menschen, die sich persönlich weiter entwickeln möchten wie ein tritt auf die Persönlichkeitsbremse. Überlege immer ob es sich um eine wahre SCHULD handelt, oder ob du zu feige bist Verantwortung zu übernehmen.

Ein Beispiel: Egon bekommt die Aufgabe von seinem Chef im Winter vor dem Laden Schnee zu fegen und dafür zu sorgen, dass der Gehweg frei ist. Dabei hat er Pech, rutscht aus und bricht sich das Bein. Er muss ins Krankenhaus. Sein Chef besucht ihn in dieser Zeit einmal und bringt zum Ausdruck, dass Egon in der Firma vermisst wird. Egon entgegnet dann „Du bist doch schuld daran, dass ich jetzt hier mit gebrochenem Bein liege. Du hast mir doch den Auftrag gegeben Schnee zu fegen.“. In dem Moment gibt er ihm die SCHULD und Egon zieht sich aus seiner eigenen Verantwortung. Er hätte auch:

  • Winterfeste Schuhe anziehen können
  • Sich nicht beim Fegen so beeilen müssen
  • Nein sagen können, da es zu glatt war

… und so weiter. Doch selbst Verantwortung für sein eigenes Tun und Handeln zu übernehmen ist unbequemer. Menschen die stets in anderen die SCHULD sehen und klagen, sind schwache Menschen, da sie nicht für ihr eigenes Sein einstehen. Natürlich gibt es aus strafrechtlicher Sicht die richtige SCHULD. Auch hier wird Jemand zur Verantwortung gezogen, nachdem er Mist gebaut hat und keiner die SCHULD dafür annehmen möchte. Lass die Schuldzuweisungen und übernehme mehr Verantwortung!

Zusammenfassung

Ich hoffe dieses andere Thema konnte dich ein wenig zum Nachdenken anregen. Möglicherweise versuchst du den einen oder anderen Punkt bei dir im Alltag zu beobachten, oder bei dir selbst zu reflektieren, abzustellen. Fakt ist jedoch, dass in Worten mehr Kraft steckt als viele von uns denken. Ob man sich dadurch motiviert oder deprimiert fühlt hängt davon ab. Mark Twain sagte: „Große Macht übt das richtige Wort aus. Immer, wenn wir auf eines dieser eindringlichen, treffenden Worte stoßen, … ist die Wirkung physisch und geistig – und blitzartig spontan.“. Wie wahr. Ich kann dir an dieser Stelle noch mal das Buch PowerPrinzip von Tony Robbins* empfehlen. In der Auflage, die ich besitze beginnt ab Seite 216 das Kapitel „Das Vokabular des größtmöglichen Erfolges.“. Dies hat mich und meine Kommunikation deutlich geprägt. Alternativ werfe einen Blick auf den YouTube-Kanal Die Redefabrik! Hier bekommst du unwahrscheinlich viele Informationen zum Themengebiet Kommunikation.

Hast du auch Worte oder Sätze, die du aus deinem Leben verbannt hast? Dann hinterlasse sie im Kommentar.

Einen Wortgewaltigen Tag wünsche ich dir

Christian

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Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Minimalist

    Yeah, super Artikel. Ich würde zu den verbotenen Wörtern noch gerne das Wort „man“ hinzufügen. Wird es genutzt dann wird die Verantwortung weg geschoben. Als Beispiel: „Man sollte das Geschirr noch abspülen.“ Im Sinne von, ich mach es bestimmt nicht. Oder auch: „Man sagt dass, …“. Wer sagt das, gib die Quelle doch an oder hast Du es nur irgendwo gehört und sprichst es einfach nach, wie es leider so oft getan wird?

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Minimalist,

      vielen Dank. Vor allem dieses „man“ ist auch ein Kommunikations-Killer. Ich denke mal, da wirst du dich über den zweiten Teil des Artikels freuen. Nächstes Wochenende kommt dann „Neun Wörter für deinen Erfolg, die du regelmäßig nutzen solltest“. Da bekommt das „man“ noch mal einen weg und ich konnte sogar elegant deine Seite verlinken. Lass dich überraschen 🙂

      Eine kommunikative neue Woche wünsche ich dir

      Christian

  2. Hallo Christian,

    Hochachtung für diesen grpßartigen Text.
    Ich denke die meisten Menschen unterschätzen völlig, welche Auswirkungen die eigene Sprache und der Fokus auf das eigene Leben haben.
    Du bist scheinbar auch stark von Tony Robbins geprägt. Ich finde seine Inhalte auch sehr gut und kann seine Bücher wirklich nur weiterempfehlen.

    Schöne Grüße
    Dominik

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Dominik,

      schön wieder von dir zu lesen und großen Dank für dein Lob. Ja ich bin ein wenig Fan von Tony Robbins. Ich mag das Power-Prinzip und auch „I am not your Guru“ auf Netflix haben mich beeindruckt. Vor allem die bessere Sprache hat mir schon oft geholfen. Besonders in Mitarbeitergesprächen konnte ich meine Leute gut motivieren. Nun versuche ich dies auch beim Bloggen umzusetzen … scheint ab und zu zu funktionieren. (schmunzel)

      Einen guten Start in die Woche

      Christian

  3. Nico

    Hallo Christian,

    bei der Unterüberschrift „Selbst Schuld“ gehst du erstaunlich ehrlich und selbstkritisch mit dir um. Das finde ich sehr STARK! Denn die beste Methode, sich zu ändern und zu verbessern ist die Selbstreflexion. Viele Menschen leben ihr Leben mit höheren Erwartungen an andere als an sich selbst. Diese könnten sich ein Scheibchen von dir abschneiden. =)

    Ich finde übrigens, dass das Wort „eigentlich“ ebenfalls einiges kaputt macht. Ich benutze das sehr oft auf Arbeit und andere meiner Kollegen auch. Ich kann es nicht abstellen, obwohl ich sehr wohl weiß, dass es die Glaubwürdigkeit untergräbt. Wenn dieses Wort auftaucht, dann weiß man ja schon, dass der Redner von seiner Aussage selbst nicht überzeugt ist oder sich unsicher ist.

    Toller Beitrag..

    Beste Grüße
    Nico

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Nico,

      ein großes Dankeschön für dein Lob mit ein wenig Gänsehaut (vor Freude). Und ja – ich Challenge mich gern selbst. Ich habe meine Erwartungen an andere Menschen runtergeschraubt (bewahrt vor Enttäuschungen) und meine eigenen Erwartungen sind sehr hoch in den Gebieten, welche mir wichtig sind. 🙂

      Das Wort „eigentlich“ ist auch so ein Unwort. Ich kämpfe aktuell mit dem „aber“ … dabei bin ich schon in der Bewusstseinsstufe -> ich merke es beim Aussprechen und ärgere mich. Nun heißt es nur noch das Aussprechen abzustellen. Das kann doch nicht so schwer sein. Eigentlich müsste es leicht sein. (doppel-schmunzel).

      Danke für deinen Kommentar und viel Spaß bei der Vernichtung vom „eigentlich“.

      Christian

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