Nachrichten. Wieder Tote. Noch mehr Ansteckungen. Es wird immer schlimmer. Der Coronavirus hält die Welt in Atem – macht sie atemlos. Was derzeitig in den Medien berichtet wird, fühlt sich an wie ein Virenmix aus dem Film „I am Legend“ und der Serie „The Walking Dead“. Kreuzfahrtschiff unter Quarantäne, Züge werden gestoppt, ganze Städte abgeriegelt, weltweit sacken die Aktienkurse ab und von einem Impfstoff keine Spur. Perfekter Stoff für ein Menschen-Untergangsszenario. Die Ängste der Menschen schieben sich gegenseitig an, machen panisch und lassen das rationale Gehirn außer Betrieb. Derzeitig hast du die Möglichkeit zum Thema Coronavirus die Nachrichten zu lesen, die dir am besten gefallen. Von „harmloser als eine Grippe“ bis von „Ernstzunehmende Pandemie“ ist alles dabei. Die Wahrheit wird umschleiert und ist derzeitig nicht wirklich greifbar. Keine weiß wie es weiter geht. Die einen sehen „bereits ein Abflauen in den Krisengebieten“, andere schreiben „es geht erst richtig los.“.
Ich möchte dir heute keine weitere Angst machen, sondern rational aufzeigen, was du tun kannst, um nicht zu wehrlos dem Virus ausgeliefert zu sein. Ich schreibe fairerweise dazu, dass ich kein Arzt oder Virologe bin. Dennoch habe ich einige wichtige Tipps für dich. Wir klären heute, was du tun kannst, um es dem Coronavirus nicht zu leicht zu machen.
Coronavirus – Wie kann ich mich schützen?
Nimm dir ein paar Konserven! Suche einen Raum, den keiner besucht und schließe dich ein paar Jahre ein! Dann hast du überlebt. Ich weiß es klingt verrückt. Dennoch kann Panik genau diese Denk-Formen annehmen und die Menschen die Rationalität nehmen. Dabei gibt es eine Sache, die allen voransteht:
Bloß nicht in Panik verfallen!
So schlimm ist es (noch) nicht und egal was passieren wird – du kannst viele Sachen nicht beeinflussen. Du kannst den Coronavirus nicht eliminieren. Du kannst es nicht verhindern, dass er sich weltweit ausbreiten wird. Und du hast keinen Impfstoff. Somit kannst du dich einzig in aller Ruhe zurücklehnen und überlegen, was du tun kannst, um bestmöglich auf einen Coronaviren-Kontakt vorbereitet zu sein und die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass es dich gar nicht erst trifft. Sich für ein paar Jahre in einen Raum zu verschließen, ist keine Lösung.
Übrigens sind Tote durch ansteckende Krankheiten nichts Ungewöhnliches. In Deutschland sind beispielsweise im Winter 2017/2018 zirka 25.000 Menschen an der Grippe (oder deren Folgen) gestorben. Somit haben wir bis jetzt noch nichts, was schon mal passiert ist. Einzig bei der Ausbreitung scheint Corona ein wenig schneller zu sein. (schmunzel) Prinzipiell kannst du dich in zwei Bereichen vor dem Coronavirus schützen, die du auch aktiv beeinflussen kannst. Zum einen kannst du dafür sorgen, dass dein Körper so fit wie möglich ist und zum anderen solltest du unnötige Risiken vermeiden.
Deine Abwehr gegen das Coronavirus
Es ist egal über welche Infektionskrankheit wir reden … die schweren Verläufe treffen meist die schwachen und die alten Menschen. Ja – jede Infektion ist ein Kampf. Kampf gegen Viren, Bazillen und Co kostet Kraft. Hast du diese Kraft nicht mehr, dann kann im schlimmsten Fall der Sensenmann an deiner Tür klopfen. Es gibt jedoch fünf einfache Maßnahmen, die es der Sense schwer machen.
Nahrung – ein Schlüssel zur Abwehr
Es gibt Nahrung, die dich stärker macht und es gibt Nahrung, die dich schwächer macht. Solltest du dich schlecht, ungesund und vitaminarm ernähren, dann ist das für dein Leben nicht gut. Sollte der Coronavirus vorbeischauen, dann hat er es deutlich leichter dich richtig zu ärgern. Eine richtige und gesunde Ernährung macht dich widerstandsfähig und zeigt dem Coronavirus die Stirn. Das ist so einfach. Das Rad muss nicht neu erfunden werden. Hier einige Eckpunkte:
- sorge dafür ausreichend zu trinken
- reduziere deinen Zuckerkonsum und lasse alle unnatürlichen E-Stoffe weg
- sorge für ausreichend Vitamine (vor allem B12)
- achte darauf auch genügend Salze und Spurenelemente zu dir zu nehmen
- nutze gesunde Öle
- iss langsam und bewusst und wenn möglich in kleineren Mahlzeiten
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Alles was du in deinem Leben zum Thema gesunder Ernährung gehört hast, ist wichtig. Einmal um generell länger zu leben und vor allem um für den Corona-Virus vorbereitet zu sein. Du wirst bestimmt denken:
„Den Virus gibt es doch schon. Warum jetzt noch gut machen, was ich die letzten Jahre vernachlässigt habe?“
Es wird noch ein wenig dauern bis Corona uns flächendeckend besucht und bis dahin heißt es Kraft und Widerstand aufzubauen. Im besten Fall bist du dann so stark und der Virus hat einen milden Verlauf bei dir.
Lauf dem Coronavirus weg
Der Zweite Punkt ist Bewegung. Auch hierfür ist es nicht zu spät und warum nicht JETZT damit anfangen. Sport (vor allem an der frischen Luft) stärkt dein Abwehrsystem und bereitet dich besser auf alle kommenden Krankheiten vor. Dabei gelten die altbekannten Dinge wie:
- kurze Strecken zu Fuß gehen
- aktiv drei bis vier Mal in der Woche Sport machen
- Treppe anstatt Fahrstuhl
- Ruhig auch bei kälteren Temperaturen raus gehen und durchatmen
Zusammen mit der Ernährung wird die Bewegung zu einer starken Waffe gegen 2019-nCoV, so die genaue Bezeichnung des Virus.
Schlaf dich gesund
Nicht nur in den Zeiten, in denen du krank bist, hilft genügend Schlaf, sondern auch wenn dir nichts fehlt. Regelmäßiger und ausreichender Schlaf lädt dein Akku auf und wirkt sich positiv auf deine gesamte Gesundheit aus. Auch hier sind die Tipps mehr als simple:
- sorge für mindestens 7 Stunden Schlaf jede Nacht
- wenn dein Körper schlapper ist und Ruhe braucht, dann gib ihm diese Auszeit
- Schlafe am besten so viel, dass du vor dem Klingeln des Weckers aufwachst – das zeigt, dass du genug Schlaf hattest
Weniger Stress bringt mehr Gesundheit
Es gibt Menschen, die sich den ganzen Tag beeilen und sich wegen vieler Kleinigkeiten verrückt machen. Zeitgenossen, bei denen der Puls eher Techno tanzt, anstatt cool in einer Jazz-Lounge zu verbringen. Steht der Körper ständig unter Strom wird unnötige Energie entzogen. Kraft, die er normalerweise braucht, um sich gegen „Angriffe“ auf seine Gesundheit zu wehren.
Deshalb ist die Chance deutlich höher, dass Menschen mit viel Stress im Gepäck am stärksten betroffen sind.
Das Sprichwort „In der Ruhe lieg die Kraft“ bringt es auf den Punkt. Es bedeutet natürlich nicht, dass du in deinem Alltag nichts mehr machen sollst, oder extra langsam leben sollst – eher ist deine Aufgabe eine Geschwindigkeit zu finden, die dir guttut. Am besten schaust du später in den Artikel: 19 einfache Tipps gegen Stress – In diesem Beitrag habe ich alle meine Tipps gegen Stress für dich aufgeschrieben.
Härte dich absichtlich ab
Deine Abwehrkräfte kannst du stärken, indem du dich absichtlich abhärtest und bewusst die Komfortzone deines Körpers erweiterst. Wenn du dir Kälte zu einem Freund machst, kannst du beispielsweise viel für eine starke Abwehr tun. Wie wäre es Schritt für Schritt mit kaltem Duschen zu beginnen? Oder Wechselduschen? Auch zweimal öfter am Tag richtig durchlüften ist ein Garant für mehr Körperstärke und „verdünnt“ die Luft von anderen Erregern und Co.
Zusätzlich kannst du Sport machen bei dem du dich für kurze Zeit so richtig zum Schwitzen bringst, dein Herz trainierst und deinen Kreislauf stärkst. So wie du einen Muskel trainieren kannst, wirst du deinen Körper stärker machen.
Coronavirus – Ansteckungsrisiken vermeiden
Nachdem du dich gestärkt hast und deinen Körper auf Vordermann gebracht hast, wird es Zeit ein wenig Risikomanagement zu betreiben. Jederzeit kannst du entscheiden:
Gehe ich das Risiko ein, oder nicht?
Bei einer Autofahrt mit Vollgas auf einer vereisten Landstraße wird dein Risiko so groß sein, dass ein Abflug garantiert ist. Fährst du langsamer, ist alles gut. Und genauso kannst du mit der Ansteckungsgefahr mit Corona umgehen. Eine gewisse Vorsicht ist nicht verkehrt. Bloß mache diese Vorsicht nicht zu einer Panik. (schmunzel) Hier meine rationalen Tipps:
Husten und Nies-Etikette einhalten
Kennst du die Husten- und Nies-Etikette? Bestimmt. Hier die Kernpunkte, welche du beachten solltest:
- Halte beim Husten oder Niesen mindestens einen Meter Abstand und drehe dich weg.
- Niese und Huste in ein Einwegtaschentuch. Am besten nur einmal verwenden.
- Nach dem Naseputzen, Niesen oder Husten > Hände waschen!
- Kein Taschentuch! Husten und Niesen die Armbeuge vor Mund und Nase, sowie Abstand halten zu anderen Menschen
Wenn Jeder alles tut, um den anderen nicht anzustecken, dann wären viele Krankheiten deutlich verbreitungsarmer.
Mundschutz
Besorge dir einen Mundschutz. Ich denke dieses preiswerte Hilfsmittel sollte jeder griffbereit haben. Übrigens ist ein Mundschutz in erster Linie nicht dafür da, dass du nicht angesteckt wirst … eher ist er zu verwenden, damit du keinen ansteckst. Klicke auf den Link um zu überprüfen, welche Mundschutze derzeitig verfügbar sind:
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Leider gibt es bereits die ersten Geschäftemacher, die die Preise ungerechtfertigt erhöhen. Wenn gar nichts mehr zu „kaufbar“ ist, kann eine kleine Hilfe der DIY-Mundschutz sein. Gib einfach bei YouTube „Mundschutz selber bauen ein“. Ganz verrückte Ideen gehen in Richtung Integral-Schutz hier*. (schmunzel)
Nicht in die gefährlichen Regionen reisen
Es gibt Gegenden auf der Welt in denen der Coronavirus schon richtig zugeschlagen hat (Wuhan, Italien, …). Wenn du nicht unbedingt dorthin musst, dann versuche die Reise in diese Gegenden zu vermeiden. Unnötigen Risiko sollte sich kein Mensch aussetzen. Übrigens fahre ich jeden Tag durch einige abgelegene Dörfer und bin mir sicher, dass diese zum Schluss von Corona erreicht werden. Das bringt mich direkt zum nächsten Punkt.
Menschenansammlungen meiden
Besonders in Gegenden mit Corona infizierten Menschen solltest du nicht unbedingt ein Bad in der Menge nehmen. Es macht einen Unterschied für deine Gesundheit ob du dich durch hunderte Personen bei einem Konzert drängelst oder einen gemütlichen Fernsehabend auf der Couch machst und ein wenig Walking Dead schaust. (schmunzel)
Sollte in deiner Stadt Corona diagnostiziert wurden sein, dann lebe antizyklisch. Gehe dann einkaufen, wenn normalerweise die wenigsten Menschen im Supermarkt sind. Nutze eine Bahn später, wenn du weißt, dass diese deutlich weniger voll ist. Im Grunde gilt die einfache Formel:
Je weniger Menschen in deinen Bereich bis zu zwei Metern kommen, desto höher die Chance nicht infiziert zu werden.
Übrigens kann in stark belasteten Gebieten ein WhatsApp-Video Anruf besser sein, als sich durch öffentliche Verkehrsmittel zu kämpfen … nur um mit der besten Freundin ein wenig zu quatschen.
Vermeide zusätzlich den Kontakt mit „Antasch-Flächen“! Ein typisches Beispiel sind Einkaufswagen. Hier kann es helfen mit eigener Tasche einkaufen zu gehen. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind ein Ort mit sehr hoher Ansteckungsgefahr. Dann laufe lieber und schütze dich mit deinem PKW. Je weniger unnötigen Kontakt du mit anderen Menschen hast …
Überlege ob du zum Arzt gehst
Ich weiß es klingt verrückt. Manchmal gehen Menschen zum Arzt mit Dingen, die nicht nötig sind. Ich kann mich erinnern als ich vor einigen Jahren im Krankenhaus darauf wartete behandelt zu werden. Im Aufnahmebereich saß tatsächlich ein Jugendlicher, der sich einen Fingernagel rausgerissen hatte. Jedenfalls hat er es so zu mir erzählt. Als er wieder von der Behandlung raus kam, war sein Finger gepflastert. Meiner Meinung nach hätte das auch nach dem Wochenende beim Hausarzt behandelt werden können bzw. hatte ich schon oft in mein Leben ähnliche Heimwerkerverletzungen und konnte mich selbst pflastern. Was ich damit sagen möchte: Wenn es wirklich Kleinigkeiten sind, dann überlege ob du zum Arzt MUSST.
Vielleicht ist es auch ratsam nicht im Wartebereich zu warten, bis man aufgerufen wird, sondern vor der Haustür des Arztes. Ich kann mich oft daran erinnern, dass Oma zum Routine check war und anschließend sie sich ein krankmachendes Mitbringsel mitgebracht hatte.
Wichtig ist: Hast du Symptome vom Coronavirus, dann meide andere Menschen, um sie nicht zu infizieren. Dann ist auch die Meldung beim Arzt die richtige Lösung.
Andere vor dem Coronavirus schützen
Einen wichtigen Punkt möchte ich noch mit anbringen. Sollte die Situation doch anspruchsvoll werden, dann darfst du nicht nur an dich selbst denken. Wer ältere Menschen in seinem Bekannten und Verwandtenkreis hat, kann hier gut unterstützen. Du sollst sie nicht in ihrer Wohnung oder Haus mit Brettern einnageln, doch kannst du möglicherweise die Wocheneinkäufe mit übernehmen. Sollte also in deiner Stadt oder Stadtteil Corona im Rachen der Menschen tanzen, dann ist diese Hilfe für die lieben Omas und Opas Gold wert. Auch hier gilt im Zweifelsfall eine Maske aufzusetzen – zu Schutz der alten oder geschwächten Generation.
Vorsorgen für den „Worst Case“
In einigen Regionen Italiens wurden bereits Nahrungsmittel-Geschäfte leer gekauft – aus Angst (vor Dingen, die noch nicht passiert sind). Aktuell (26.02.2020) ein wenig zu viel Panik aus meiner Sicht. Was ich vernünftig finde, ist immer ein wenig Nahrung auf Vorrat zu haben. Zwei Wochen sollte jeder überlebensfähig sein. Das bringe ich gar nicht in Verbindung mit Corona. Ich kann mich noch sehr gut erinnern als wir hier vor einiger Zeit mit dem Jahrhunderthochwasser zu kämpfen hatten. Mein Stadtteil war komplett für einige Tage von Wasser umgeben. Unser Dorf-Supermarkt war nicht groß und schnell leer. Ich war froh als ich damals ein paar Vorräte hatte. Ein paar Konserven, sowie Grundnahrungsmittel (Mehl, Kartoffeln, Eier, …) auf Lager zu haben, ist nie verkehrt.
Im Jetzt leben
Einen wichtigen Fakt möchte ich dir zum Schluss mitgeben. Verbringe nicht die nächsten Tage und Wochen damit große Angst zu schieben. Solange alles okay ist bleibt es deine Lebensaufgabe das JETZT zu genießen. Du kannst dich stundenlang mit Nachrichten zum Coronavirus beschäftigen oder einfach in der Natur einen schönen Sonnenuntergang genießen.
„Wenn JETZT für dich alles okay ist, dann behandle den Moment genauso. Er ist ok“
Ich habe in einem Beitrag beschrieben, wie du das JETZT erkennst und richtig genießen kannst. Klicke dich dazu bitte in den Artikel Wie lebe ich im Jetzt und Hier?. Nichts wäre unnötiger als in den nächsten Monaten Angst zu haben, dass es dich erwischt und dann hast du Pech, bekommst den Coronavirus und nach zwei Wochen ist er wie eine normale Grippe von deinem Körper erfolgreich bekämpft wurden. Denn eins ist Corona nicht > vergleichbar mit den Situationen bei Walking Dead. Auch gibt es keinen Will Smith, der versucht in einer ausgedüngten Welt ein Serum herzustellen. Das ist Hollywood und nicht auf eine „Grippe“ projizierbar.
Und falls doch, dann gilt das Charles Darwin Zitat:
„Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern eher diejenige die am ehesten bereit ist sich zu verändern.“
Und dann waren wir nicht bereit uns zu verändern. (schmunzel)
Auch wenn es meine persönlichen Gedanken zu dem Thema waren, hoffe ich, dass dir die Tipps helfen und wünsche dir
Gesundheit
Übrigens: Wer daran glaubt gesund zu sein, wird weniger krank.
Dieser Artikel wird in den nächsten Tagen immer wieder aktualisiert mit Tipps, Tricks und Erkenntnissen. Wenn du nichts verpassen möchtest, dann schau immer wieder vorbei oder abonniere direkt meinen Rundbrief.
Christian
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Hallo,
vielen Dank für diesen Bericht.
Ich habe für mich so einiges (wie z.B. Vitamin B12) gefunden .
Vor allem keine Panik.
Vorräte sind e vorhanden, in der Menge muß ich nicht baden.