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Emotionale Demenz – Fünf Gedanken, warum wir unsere Gefühle „vergessen“

Kannst du dir vorstellen deine Emotionen zu verlieren? Hältst du es  für möglich, dass es schon geschehen ist? Du hast es nicht gemerkt. Deine Gefühle vertrocknen, dein Herz schließt sich und deine Seele ist auf einer dauerhaften Flucht? Der Mensch lebt, doch alles was ihn ausmacht stirbt. Ein Tod vor dem Tod? Emotionale Demenz? Leider ist es so, dass wir diese guten Emotionen immer mehr verlieren bzw. verstecken. Für mich ist es schlimm anzusehen, wie sich unzählige Gesichter verziehen als wäre in eine Zitrone gebissen wurden.

Ich nehme dich heute auf eine Gedanken-Reise mit. Den Trip um Emotionen wieder zu finden und die Frage zu beantworten: „Vergessen wir unsere Gefühle und leiden wir an einer emotionalen Demenz?“.  Jeder Mensch weiß, dass es so viele schöne Dinge auf der Welt gibt … warum gibt es dann so viele schlechte Emotionen? Lass uns gemeinsam eine Zitrone nehmen und kräftig hinein beißen. Nach ein paar Momenten sollten sich die bösen Gefühle  verziehen, denn wir wissen alle:

Sauer macht lustig!

Emotionen sind wie Muskeln

Wenn du dich die nächsten Monate in dein Bett legst und einzig zu den Malzeiten und deinen menschlichen Bedürfnissen aufstehst, dann passiert etwas Schlechtes. Dadurch, dass beim langen Liegen deine Muskeln nahezu gar nicht gebraucht werden, bauen sie sich ab und entwickeln sich auf das Nötigste zurück. Ein ganz natürlicher Vorgang. Was nicht gebraucht wird schrumpft und was du regelmäßig trainierst, das entwickelt sich. Egal ob Gedächtnistraining, Bodybuilding oder Ausdauer-Sport – dein Körper passt sich schnell an, wächst mit den Aufgaben.

Das was für deinen Körper gilt, funktioniert auch mit deiner Seele und formt deine Emotionen. Ich weiß, das klingt etwas ungewohnt. Hierfür habe ich als Beweis eine tolle einfache Gewohnheit für dich. Nehme dir jeden Abend ein Blatt Papier und einen Stift. Reserviere dir fünf bis zehn Minuten dazu und nutze die Zeit um den Tag in Gedanken Revue passieren zu lassen. Konzentriere dich dabei auf die guten Sachen, die passiert sind. Was hat dich glücklich gemacht? Welche Momente hast du genossen? Konntest du aus tiefsten Herzen anderen Menschen helfen? Notiere alles auf dieses Blatt und wiederhole dies jeden Tag.

Was dir anfangs möglicherweise schwer fällt, wird bereits nach wenigen Tagen zu einer einfachen Gewohnheit. Es fällt dir nicht nur leichter gute Dinge zu finden, du fängst an dich tagsüber auf die guten Sachen zu konzentrieren. Die Frage „Was kann ich heute Abend Gutes auf mein Blatt schreiben?“ kreist in deinem Kopf und trainiert dein Denken. Dein positiver Fokus wird gesetzt und er hat direkt Einfluss auf deine Emotionen. Positive Emotionen.  An der Stelle empfehle ich dir ein exzellentes Werkzeug. Das 6-Minuten-Tagebuch ist in dieser Hinsicht der perfekte Begleiter um deinen Fokus aufs Positive zu lenken und um die Muskeln deiner Gefühle zu trainieren. Falls du es noch nicht kennst, werfe unbedingt einen Blick in meinen Artikel:  Das 6-Minuten-Tagebuch – ein neues besseres Leben? Meine Erfahrung!

Die Waage deiner Emotionen

In einem Fitness-Studio kannst du entscheiden welche Muskelgruppen du trainieren möchtest. Brustkorb, Beine oder Bauch – deine Entscheidung bestimmt deine Muskeln. Gleiches Prinzip funktioniert bei deinen Emotionen. Entscheide, welche davon trainiert werden sollen. Bei dieser Entscheidung darfst du ein wichtiges Prinzip nicht untergehen lassen. Die Waage der Emotionen.

Zwei Waagschalen möchten gefüllt werden. Die Linke steht für die guten Emotionen. Dankbarkeit, Liebe und Achtsamkeit sind drei Vertreter davon. In die rechte Waagschale gehören die schlechten Emotionen wie Angst, Neid und Gier. Mit dem Wissen, dass deine Emotionen wie Muskeln sind, ist es deine Aufgabe die richtige Schale zu füllen. Das Prinzip dabei ist kinderleicht zu verstehen.

Je mehr gute Emotionen du in die Waagschale gibt’s, desto besser geht es dir und umgekehrt.

Versuche dabei deine Schale der schlechten Emotionen nicht zu füllen. Allein der Konsum von Nachrichten füllt diese böse Schale recht stark. Egal ob Zeitschriften, Nachrichtensendung oder Zuschauer-Diskussion – in den meisten Fällen steckt darin nicht viel, was deine guten Gefühle kitzelt.  Auch viele Menschen mit denen du dich umgibst, tun deiner Seele nicht gut und belasten mit Tratsch, Angstmache und Krankheitsgeschichten. Und beim Blick in die sozialen Netzwerke bekommst du einiges an aufreibenden Themen präsentiert oder eine Glanzwelt, welche dich im schlimmsten Fall an deinen „schlechten Leben“ zweifeln lässt. Obwohl dein Leben unzählige Dinge bereithält, wird die schlechte Waagschale gefüllt. Nachrichten, deine Umgebung und die sozialen Netzwerke drücken die rechte Schale stark nach unten. Ein Ungleichgewicht entsteht.  Das Schlimme dabei ist, dass nun immer der falsche Muskel trainiert wird. Der notwendige Fokus aufs Gute geht verloren.

Für dich bedeutet dieses Wissen etwas Entscheidendes. Du kannst immer entscheiden welche Waagschale du füllst – oder nicht. Menschen, die auf das klassische Fernsehen verzichten und Nachrichten links liegen lassen berichten, dass es ihnen damit deutlich besser geht. Worauf wartest du? Bekannte, die sich von Energie-Vampiren getrennt haben, fühlen sich freier und glücklicher.  Was hält dich davon ab? Freunde, die weniger bzw. gar nicht mehr in den sozialen Netzwerken unterwegs sind, haben einen viel klareren Blick für gute Dinge. So einfach? Damit ist es möglich die Waage in Gleichgewicht zu bringen.

Wenn du dir mal die Zeit nimmst und fremde Menschen beobachtest, in ihre Gesichter schaust und realisierst, womit sie sich beschäftigen, wirst du feststellen, dass ständig die falsche Waagschale gefüllt wird. Leider. Sei besser und konzentriere dich auf die guten Dinge deines Lebens.

Gute Gefühle lieben die Einfachheit

Hast du schon einmal festgestellt, dass wenn es dir schlecht geht deine Seele nach Einfachheit sucht? Ein Sonnenaufgang, eine warme Suppe oder 15 Minuten Ruhe. Solche elementaren Sachen legst du in die linke Waagschale, wenn es dir schlecht(er) geht. In diesem  Moment macht eine Ofenkartoffel mit frischen Quark oft glücklicher als ein fünf Sternemenü. Ein Spaziergang funktioniert nicht nur im Urlaub, sondern im Alltag. Es sind die einfachen Dinge, die oft vergessen werden. Die komplexen Möglichkeiten machen uns blind, lassen oft die simplen Dinge verschwinden, sorgen für eine emotionale Demenz.

Wir vergessen die guten Dinge zu sehen weil sie (zu) einfach sind.

Dabei hecheln wir nach Dingen, die zu komplex sind und mehr Energie fressen, als sie bringen. Wie oft höre ich, dass nach einem Urlaub erst mal Urlaub gebraucht wird. Sollte es nicht der Moment sein, in dem du voller Glück und positiver Emotionen zurück nach Hause kommst? Doch wenn diese Zeit wochenlang geplant wurde, dann etwas nicht wie gehofft läuft und alles mit Stress verbunden ist, dann schwappt der Urlaub von der guten in die schlechte Waagschale. Wenn auch nur ein wenig … ist das nicht notwendig. Ich glaube manchmal komme ich entspannter von einer Wanderung  zurück, als Jemand der vier Wochen auf eine Insel verreist war.

Eine gute „Fettbemme“ schmeckt hundertmal besser mit Hunger und Natur im Gepäck, als ein hochwertiges Menü im Restaurant welches in den schon vollen Magen gestopft wird. Einfachheit ist ein Garant für gute Gefühle. Du willst etwas für deinen Körper tun? Gehe nicht in ein protein-verseuchtes Fitness-Studio! Ziehe deine Schuhe an, geh raus und bewege dich. Du willst ein Weltwunder sehen? Wie wäre es mit einem Sonnenaufgang im Nebel? Du willst etwas gesundes Essen? Pflücke ein paar Beeren oder suche den nächsten freien Apfelbaum an der Straße.

Ich weiß, für viele Leser klingt das verrückt. Das ist es auch, weil es so einfach ist, zu einfach. Unser Gehirn und unsere Gefühle vergessen immer mehr wie einfach Dinge sein können, die auf die richtige Seite der Waage drücken. Die Lösung für deine bessere Einfachheit ist es in dich reinzuhören und dann zu handeln. Egal was andere denken. Du willst für dich glücklich sein, nicht für andere. Dafür gibt’s dann immer noch Instagram mit vielen weltfremden Selbstdarstellern. (Influenzer-Schmunzeln)

Vor einigen Jahren habe ich eine Liste gemacht mit Dingen, die mich glücklich machen. Nachdem ich mehrere Tage immer wieder Punkte auf diese Liste hinzugefügt hatte, bemerkte ich, dass der größte Teil davon die ganz einfachen Dinge waren. Meist ohne bzw. nicht einmal mit Geld käuflich. Mit dieser Liste habe ich einen großen Schritt gemacht gegen meine emotionale Demenz. Immer wenn meine Waage zu kippen droht erinnere ich mich an diese Sachen und finde viele Emotionen wieder. Positive Emotionen.

Deine Seele brauch echtes Selbstbewusstsein

Viele Emotionen bekommen keinen Raum, weil das Selbstbewusstsein fehlt um genügend Platz zu geben. Stell dir vor du hast einen Sack voller guter Gefühle und kannst bzw. darfst ihn nicht auf machen? Hier fällt mir immer die Geschichte von dem lachenden Mann im Kaffee ein. Kennst du nicht? Okay – los geht’s. In einem Kaffee sitzt ein Mann am Tisch und isst sein Stück Kuchen. Ohne sichtbaren Grund fängt er an zu lachen. Richtig tief und aus dem Herzen. Im ersten Moment werden die Gäste des Kaffees angesteckt, schmunzeln und lachen etwas mit. Ein wenig später fragen sich die Gäste warum er so lange lacht und stehen der Situation bereits skeptisch gegenüber. Nachdem der Mann einige Minuten lauthals gelacht hat, geht es dann soweit und die ersten Gäste möchten einen Arzt rufen. Schließlich stimmt etwas nicht mit den Mann. Er lacht viel zu lange und stört damit die gesellschaftlichen Konventionen. Ich weiß nicht ob diese Geschichte „echt“ ist, doch zeigt sie sehr deutlich, dass unsere Umgebung großen Einfluss auf die Entfaltung der Gefühle hat. Egal ob Lachen oder Weinen … in der grauen Masse der Zitronen-Gesichter möchten viele Menschen nicht auffallen und schlucken ihre Emotionen herunter. Magengeschwür-Alarm.

Es braucht gutes Selbstbewusstsein um aus der Masse auszubrechen und emotional freier zu werden, um auch diese Art der Demenz loszuwerden. Männer weinen nicht. Lache nicht zu laut. Wie kannst du in dieser Situation fröhlich sein?

Besonders schlimm finde ich, dass positive Emotionen mittlerweile digital getriggert werden. Viele Menschen fühlen sich besser wenn Jemand mit dem Finger auf ein Herz tippt um ein Like zu geben. Oder schlimmer noch – kommen nicht genug Likes, Kudos und Co wird so richtig auf die rechte Seite der Waage Druck ausgeübt. Sich an solche „Motivatoren“ zu klammern verfälscht das Emotionsbild  und lässt die echten realen Emotionen hinter dem dementen Vorhang einschlafen.

Ein Mensch, der an einem Tag tausende von Likes bekommen hat, ist oft unglücklicher als Jemand, der nur eine einzige echte Umarmung genießen konnte.

Fehlendes Selbstbewusstsein Gefühle frei zu lassen und falsches Bewusstsein von Anerkennung sind beides Hauptfaktoren von einer fortschreitenden emotionalen Demenz. Mein Tipp ist daher: Kümmere dich nicht zu stark darum, was andere Menschen über deine losgelassenen Gefühle denken und passe auf, dass du Realität und Virtualität nicht verwechselst.

Achte dabei unbedingt auf den „Transport“ der Emotionen zwischen Menschen. Beliebte Transportkanäle wie WhatsApp und Messanger sind perfekte Täusch- und Verfälschungs-Instrumente auf diesem Gebiet. Manchmal ist es so als würde sich die graue Masse eine Smiley Maske aufsetzen um zu zeigen, dass Jemand glücklich unglücklich ist.  Nirgendwo können Gefühle und Emotionen besser gefakt werden, als beim Chatten bzw. der unpersönlichen Kommunikation. Ich kann mich erinnern, als ich aus versehen einen weinenden Smiley (oder heißt das Weiny) anstatt einem lachenden Smiley verschickt hatte. Ruck-zuck hatte ich einen Rucksack voller Aufmerksamkeit bekommen. Das ist gut, wäre jedoch im Face to Face Leben nie passiert.

Deshalb gehört es unbedingt dazu, dass du beim Kampf gegen deine emotionale Demenz auf den echten Transport achtest. Mache dein Gesicht zum Smiley. Dafür brauchst du keine Hand. (lach). Umgebe dich mit echten Menschen im Jetzt und achte auch darauf, dass sie die linke Seite deiner Waage nach unten drücken.

Emotionen brauchen Zeit

Diese letzte Erkenntnis beeinflusst dein Leben. Bei meinem tut sie es auf jeden Fall. So wie du das Selbstbewusstsein brauchst um Gefühle frei zu lassen, so benötigt es auch Zeit.

Was nützt dir das Selbstbewusstsein, wenn du keine Zeit dafür hast?

Du solltest dir immer, am besten mindestens einmal am Tag, Zeit nehmen um dir deiner Emotionen klar zu werden und sie zu ordnen. „Die guten ins Töpfchen die schlechten ins Kröpfchen“ – was Aschenputtel uns so gut vermittelt hat, können wir mit unseren Gedanken und Emotionen genauso handhaben.

Nehme dir Zeit um deine Emotionen zu reflektieren und zu sortieren und schmeiße die schlechten davon ins Kröpfchen. Wenige Menschen nehmen sich in der heutigen rasanten Zeit genügend Momente um herauszufinden, was die Dinge und Handlungen sind die wahrhaft gut tun (Dabei meine ich nichts diese, welche Werbung, Marketing und Co als gut verramschen).  Das Wissen und die Anwendung dessen was gut tut macht nicht nur glücklich(er) sondern trainiert deinen guten Emotions-Muskel. Stelle dir in diesen ruhigen Zeiten Fragen wie:

  • Was tut mir gut und was macht Spaß?
  • Welche Menschen rufen positive Emotionen in mir hervor?
  • Welche guten Momente kann ich sammeln und jederzeit einfach wiederholen?
  • Wie kann ich meine „schlechten“ Momente verringern oder daraus etwas lernen?
  • Was ist mein Lebensziel bzw. Sinn?

Bei der letzten Frage habe ich einen hilfreichen Tipp. Schau dir mal das Buch bzw. Hörbuch Das Café am Rande der Welt: Eine Erzählung über den Sinn des Lebens* an. Nicht umsonst bekam es über 1.000! Rezessionen bei Amazon und sollte auch von jedem einmal gelesen werden. Damit findest du deinen Lebenssinn oder kommst ihm ein ganzes Stück näher.

Die Klärung dieser und weiterer ähnlicher Fragen sorgt dafür, dass du mehr lebst und immer mehr die schlechten und falschen Emotionen vergisst.

Natürlich geht es nicht darum das Leben rosarot zu streichen und die Realität zu ignorieren, doch mindesten das Gleichgewicht der Waage herzustellen … ja das ist ein gutes Ziel, oder?

Fazit

Digitale Demenz war gestern, emotionale Demenz ist morgen. Wir leben (zum Glück) im Heute und sollten wertschätzender mit unseren Emotionen umgehen. Auf der einen Seite empfehle ich dir darauf zu achten, dass du dich nicht permanent dich von Negativem anziehen lässt, auch wenn es interessant erscheint. Andererseits ist es wichtig deine Gefühle nicht verkommen zu lassen. Trainiere sie, lasse sich aus Bauch und Herz heraus und erfreue dich daran. Das Schöne ist dabei. Lässt du deine Gefühle heraus, dann hat deine Seele mehr Platz.

Emotionale ausgeglichene Grüße sendet dir

Christian

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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Emotionen ist eines der grössten Geschenke, mit dem uns das Leben ausstattet. Freude, Trauer, Liebe, Wut….

    Alles gehört in ein erfülltes Leben, das eine exisitert nicht ohne das andere. Je besser man sich selbst kennt umso mehr, kann man seinen Emotionen freien Lauf lassen ohne jemandem zu Schaden. Emotionen bringen uns dazu das zu machen was wir machen, sie sind unser innerer Antrieb.

    Liebe Grüsse
    Thomas

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