Wenn sich starke Raucher ihre kranke Gewohnheit ablegen, dann haben sie zur Rente mindestens eine halbe Millionen Euro auf dem Konto. Glaubst du nicht? Dann lies diesen Beitrag bis zum Ende und du wirst verstehen, wie sich Kleinigkeiten, Gewohnheiten und falsche Denkmuster auf deinen finanziellen Erfolg auswirken und sie dir den Weg blockieren werden. Im Beitrag „Finanzielle Freiheit – 8 Gewohnheiten, die dich schneller befreien“ habe ich dir bereits Gewohnheiten beschrieben, die deinen erfolgreichen Weg ebnen. Nun wird es jedoch Zeit einige große Steine von diesem Weg zu räumen. Viele Menschen konzentrieren sich so stark darauf reich zu werden, dass sie einfache Fehler regelmäßig begehen und sie nicht bemerken. Ich beschreibe dir heute in diesem Beitrag die gemeinen Gewohnheiten, die Fehler welche du nicht begehen solltest.
Los geht’s
#1 Wer den Cent nicht ehrt …
… ist der finanziellen Freiheit nicht wert
Ich erlebe immer wieder, dass im Denken nach großem Reichtum der kleinste Arbeiter, der Cent, komplett vergessen wird. So wie ein langer Weg mit dem ersten Schritt anfängt, so beginnt die erste Million mit dem ersten Cent. Du sollst jetzt nicht geizig sein und so leben, doch achte auf die vielen Mini-Sparmöglichkeiten.
Es gibt beispielsweise Menschen, die sich überhaupt nicht um den Reifendruck ihres Autos kümmern. Für mich ist dies das klassische Beispiel bei dem Geld auf der Straße liegen bleibt. Ein geprüfter und leicht erhöhter Druck hilft beim Spritverbrauch und spart dir Geld ohne, dass du es anfangs merkst. Legst du Gewohnheit ab dich nicht um den Luftdruck zu kümmern, dann hast du einen Stein auf den Weg in die finanzielle Freiheit bereits weggeräumt. Im Jahr lassen sich so zirka 80 – 90 Euro sparen, was auf ein Leben (40 Jahre) gerechnet bei fünf Prozent Verzinsung zirka 10.500 Euro sind.
Eine weitere Sparmöglichkeit ist es als Kaffeetrinker darauf zu achten wie teuer eine Tasse Kaffee ist. Sehr leicht greift man zum Kaffee aus dem Automaten oder genießt einen aus dem Kaffeepad. So sind die komfortablen Kapseln bis zu sieben Mal teurer als normaler Filter-Kaffee. Besonders mit dem Ziel später finanziell frei sein zu wollen, solltest du dir überlegen wie teuer dein Kaffee ist. Jeden Tag bei Starbucks und Co einen Kaffee zu kaufen, kann über lange Zeit ganz schön „arm“ machen.
Und falls du es noch nicht gemacht hast, vergleiche unbedingt einmal die Beträge deiner laufenden Kosten. Besonders beim Strom kann viel gespart werden.
Hier ein Vergleichsrechner*, der dir dabei hilft nicht zu viel zu bezahlen.
Merke: Lasse die Cents nicht auf der Straße liegen. Lege dir die Gewohnheit zu, welche immer auf die kleinen Sparpotenziale achtet. Wie der Name Potential schon sagt, steckt eine große Kraft darin.
#2 Dein Geld Jemanden anderen managen lassen
Um finanziell frei zu werden, sollte dein Geld sich vermehren und nicht dazu genutzt werden um andere „Finanz-Experten“ und Gebühren zu bezahlen. Denn hinter ihnen steckt meistens auch „nur“ ein Verkäufer für Finanz –und Geld-Dienstleistungen, typisches Beispiel dein Versicherungsvertreter. Besonders wenn es darum geht Geld anzusparen für das Alter oder größere Anschaffungen, wirst du oftmals sehr viel Geld verlieren. Bei Riesterrenten und kapitalbildenden Lebensversicherungen werden durch die Abschlussgebühren und laufenden Kosten deine monatlichen eingezahlten Beträge deutlich geschmälert. Hier drei interessante Links zu diesem Thema:
- Die Lebensversicherung zur Altersvorsorge lohnt nicht mehr – Warum und Tipps
- Die traurige Wahrheit über die Riester-Rente (Welt.de)
- Miese Lebensversicherung? Drei Tipps (Spiegel-Online)
Versuche dich so gut es geht um deine Finanzen selbst zu kümmern! Ich wiederhole diesen Punkt immer wieder gern, da ich regelmäßig Verträge zum Nachrechnen gezeigt bekomme und feststelle, dass in manchen Fällen das Geld auf einem nicht verzinsten Sparbuch besser angelegt ist. Stell dir das einfach mal vor: Du bekommst eine Finanzberatung, zahlst dein ganzes Leben lang regelmäßig Beiträge und hast am Ende weniger im Topf als eingezahlt.
Selbst bei den Banken zahlst du oft bei Sparplänen recht hohe Gebühren für deine Einlagen. Mittlerweile gibt es schon intelligente Produkte, welche deine monatlichen Sparraten gut diversifizieren, also in Fonds, Anleihen und Rohstoffe investieren, doch diese automatischen Vorgänge kosten Gebühren, die du sparen kannst.
Merke: Versuche dich selbst um dein hart verdientes Geld zu kümmern. Nehme dir mindestens einmal im Monat eine Stunde Zeit um dir eine Übersicht zu machen, führe ein Haushaltsbuch, und falls Geld übrig ist investiere es. Einige Möglichkeiten habe ich dir hier zusammengestellt.
#3 Eigentum als Vermögen betrachten
Sollte Jemand denken, dass ein selbst genutztes Haus ein Vermögen ist, dann bitte unbedingt hier klicken und das Buch Poor Dad Rich Dad* bestellen und lesen. Für gewöhnlich wird das eigene Heim als Reichtum betrachtet, obwohl es kein Geld bringt, eher noch kostet.
Dinge die wertvoll sind und keinen CashFlow zu deinem Gunsten erzeugen, sind kein Vermögen. Ein teures Auto wirst du in den seltensten Fällen über Kaufpreis verkaufen können. Höchstens du hast über viele Jahre noch Geld reingesteckt um einen Oldtimer zu besitzen.
Ein Vermögen wird dein Besitz erst, wenn es arbeitet. Solltest du dein Haus vermieten oder dein Auto kostenpflichtig teilen, dann fließt Geld zurück in deine Tasche und es entsteht ein Vermögenswert.
#4 Rendite des Vermögens werden nicht bestimmt
Eine Gewohnheit vieler Investoren ist es sich nicht auf die Rendite ihres CashFlows zu konzentrieren. So wird auch hier Geld auf der Straße liegen gelassen und der Weg zum ausreichenden passiven Einkommen blockiert. Ich möchte dies einmal an einem Beispiel festmachen.
James Rock hat sich eine Eigentumswohnung gekauft, welche er vermietet. Insgesamt zahlte er dafür 65.000 Euro und bekommt eine monatliche Miete von 450 Euro. Seine Einnahmen belaufen sich auf 5.400 Euro pro Jahr, eine stolze Summe. Da in den nächsten Jahren einige Instandhaltungen (Dämmung, Fußboden, …) notwendig werden, legt James jeden Monat 200 Euro zurück, damit diese Kosten später getragen werden können. Das macht 2.400 Euro Rücklagen im Jahr. Diese müssen von den Mieteinnahmen abgezogen werden, verbleiben 3.000 Euro pro Jahr.
3.000 Euro bei einem Invest von 65.000 Euro machen 4,62 Prozent Rendite
Das ist ziemlich gut, wird jedoch von einigen alternativen Geldanlagen übertroffen. Hier einmal drei Beispiele:
- Beim Investieren in Immobilien über Exporo bekommst du immer zwischen 4,5 – 6,0 Prozent Rendite
- Investition in einen Dividendenaristokraten: AT&T bei 5,10 Prozent (13.08.2017)
- Investition in einen ETF zum Beispiel den iShares (DE) I – STOXX Global Select Div. 100 brachten in den letzten 12 Monaten 5,66 Prozent Rendite
Ein weiterer Vorteil dieser 3 Anlageformen ist, dass sie 100 Prozent passiv sind. Einmal das Geld angelegt ist kein „Handschlag“ mehr notwendig.
Merke: Gewöhne es dir an die Rendite der Anlagen zu vergleichen. Betrachte nicht die absoluten Zahlen in Euro (z.B. 5.400 Euro Miete) sondern die relativen Prozentwerte (4,62 Prozent).
#5 Fertiges Essen macht krank und arm
Möglicherweise ein unlogischer Punkt im Thema Gewohnheit und finanzielle Freiheit, doch ein sehr wichtiger, den ich anführen möchte.
Für viele Menschen ist es zur Gewohnheit geworden zu großen Teilen nicht mehr aktiv ihre Mahlzeiten zuzubereiten. Zum Mittagessen geht ist in die Kantine oder an die Imbissbude. Das Restaurant lockt oft abends und der Snack zwischendurch wird auch unterwegs ausfindig gemacht. Anlehnend an den Punkt #1 sammeln sich hier gewaltige Summen ohne es zu merken. Natürlich ist es sehr bequem seine Mahlzeiten zu kaufen, doch auch extrem teuer. So kommen sehr schnell 10 – 15 Euro am Tag zusammen für die Nahrung während der Arbeitszeit, selbst zubereitet wirst du lässig mit 5 Euro satt. So sammeln sich über 200 Euro für fertige Nahrung im Monat an. Dazu noch ein paar Restaurant-Besuche und 350 Euro sind ver(g)essen. Auf 40 Jahre hochgerechnet und bei Exporo investiert, hast du 671.125 Euro zuviel verfressen. (schmunzel)
Ich möchte dich natürlich nicht davon abhalten nirgendwo mehr etwas essen zu gehen, doch hab ein Auge darauf und ein gesundes Mittelmaß kann im Laufe deines Arbeitslebens schon eine viertel Million Euro ausmachen. Das bedeutet zehn Jahre lang 2.000 Euro monatlich mehr Rente im Rahmen eines Entnahmeplans.
Übrigens ist selbst zubereitete Nahrung oftmals viel gesünder, was ein längeres finanziell freies Leben bedeutet. Es lohnt sich also doppelt.
Merke: Hinterfrage Fast Food und Essen gehen. Genieße diese komfortable Situation, dass dein Essen zubereitet wird, bewusster.
#6 Investieren ohne Informieren
Wenn es darum geht einen neuen Fernseher zu kaufen, dann erlebe ich sehr oft wie daraus eine Wissenschaft gemacht wird. Welches Model möchte ich und welche Features soll es haben? Wie groß soll er sein und was darf er kosten? Wo bekomme ich den Fernseher am billigsten? Das sind nur einige Fragen dazu. Es wird recherchiert, verglichen und gelernt was das neue Gerät alles kann. Der Entscheidungsprozess kann sich somit ein paar Tage hinziehen.
Geht es darum Geld sinnvoll zu investieren um es zu vermehren, dann wird oftmals deutlich weniger Energie in die Recherche und für das Thema aufgebracht. Sich einmal eine Woche mit seiner finanziellen Zukunft beschäftigen, kann für dich den Unterschied zwischen Altersarmut und einer großzügigen Rentenzeit ausmachen.
Die meisten Menschen haben in der Schule kein Fach finanzielle Bildung genossen und müssen sich später darum kümmern. Wenn du mich fragst, welche meine TOP 5 Bücher sind um einen guten Überblick über die Möglichkeiten der Investitionen zu bekommen und sich gutes Grundwissen anzueignen, dann schau dir unbedingt diese Bücher an:
- Money: Die 7 einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit*
- Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen*
- Das wirkliche Erfolgsgeheimnis von Jung-Millionären: Wie ich mit 27 Jahren finanziell unabhängig wurde und auch Sie dieses Ziel erreichen – es ist einfacher, als Sie denken!*
- „Reicher als die Geissens“ ist das erste und einzige Wohlstands-Lehrbuch (kostenlos)*
- Der reichste Mann von Babylon: Erfolgsgeheimnisse der Antike – Der erste Schritt in die finanzielle Freiheit*
Natürlich kannst du dich auch im Internet weiterbilden, ich habe jedoch gemerkt, dass ich die meisten Inspirationen und qualitatives gebündeltes Wissen am besten aus klassischen Büchern „sauge“.
Merke: Gewöhne dir am besten jeden Tag 15 Minuten TV oder Spaßvideos auf Youtube ab, und nutze diese Zeit um dich finanziell weiter zu bilden.
#7 Du hast kein Geld investiert
Eine Gewohnheit bzw. Denkfehler vieler Menschen ist es mit dem investierten Geld zu rechnen. Es wird in den Köpfen als Notgroschen verbucht, teilweise auch bei finanziellen Engpässen wieder entnommen. Wenn du nach jahrelangen sparen und investieren 50.000 Euro in Aktien hast, dann hast du diese 50.000 Euro nicht, nicht für einen neuen Wagen oder eine neue Küche. Dieses Geld soll wachsen und Kinder bekommen. Ich erlebe es sehr oft, dass einige Jahre gut investiert wird, doch bevor die Rendite-Rakete so richtig abhebt, das Geld entnommen wird. Die Aktien werden verkauft.
Folgendes fiktives Beispiel.
James Rock besitzt 50.000 Euro in Aktien und ETFs, spart monatlich in einen ETF- Sparplan 200 Euro ein. Sein Depot erwirtschaftet jährliche Dividenden in Höhe von 3,5 Prozent und der durchschnittliche Kursgewinn liegt bei 5 Prozent im Jahr.
- Situation 1: Er nimmt 30.000 Euro um sich ein neues Auto zu kaufen
- Situation 2: Er lässt sein Depot unberührt
Was denkst du bewirkt dieses Verhalten nach 25 Jahren Anlagedauer?
- Situation 1: Er besitzt nach dieser Zeit 351.230,74 Euro
- Situation 2: Hier beträgt sein Vermögen 581.833,61 Euro
Aus den entnommenen 30.000 Euro entsteht eine Differenz von 230.602,87 Euro. Die Zeit macht’s 🙂 Erkennst du nun wie wichtig es ist das Geld (frühzeitig) arbeiten zu lassen und wenn möglich nicht für Konsum-Dinge anzufassen? Auch wenn diese Rechnung ohne steuerliche Betrachtung durchgeführt wurde, siehst du den gewaltigen Unterschied.
Merke: Lasse investiertes Geld und Vermögen in Ruhe arbeiten, und störe es nicht durch leichtsinnige Konsum-Entnahmen.
#8 Stehe zu deinen Zielen
Der Weg zur finanziellen Freiheit ist nichts Peinliches. Du musst dich dafür nicht schämen, sparsam und clever mit deinen Geldern umzugehen. Wenn du ein Ziel hast, dann halte damit nicht hinter dem Berg nur weil andere Menschen nicht so denken wie du.
Ich habe es anfangs oft erlebt, dass ich lieber nicht über meine Ziele gesprochen habe, meist aus Scham, weil ich anders denke. Jemand, der die minimalistische Lebensweise schätzt und sein übriges Geld arbeiten lässt, wird nun einmal schief angeschaut. Mittlerweile habe ich klare Ziele und möchte irgendwann so viel Vermögen haben, dass ich eine monatliches Einkommen von 1.500 Euro habe. Das bedeutet so zwischen 400.000 und 500.000 Euro brauche ich dafür, aus aktuellem Wissensstand und Investitionstypen, welche ich beherrsche. Voraussichtlich werde ich am Ende dieses Jahres zirka 3.000 – 3.500 Euro durch Investitionen und Affiliate-Einnahmen verbuchen können. Und das finde ich richtig toll. Nachdem ich mich offen zu dem ich-möchte-finanziell-frei-werden positioniert habe, bekam das Selbstbewusstsein und die Motivation noch mal einen kräftigen Schub.
Und genau das kann ich dir empfehlen. Mache dir einen Plan wohin du möchtest und was genau deine Ziele sind. Teile dieses Ziel in Jahres-Zwischenziele und arbeite hart daran und stehe gefälligst dazu. In dem Moment, wo du so überzeugt bist, dass du anderen Menschen deinen Weg beschreibst, wirst du noch erfolgreicher.
Zusammenfassung:
Auf den Weg zu deinem passiven Traum-Einkommen kannst du viel richtig machen, folgende Dinge solltest du dennoch beachten um nichts falsch zu machen:
- Unterschätze niemals die Macht eines einzigen Cents
- Lass keinen Fremden dein Geld verwalten und investieren
- Prüfe ob du wirklich Vermögen besitzt (nicht Verbindlichkeiten)
- Schaue nicht auf den Gewinn in Euro, sondern in Prozent
- Iss dich gesund und reich
- Investiere mit Verstand und Wissen
- Rechne niemals mit dem investierten Geld
- Hab Ziele und stehe selbstbewusst dazu
Machst du diese Sachen richtig, dann wirst du noch schneller deine finanzielle Freiheit erreichen.
Und zum Schluss die Auflösung für alle Zigaretten-Raucher. Solltest du jeden Tag eine Schachtel verschlingen für sechs Euro, dann macht das 180 Euro im Monat. Auf 40 Jahre werden daraus:
Wahnsinn, oder?
Also dann viel Erfolg beim Reichwerden und ein Nikotinfreies Leben wünscht
Christian
Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992
Pingback: Finanzielle Freiheit - 8 Gewohnheiten, die dich frei und reich machen › selbst-schuld.com
Oh und was wird aus meinen Tabakaktien, wenn alle aufhören zu rauchen? Christian, so geht das aber nicht 🙂 !
Aber Recht hast du, das Raucherbeispiel ist der Klassiker und so wahr. Wer sich das einmal zu Gemüte geführt und verinnerlicht hat, kann dieses Beispiel auf viele andere Lebensbereiche ausdehnen und findet dann immer etwas, wo man sparen kann, ohne sich zu verbiegen.
CU Ingo.
Reifendruck, Reifendruck. Hm, Da war doch was. Oh, stimmt. Ich bin leider auch einer dieser Menschen, die immer gerne vergessen den Reifendruck zu messen.
Aber du hast vollkommen Recht. Jeder gesparter Cent ist ein guter Cent.
Das mit der Rendite des Vermögens ist auch ein guter Denkanstoß. Denn es gibt zu viele, die einfach nur sagen, dass sie so und so viel verdienen und wenn du dir die Rendite ausrechnest, ist dass gar nicht so gut.
Und das Eigentum als Vermögen. Das ist wirklich der Klassiker. Das wird immer missverstanden.
Gruß
Björn