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Selbstbewusstsein aufbauen und stärken – Dein Selbstwertgefühl 2018

Neujahrsvorsätze haben vieles gemeinsam. Sie sind langweilig und werden nie wirklich nachhaltig umgesetzt. Ob nun die klassische Diät nach dem Weihnachtsfest oder das Aufhören mit dem Rauchen, alles verpufft schneller wie so mancher Zigarettenqualm. Jedes Jahr muss ich schmunzeln wenn ich die Wünsche höre. Wusstest du, dass die meisten Vorsätze das Ausbügeln von Fehlern darstellen? Wer zu dick geworden ist, will schlanker werden. Wer (zu viel) raucht, will damit aufhören. Wem die Knochen wehtun, dem ist das „sich-mehr-bewegen-Ziel“ wichtig. Selten sind die Vorstellungen Dinge, welche weiterentwickeln. Wie wäre es mit ein wenig mehr Selbstbewusstsein im neuen Jahr?

Aus meiner Sicht der Grundstein aller anderen Ziele. Wenn du dir nicht selbst bewusst bist, dann bist du nicht stark genug um weitere Ziele bestmöglich durchzustehen. Also fangen wir heute damit an um ein Fundament zu bilden für alles was noch kommt in deinem Leben. Ich möchte dir im Beitrag beschreiben, wie du dein Selbstbewusstsein findest und steigern kannst, dein Leben leichter und lebenswerter machst.

Warum fehlt uns Selbstbewusstsein?

Es beginnt bereits damit, dass wir in der heutigen rasanten Zeit uns keinen Raum nehmen um über uns selbst nachzudenken. Ständig haben wir das ungute Gefühl, dass irgendetwas besser sein könnte. Die ganze Welt zeigt uns wie wir noch schöner, reicher, zufriedener und besser sein könnten. Wie soll man selbstbewusst sein, wenn in jeder Himmelsrichtung etwas „Besseres“ wartet? Die sozialen Netzwerke gießen dabei so richtig Öl ins Feuer.  Es werden die Superlativen Momente des Lebens gepostet. Traumurlaub, Traumpartner oder das perfekt dekorierte Mittagessen, alles prasselt auf uns ein. Nur die Wenigsten lassen sich davon nicht beeinflussen. An den meisten nagt dieses Drumherum an der eigenen Zufriedenheit, das Selbstbewusstsein fällt.

Mir passierte es früher sehr oft, dass ich neidisch auf verschiedene Dinge war. Ich kann mich noch erinnern, dass sich Jemand aus der Parallelklasse in der Berufsschule einen echt tollen Sportwagen kaufte. Ich fuhr damals einen einfachen Ford Fiesta. Immer wenn das Gespräch in Richtung Autos ging, versuchte ich mich rauszuhalten, da ich ja nur ein billiges kleines Auto fuhr. Solche einfachen Dinge kratzen damals an meinem Selbstbewusstsein. Es ist absolut tragisch, dass wir oft unser Selbstbewusstsein schmälern, nur weil ein anderer besser ist, man selbst jedoch nicht. Ich hoffe du verstehst, was ich damit ausdrücken will? Ist dir schon einmal aufgefallen, dass viele Menschen nur noch über Superlativen ihres Lebens berichten? Die normalen Dinge dazwischen werden ausgeblendet. Bist du normal? Fühlst du dich bereits ausgeblendet? Das musst du nicht.

Jeder Mensch besitzt Selbstbewusstsein, er muss lernen es zu finden und sich selbst bewusst zu werden. Das gibt Stärke und bringt Erfolg. Es heißt jedoch auch, dass man alles andere (die bunten gepimpten Welten anderer) ausblendet. Selbstbewusstsein bekommst du nicht geschenkt, es will „erarbeitet“ werden.

Kreislauf des Selbstbewusstseins

Setzt du dich mit dir auseinander, findest ein wenig Selbstbewusstsein, dann vermehrt sich dies sehr schnell. Gehe ich selbst überzeugt und bewusst, manche sagen optimistisch, an eine Aufgabe heran, dann gelingt diese mir besser, als wenn ich bereits mit Zweifel in der Bauchgegend starte. Eine gut gelungene Aufgabe macht mehr bewusst und motiviert extra.

selbstbewusstsein die erolgsspirale

So gelangst du in deine positive Spirale. Ich vergleiche es sehr gern mit einem Kreuzworträtsel. Es ist nicht einfach die ersten Wörter zu finden. Hast du einige gefunden, dann ergeben sich daraus leichter die nächsten Wörter, das Rätsel löst sich immer leichter. „Aller Anfang ist schwer.“ sagt meine Oma immer. Und genauso benötigt es grundlegendes Selbstbewusstsein. Es bringt Erfolg, Erfolg wiederum bringt (mehr) Selbstbewusstsein. Sollte dich dieser positive Effekt interessieren, dann werfe einen Blick in das Buch „Erfolgreich mit Selbstbewusstsein“ von Annette Auch‑Schwelk. Darin bekommst du zusätzlich eine ganze Menge praktisches Wissen zu den Themen Klarheit, Motivation, Kraft und Energie und natürlich Selbstbewusstsein.

Selbstbewusster werden – wie beginnen?

Erkennen was man schon ist

Viele Menschen denken selbst über sich, dass sie nichts Besonderes sind. Diese Gedanken machen bereits am Anfang alles kaputt. Wer so denkt sucht und findet nichts Besonderes an sich mehr, somit auch kein Selbstbewusstsein. Im Gegenteil, es werden eher Dinge gesucht, welche schlecht sind. Es wird sich runter gezogen, depressive Musik gehört, Spirale nur falsch herum. Um Selbstbewusstsein zu finden, solltest du dir ernsthaft überlegen, was du besonders kannst. Denke nach. Was zeichnet dich aus? Was kannst du gut? Was macht dich anders? Interessiere dich für dich, damit du dir selbst bewusster wirst. Sogar Schwächen, können dabei zu deinen Stärken werden.

Um dein Selbstbewusstsein zu finden, kann ich dir empfehlen ein Logbuch zu führen. Trage dort Dinge ein wie:

  • Was habe ich heute besonders gut gemacht?
  • Was kann ich besser als andere?
  • Was unterscheidet mich von anderen Menschen?
  • Wofür wurde ich gelobt?
  • Welche „schlechten Eigenschaften“ habe ich und wofür können sie gut sein?
  • Was war der beste Moment an diesem Tag?

Fülle das Logbuch täglich mit diesen Informationen! Was ein wenig ungewohnt klingt, macht dich Tag für Tag immer selbst bewusster.  Du erkennst, dass du doch recht cool bist, findest deine Stärken. Es motiviert nicht nur, sondern lenkt deine Konzentration auf positive Dinge, die dich ausmachen.  Du setzt dich mit dir selbst auseinander. Nach wenigen Tagen besitzt du eine gesündere Selbsteinschätzung ohne Einflüsse von außen.

Meine Empfehlung ist es dieses Logbuch mit einem Dankbarkeitsjournal zu führen. Das bedeutet, dass du nach dem beantworten der Fragen jeden Tag noch drei Dinge notierst wofür du dankbar bist. Wenn du dies ein bis zwei Monate täglich machst, dann bin ich sehr sicher, dass sich dein Leben und die Einstellung zu dir selbst deutlich verändern werden, zum positiven.

Affirmationen & Persönlichkeitsentwicklung

Nun hast du ein Stück Selbstbewusstsein gefunden, schön. Wie geht es weiter? Wie kann es gesteigert werden? Dafür habe ich meine vier Affirmationen für dich. Jeder dieser Schritte bringt dich weiter, macht dich bewusster. Am besten suchst du dir den Schritt aus, der dir am leichtesten fallen wird. Hast du diesen in Fleisch und Blut verinnerlicht, sorgt dein besseres Selbstbewusstsein, dass der nächste Schritt gelingt. Du erinnerst dich – die Spirale?

Ich muss nicht perfekt sein

Einer der elementaren Grundsätze, ist es nicht dem Perfektionismus nachzurennen. Auch wenn die Welt Drumherum diese Erwartungshaltung in deinen Lebensrucksack packt, musst du dies nicht mitschleppen. Dein Ziel perfekt sein zu wollen, endet immer wieder in der Erkenntnis, dass du es an vielen Stellen nicht sein kannst. Ist dieser Anspruch nicht erfüllt, wird dein Selbstbewusstsein auf keinen Fall stärker. Ich habe mir über die letzten Jahre eine sehr ungewöhnliche Denkweise zugelegt, welche nicht nur mein Selbstbewusstsein stärkt, sondern meinen Erfolg antreibt.

  • Ich mache bewusst Dinge nicht perfekt
  • starte Projekte aus dem Bauch heraus und nicht wirklich durchdacht
  • Mache Dinge, die ich will … was mein Bauch vorgibt

So komme ich in den Genuss sehr viele Ideen und Projekte auszutesten. In der Addition sind viele Dinge davon nicht vollkommen, was immer noch besser ist als an einer perfekten Sache zu arbeiten, die nie fertig wird. Dieses Denken kannst du auf alle Bereiche deines Lebens ausrollen. Projekte, Kleidungsstil, deine Wohnungseinrichtung … wenn du dir bewusst bist nicht immer perfekt zu sein, dann macht das dein Leben viel leichter, bewusster … und spart viel Zeit.




Ich fühle mich wohl

Es ist dein Leben. Es ist deine Wohnung. Es sind deine Ziele. Materielle und ideelle Grundsätze sind nur für dich. Dein oberstes Ziel sollte es sein dich wohlzufühlen. So egoistisch es klingt, doch nur wenn du dich wohl fühlst, wirst du für andere Menschen authentischer, wirst mehr bewegen. Es wird immer wieder der Fehler begangen sich „vorschreiben“ zu lassen, was einem gut tun soll. Lass dich nicht verbiegen. Ziehe Kleidung an, welche DIR gefällt. Pflege dich so wie DU es möchtest. Umgebe dich mit Menschen die zu dir passen.

Ein Wohlfühl-Turbo ist meiner Meinung nach Sport. Ob nun Mark Laurens Bodenübungen oder einen Triathlon, es gibt so viele Möglichkeiten Sport zu treiben. Mindestens eine davon solltest du in dein Leben integrieren. Mache es regelmäßig und du wirst jedes Mal ein gutes Gefühl danach haben. Du glaubst gar nicht wie viel Selbstbewusstsein ein guter Muskelkater erzeugen kann.

Ich verlasse meine Komfortzone

Nachdem du dafür gesorgt hast, dass dein Wohlbefinden größer wird, kannst du daran arbeiten bewusst deine Komfortzone zu erweitern. Den Bereich deines Wohlfühlens zu vergrößern. Es gibt dir unwahrscheinlich viel Selbstbewusstsein dies zu tun.

Ein einfaches Beispiel ist das kalte Duschen. Vor knapp zwei Jahren begann ich regelmäßig immer wieder eiskalt zu Duschen. Das ist am Anfang die Hölle, besonders wenn man aus einer watteweichen Zone kommt. Nun härtet es mich nicht nur ab, sondern das Wissen, dass ich es jederzeit könnte, gibt extrem viel Selbstbewusstsein. Während bei kaltem Wasser die meisten Menschen anfangen zu verzweifeln, ist es mir egal. Ich bin mir bewusst, dass ich es auch mal überstehe, wenn die Warmwasserversorgung streikt. So kannst du an verschieden Punkten deines Lebens dich selbst Challengen und deinen Wohlfühl-Bereich erweitern.

  • Bis du schüchtern? Sprich mehr Leute an!
  • Bist du schnell außer Atem? Treibe regelmäßig Sport!
  • Hast du Ängste? Stelle dich ihnen!

Mir fiel es in der Vergangenheit oft sehr schwer „Nein“ zu sagen. Es nervte mich so sehr, dass ich daran arbeitete und so lange „trainiert“ habe, bis ich auch in diesem Punkt selbstbewusster war. Ich bin kein schlechter Mensch, wenn ich NEIN sage. Das war eine der härtesten Lektionen meines Lebens.

Du erweiterst deine Zone und nutzt Schwächen um Selbstbewusstsein zu erlangen.

Ich will verzichten

Leider ist für viele Menschen das Leben an materielle Dinge und bequeme Gewohnheiten geknüpft. Es fällt schwer auf dies zu verzichten.  Versuche dich davon so gut es geht zu entkoppeln, so gelangst du zu mehr persönlicher Freiheit und dem damit verbundenen Selbstbewusstsein.

  • Verzichte auf dein Auto auf dem Weg zur Arbeit
  • Verzichte einen Monat lang auf Schokolade
  • Verzichte eine Zeit lang auf dein Smartphone
  • Lass deinen Fernseher eine Woche aus

Dies sind ganz einfache Möglichkeiten des Verzichts. Nun wirst du fragen: „Warum soll ich das tun, wenn ich danach nicht mehr drauf verzichten soll.“. Die Antwort ist so einfach wie auch genial. Einzig das Wissen, dass du auf dein Auto oder Smartphone verzichten könntest, macht dich freier und selbstbewusster. Du weißt es nur sicher, wenn du es einmal gemacht hast. Schaue dir dazu auch meinen Beitrag „Selbstbewusstsein stärken und glücklicher sein durch Verzicht?“ an.

Vermeide diese Fehler

Nachdem du einige Tipps bekommen hast dein Selbstbewusstsein zu steigern, möchte ich dir noch drei Fehler vorstellen, welche du unbedingt vermeiden musst. Es handelt sich um Selbstbewusstseins-Killer.

Vergleiche dich nicht mit anderen

Die wenigsten Menschen empfinden es anspornend, wenn ein Bekannter etwas bieten kann, was man selbst nicht hat. Egal ob er etwas besser kann, etwas Tolles besitzt oder die Anzahl seiner Likes auf die letzten Urlaubsfotos. Sollte dich das andere bessere Leben runterziehen, dann lass den Vergleich. Führe dir immer wieder vor Augen, dass alle Menschen unterschiedlich sind. Du kannst nicht nur die besten Dinge von Jemand als Maßstab sehen. Werde dir an diesem Punkt selbst bewusst und besinne dich auf die Punkte deines Log-Buchs. Vergleichen sollte man sich immer mit dem selbst des Vortages, nicht mit anderen Menschen.

Misserfolge

Du hast zwei Möglichkeiten Misserfolgen und Fehlern entgegenzutreten. Du kannst dich herunter ziehen lassen, darüber aufregen oder gar verzweifeln. Das bringt dir gar nichts, da ein Misserfolg bereits vorbei ist. Es ist passiert und so lang wir nicht zurück durch die Zeit reisen können, ist es nicht mehr änderbar. Du kannst jedoch dich damit konstruktiv auseinandersetzen. Was habe ich daraus gelernt? Was kann ich beim nächsten Mal anders machen? Kenne ich Menschen die mich bei einem Neuversuch unterstützen können? Gibt es etwas Gutes an dem Misserfolg? Solche Fragen bringen dich weiter, machen dich selbstbewusster für alles was noch in deinem Leben kommen wird.

Nichts persönlich nehmen

Oft nehmen wir Dinge persönlich, welche es gar nicht wert sind. Eine Eigenheit, die mir sehr lange das Leben schwer gemacht hat. Ich möchte das an drei Beispielen verdeutlichen

Ich bin mit einem guten Kumpel verabredet. Dieser kommt viel zu spät. Frühe habe ich mich geärgert. Es war aus meiner Sicht respektlos, kratzte am Selbstbewusstsein. Heute hat sich meine Denkweise geändert. In dem Fall tut mir diese Person leid, da sie es nicht schafft ihr Leben so im Griff zu haben, das sie zu einer Verabredung pünktlich erscheinen kann.

Beim Geschenke verteilen habe ich eins bekommen, welches einen geringeren Preis hatte als das eines anderen in der Runde. Das hat mich damals geärgert und ich fühlte mich damals weniger wert. Mittlerweile hab ich begriffen, dass niemand auf der Welt ein Geschenk absichtlich so gestaltet, so dass sich der Beschenkte schlecht fühlen soll. Es ist immer noch ein Geschenk, welche keine schlechten persönlichen Gefühle verdient.

Wenn mich Jemand früher darauf hingewiesen hat, dass ich was falsch gemacht hatte, selbst das hab ich damals persönlich genommen und mich geärgert. Nun bin ich dankbar über jede Art von Feedback oder Kommentar, da ich nur meine Schwächen und Fehler gezeigt bekommen. Ich kann dann daran arbeiten, wenn ich das möchte (schmunzel).

Solltest du mal etwas persönlich nehmen und der Ärger in der aufsteigen, dann hinterfrage die Situation, mache sie dir rational bewusst. In den meisten Situationen nimmst du dir etwas an, was nur aus deiner Interpretation und Gefühlen kommt.

Zusammenfassung

Es gibt keine Pille für ein besseres Selbstbewusstsein, doch solltest du dich auf den Weg dahin machen indem du dir Zeit nimmst und darüber nachdenkst. Du wirst erkennen, dass sehr viele Bereiche deines Lebens bereits Selbstbewusstsein mitbringen, du sie nicht siehst, weil du dich auf die Schwächen konzentrierst. Erst mal ein grundlegendes Selbstwertgefühl gefunden, kannst du mit den fünf Affirmationen darauf aufbauen. Vermeidest du dann noch die drei Hauptfehler, dann kannst du mit mir abklatschen, und zwar so richtig selbstbewusst.

Viel Erfolg wünsche ich dir dabei

Christian

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Selbstbewusstsein aufbauen..
    ..mithilfe von einfach umzusetzenden Übungen, ist das möglich? Zumindest kann damit der erste Schritt in Richtung gesundes Selbstbewusstsein gemacht werden. Ein wirklich toller Artikel, mit interessanten Tipps und Übungen und generell eine tolle Website mit vielfältigen Angeboten. Weiter so! Auf jeden Fall sehr inspirierend für meinen eigenen Blog, schau doch gerne vorbei 🙂

    Liebe Grüße 🙂

  2. www.lebe-gluecklich.com

    Hallo Christian,

    ich bin ganz zufällig auf Deinen Blogbeitrag zum Thema Selbstbewusstsein aufbauen und stärken gestoßen und wollte ein kurzes Feedback dalassen. Der Beitrag hat mir sehr gut gefallen und ich konnte einiges für mich mitnehmen. Vor allem der Punkt dass man sich nicht mit anderen vergleichen soll finde ich sehr wichtig. Vielen Dank dafür!
    Ich würde mich freuen, wenn Du auf meinem Blog vorbeischaust :-).

    Liebe Grüße

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Halli Hallo,

      das freut mich zu hören. Ich habe direkt mal deinen Blog auf meine Leseliste gepackt. Bin sehr gespannt.

      Dir ein selbstbewusstes Wochenende

      Christian

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