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Frugale finanzielle Freiheit - Monatsupdate inkl. Sparquote2

3.123,35€ Ausgaben, verbrannte Dokumente & 916,67€ Zinsen

Geschafft – die „Brech-Monate“ sind vorbei. Januar und Februar knallen jedes Jahr am stärksten rein. Alle großen Ausgaben (Jahresversicherungen) sind nun bezahlt und der Blick geht in einen entspannteren Frühling. Wobei das Wort Entspannung maßlos untertrieben ist. Wenn alles funktioniert, dann wartet bald ein Tiny House. Es möchte Zeit und finanzielle Aufmerksamkeit. Finanzielle Freiheit mal anders?

Ein verrücktes Jahr, welches nur noch verrückter werden kann.

Doch ist es nicht genau das, was wir Leben nennen? Entscheidungen treffen, Träume umsetzen, Erfahrungen machen, auf die Schnauze fallen, Erfolge feiern… weit entfernt vom Standard lade ich dich wieder ein zu spannen. Lass uns gemeinsam schauen, wie der Februar von den Einnahmen und Ausgaben beendet wurde. Da wir bereits wissen, dass es der Katastrophen-Monat werden sollte, stellt sich einzig die Frage:

Wie stark ist die Katastrophe ausgefallen?

Was machen die Energiekosten? Warum habe ich so viel für Bürosachen ausgegeben? Wieso habe ich einige tausend Euro aus meiner Vermögensbilanz entfernt? Alles interessante Fragen, die beantwortet werden möchten. Los geht es!

Einnahmen, Ausgaben und Rückblick Januar

Woran fehlt es den meisten Menschen? Nicht an Geld, sondern an Zielen. Mit fortschreitender Zielerreichung kommt auch das Geld bzw. der Cash in the Täsch. Aus meiner Sicht sollte sich jeder mindestens 5 „Nicht-Hamsterrad-Ziele“ pro Monat setzen, um eine gesunde Weiterentwicklung im Leben oder Business zu manifestieren.

Ich schaue immer wieder gern zurück und bin stolz diese „außer der Reihe Ziele“ absolviert zu haben. Okay manchmal ärgere ich mich, nicht alles geschafft zu haben, doch lass uns gemeinsam prüfen, wie der Februar verlief.

  • Beim Joggen und Mark Lauren im Februar dranbleiben – dreimal Kraftsport und dreimal Joggen jede Woche werden das Ziel sein ? Das hat sehr gut geklappt. Ich bin quasi einen Marathon (12 * ca. 3,5 km) gelaufen und der Kraftsport macht auch Spaß ✅
  • Jahresauswertung für das Finanzamt (Umsatzsteuer) und die Aufstellung für die Künstlersozialkasse erstellen ? Das habe ich nicht geschafft bzw. verschoben (siehe Thema des Monats) ❌
  • Jeden Tag ein weiteres TikTok launchen und einen weiteren Fragen Freitag – Livestream bei YouTube veranstalten ? Geschafft. Okay – die TikToks waren nicht jeden Tag. Dennoch regelmäßig und der Livestream war am letzten Samstag ✅
  • Mindestens 6 gute Beiträge von www.selbst-schuld.com updaten und das SEO checken ? Geschafft auch wenn es nicht nur Beiträge waren, sondern die über mich Seite und die Startseite ✅
  • Einen echten Kandidaten für das empathische Finanzcoaching finden ? geschafft! 2 heiße Kandidaten haben sich gefunden, wo mit Sicherheit einer, wenn nicht sogar beide, buchen werden ✅
  • Mein Lebensprojekt und die größte Veränderung festzurren und darüber endlich berichten ? geschafft. Alles Wichtige dazu findest du unter ( Minimalismus Extrem: 10x weniger Wohnraum – die Reise beginnt und Was kostet ein Tiny House? Alle Zahlen & Ersparnisse (Planung) )

80 Prozent der Vorhaben wurden umgesetzt. Okay, keine volle Punktzahl ? am Ende bin ich sehr zufrieden. ☘?

Das Thema des letzten Monats: Papiere verbrennen

Egal, ob es mit dem Tiny House klappt oder nicht… es hat bereits so viel gebracht für mein Leben. Die Aussicht bald ausziehen zu dürfen, motiviert den Minimalismus-Gedanken gewaltig. Allein sich daran zu gewöhnen, dass zirka ein Zehntel des Wohnraumes übrig bleibt, lässt anders denken.

Besser denken hoch zwei!

Das Mindset dreht sich und aus einem:

Was kann ich entsorgen?

wird ein

Was brauche ich wirklich?

Das ist ein gewaltiger Unterschied. Ich fing an zu hinterfragen. Folgende Gedanken begleiten mich dir letzten Tage:

  • Wie viele Jeans und T-Shirts benötige ich?
  • Reichen 6x Tassen, Teller und Besteck?
  • Welches ist das notwendigste Werkzeug, was Gebraucht wird?
  • Welche technischen Gegenstände und Kabel werden benötigt?
  • Welche Dokumente und Papiere benötige ich wirklich?

Allein diese Fragen zeigen mir, dass es mir (materiell) viel zu gut geht. Würde ich einzig das besitzen, was ich brauche, dann käme ich nicht auf diese Gedanken. Besonders der letzte Punkt mit den Dokumenten hat meinen Monat begleitet.

Ich habe mich tatsächlich durch ALLE Ordner gekämpft und gnadenlos entsorgt und digitalisiert. Am Ende passen meine ganzen Lebens-Dokumente in zwei Hängeregisterkisten und eine kultige Holzkiste.

Minimalismus bei den Dokumenten mit Hängeregister
Minimalismus bei den Dokumenten mit Hängeregister

Dabei ist das Ordnungssystem mit den Hängeregister-Kisten einfach nur genial. Jedes Lebensthema bekommt ein Register. Ruckzuck ist einsortiert, gefunden und wieder aussortiert. Kein Vergleich zu den klassischen Ordnern, kein Lochen mehr, keine Suche… So konnte ich an 2 Nachmittagen mein Dokumenten-Leben ordnen.

Alle Dokumente, die ich brauche, wurden einsortiert und alle, die ich gebrauchen könnte sind bereits digitalisiert. Dabei habe ich mich streng an die 10 Jahresgrenze gehalten. Alle Dokumente, welche älter als 10 Jahre sind (Steuer, Briefe, Rechnungen,…) wurden entsorgt bzw. verbrannt. Da lohnt sich so ein alter Kachelofen. ?

Gleichzeitig habe ich meine ganzen alten Fotos (nochmal) sortiert und mit wenigen Ausnahmen sind alle zu Mediafix geschickt wurden. Ein Digitalisierungs-Service, den ich schon einige Male genutzt habe. Einfach Fotos oder VHS-Videos hinschicken und einige Tage kommt alles digitalisiert zurück. Natürlich kostet das einige Euros, doch ist immer noch besser als Tagelang zu scannen. 🙂

Das immer mehr Weniger-Prinzip

Eine bemerkenswerte Sache konnte ich in den letzten Jahren feststellen. Seitdem ich den Minimalismus lebe und immer wieder ausräume, ist die „Entsorgungs-Komfortzone“ größer geworden. Beim ersten großen Aufräumen blieben viele Gegenstände und Erinnerungen übrig, von denen ich mich nicht trennen wollte (bzw. konnte). Doch mit jeder Aufräumrunde, wurde alles weniger.

Viele Sachen, von denen ich mich anfangs nicht trennen konnte, haben jetzt ein anderes Leben oder wurden wiederverwertet. Je weniger ich besitze, desto besser finde ich das. Desto weniger Dinge können mich besitzen.

Dabei ist es immer wieder erstaunlich, wie einfach und glücklich man leben kann.

Selbst, wenn es mit dem Tiny Haus am Ende nicht klappen sollte, dann hat das Entrümpeln und die neuen Gedanken zum einfacheren Leben bereits unbezahlbar viel gebracht.

Gedanke von Chrischan 😉
Frugale Finanzielle Freiheit - Minimalismus Zitat
Mehr minimalistische Sprüche – HIER

Ausgaben im Februar

Der Katstrophen-Monat ist geschafft. Dabei realisiere ich immer mehr, wie schwer die Wohnkosten in die Ausgaben reinknallen. An der Übersicht siehst du es an dem dominanten Balken. Die neue Auswertung finde ich klasse. Vor allem ist sie nahezu automatisiert. Eine Monatsabrechnung, die „früher“ schon mal einen Vormittag gedauert hat, benötig nun maximal eine halbe Stunde. WOW. Die Lebens-Ausgaben im Februar gestalten sich wie folgt:

Frugale Finanzielle Freiheit - Monatsausgaben im Februar
Frugale Finanzielle Freiheit – Monatsausgaben im Februar

Mit 1.725,08 Euro knallen die Wohnkosten wieder richtig rein. Davon krallt sich die Gebäudeversicherung gewaltige 1.080,72 Euro. Dabei bin ich schon „günstig“ versichert. Alle Vergleiche (Online und Realworld) ergaben keine Sparmöglichkeiten. Das zeigt, dass Eigentum in den heutigen Zeiten besonders finanziell verpflichtet. Die restlichen Beträge teilen sich wie folgt auf:

  • 300 Euro Abschlag Gas – den habe ich einfach mal erhöht – sicher ist sicher
  • 139,53 Euro – Wartung der Gasheizung
  • 103 Euro Abschlag Strom – den hat der Anbieter einfach mal erhöht – er sagt bestimmt auch: „Sicher ist sicher“ ?
  • 81,83 Euro – Nachzahlung Jahresabrechnung Schmutz- und Niederschlagswasser
  • 20,00 Euro – Abfallgebühren

Die Zukunft sieht zum Glück deutlich entspannter aus. Wenn alles mit dem Tiny House klappt (bitte immer noch die Daumen drücken), dann sind die nächsten „Februarkosten“ um ein Vielfaches geringer. Falls du die ersten Hochrechnungen dazu lesen magst, schau dir unbedingt den Artikel: Was kostet ein Tiny House? Alle Zahlen & Ersparnisse (Planung) an!

Mein Energieverbrauchsprotokoll schaut wie folgt aus:

Frugale finanzielle Freiheit - Energiekosten-Tagebuch
Frugale finanzielle Freiheit – Energiekosten-Tagebuch

Ich rechne aktuell beim Gas mit 12 Cent pro kWh. Mit den abgelesenen Werten und den Zählerkosten kommen ich auf einen Verbrauchspreis von 551,41 Euro. Ganz schön heftig, wenn wir bedenken, dass der Februar ein kurzer Monat war. Fun Fact: Ohne die Bremse hätte mir der Monat 995 Euro gekostet. Das ist eine ganz schöne Hausnummer.

Beim Strom zahle ich trotz deutlich höheren kWh-Preisen am Ende „nur“ 57,54€ und liege somit (dank starker Einsparungen) bei gleichen Monatskosten, wie im letzten Jahr.

Licht lässt sich immer besser sparen als Wärme. 😉

Meine Vorauszahlungs-Analyse zeigt sich nun wie folgt. Das bedeutet, dass wenn heute die Jahresabrechnung stattfinden würde, bekäme ich über 600 Euro zurück. Das beruhigt dann doch gewaltig.

Energietagebuch - Zahlungsdelta
Energietagebuch – Zahlungsdelta

Weitere Informationen zum Thema Energie und meine Vorabberechnungen findest du in dem folgenden Video.

Kostenexplosion bei Gas und Strom
Kostenexplosion bei Gas und Strom

Auf den zweiten Platz reihen sich dieses Mal die sonstigen Ausgaben ein. Es kamen alle weiteren Versicherungen dazu (Haftpflicht, Hausrat,…). Verfeinert wurde das Ganze mit der GEZ. Hinzu kamen 76,99 Euro für Büromaterial für die große Sortieraktion im Februar. Dazu noch eine 10 Euro Spende. Wenn ich diese Kosten alle umrühre und kräftig ziehen lasse, haben wir am Ende 540,47 Euro.

Dieses Mal auf dem dritten Platz sind die Nahrungsmittel und Getränke mit Kosten von 217,08 Euro ein. Das liegt lässig im Budget. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt viele Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Möhren und Co direkt zu kaufen und zu verarbeiten. Fertigprodukte hat mein Haushalt schon eine Weile nicht mehr gesehen.

Kombiniert mit einem Essensplan und entsprechendem Wocheneinkauf bin ich trotz Inflation noch sehr gut im Rennen. Dabei lasse ich die übertriebenen Produkte liegen. Wenn die Gurke 2 Euro kostet, dann wird sie nicht gekauft.

Fallende Nachfrage lässt die Preise fallen. Wenn Keiner mehr Gurken für 2 Euro kauft, dann werden sie wieder preiswerter (schmunzel). Übrigens sieht man diesen Effekt in meinem Supermarkt beim Tomatenmark. Die Biovariante wurde lange Zeit nicht nachgefragt und nun ist sie Preiswerter als die „normale“ Version.

Weiter so!

Fun Fact: Ich gehe gern mal in eine Oper … fetzt!

Die Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung kosteten im Februar noch mal 107,53 Euro. Ja, du hast richtig gelesen. Durch die Aufnahme in die Künstlersozialkasse spare ich dreifach bin jedoch genauso versichert, wie ein Angestellter, der das Vielfache bezahlt.

Künstlersozialkasse - Erfahrung und Tipps
Künstlersozialkasse – so geht

Der nächste Posten waren die Ausgaben für Freizeit und Spaß. Dieses Mal war es ein preiswerter Monat, da ich trotz einiger Restaurantbesuche unter 100 Euro geblieben bin. Dazu noch ein wenig Disney+ sowie Netflix und wir kommen auf 72,71 Euro. Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ein wenig geschummelt wurde. Einen Vorschuss, den ich im Januar für Konzertkarten gegeben habe, wurde mir zurückgezahlt und hat das Ergebnis „verbessert“.

Die Fortbewegungskosten waren mit 2,46 Euro tatsächlich extrem frugal. An der Stelle wurden meine Bahntickets mit einer Rückzahlung von der KFZ-Versicherung verrechnet. Nach der Meldung, wie viele Kilometer ich im letzten Jahr gefahren bin und was ich dieses Jahr fahren werde, gab es Geld zurück aufs Konto.

Zu den Hauptausgaben kommen noch kleine Kosten und Dauerbrenner wie:

  • 84,92 Euro für die Altersvorsorge
  • 59,45 Euro Kommunikationskosten
  • Insgesamt gesehen war es ein gewaltig teurer Monat.

Ausgaben in Summe: 3.123,35 Euro ?

Einnahmen im Februar

Es ist Wahnsinn, wie viele Einnahmequellen ich in den letzten Jahren ausbauen konnte. Irgendwie, kommt irgendwo irgendwann Geld rein. ? Einen Blick hinter die Kulissen des verrückten Geldverdienens kannst du in folgenden Beitrag werfen: 20 WEGE GELD ZU VERDIENEN (VERRÜCKT, LEGAL & ILLEGAL) 30 Jahre Erfahrungen & die aktuellen TOP 3!

Hier der aktualisierte Chart zu den diversen Einnahmequellen:

Frugale Finanzielle Freiheit - Alle Einnahmen und Cashflows
Frugale finanzielle Freiheit – Alle Einkommensströme

„Verrückt“ – das dachte ich mir, nachdem ich diese Visualisierung aufgestellt hatte. Knapp 20 Einkommensströme sorgen für genug Geld in der frugalen finanziellen Freiheit. Natürlich bringen nicht alle Ströme jeden Monat viel ein, doch am Ende lässt es sich bis jetzt damit gut (über)leben.

1. Einnahmen des täglichen Lebens

Hier gibt es keine Einnahmen als Arbeitnehmer mehr. Einzig Geschenke und Verkäufe über Ebay (Kleinanzeigen) bringen Cash in the Täsch. Der Februar lief dabei sehr gut. 108,01 Euro gab es durch Ebay (Musikbox und ein wenig Pferdegeschirr) und 50 Euro habe ich als Dankeschön von meiner Tante geschenkt bekommen, weil ich ihr bei diversen IT-Aufgaben geholfen habe. So kamen immerhin 158,01 Euro zusammen. TOP

2. Einnahmen durch Investitionen

Meine Lieblingseinnahmequelle sind die Dividenden und Zinsen. Hier schaue ich zu und das Geld vermehrt sich mit immer höherer Geschwindigkeit. Mittlerweile kann ich von den Jahres-Dividendeneinnahmen vier bis fünf Monate frugal leben. Wahnsinn. Besonders gut wirkt sich hierbei der schwache Euro bzw. starke Dollar aus. Dieses Jahr möchte ich mit Dividenden und Zinsen die 6.000 Euro knacken.

Der Anfang ist gemacht. Zu den 916,67 Euro Zinsen kommen folgende Dividende / Ausschüttungen hinzu:

Dividende Einnahmen im Februar
Frugale Finanzielle Freiheit – Dividende im Februar

Das macht immerhin 310,38 Euro Einnahmen aus Wertpapieren. Zähle ich die Zinsen dazu, dann kamen im Februar 1.227,05 Euro in den Pott.

STOPP: über 900 Euro Zinsen?

Ja, du hast richtig gelesen! Bei der Auflösung meines Bausparvertrages gab es eine tolle Klausel (die ich nicht mal kannte). Und zwar werden bei der Beendigung des Vertrages die bis dato angefallenen Zinsen mit dem Faktor 5 Ausgezahlt. Das gab dann für den Februar den Kick bei den passiven Einnahmen.

Gleichzeitig habe ich meine Sparpläne weiter bedient. Nun ist mein Fokus komplett von Wachstumswerten weg und liegt auf Titel, welche passiv Geld zahlen. Im Februar wurde wie folgt bespart:

Aktiensparpläne - Investitionen im Februar
Frugale Finanzielle Freiheit – Aktiensparpläne – Investitionen im Februar

Hierbei hat sich etwas getan. Da einige Sparpläne nun vollgespart wurden (Ich setze mir immer ein Limit für jeden Sparplan) durften 2 neue Werte nachrutschen.

Home Depot (866953)

The Home Depot Inc. ist ein Baumarktunternehmen, welches eine Reihe amerikanischer Hand- und Heimwerkermärkte unter dem Namen „The Home Depot“ betreibt. Mit über 2.280 Selbstbedienungsläden in den USA und mehreren Niederlassungen in Kanada, Puerto Rico, den Virgin Islands und Guam sowie Mexiko ist der Konzern auf dem nord- und südamerikanischen Markt präsent. Das Warenangebot richtet sich sowohl an Heimwerker als auch Baufirmen und Handwerker.

Firmenportrait der HOME DEPOT (Auszug)

Für dieses Unternehmen habe ich einen Sparplan von zirka 100 Euro eingerichtet. Dann war ich auf der Suche nach einen zweiten (möglichst Dividenden)Wert. Ich konnte mich nicht entscheiden. Dann kam ich auf die Idee einfach mal nach einem ETF zu schauen, welcher gut ausschüttet und in mein Portfolio passt. Es konnte ruhig ein höheres Risiko tragen. Für diese Sparplanrunde gewann

VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ETF

Der VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders UCITS ETF ist ETF, dessen Ziel darin besteht, dem Morningstar® Developed Markets Large Cap Dividend Leaders Indexmöglichst genau zu folgen. Der Referenzindex misst die Leistungen von Hochdividendenaktien in entwickelten Ländern in aller Welt. Momentan umfasst er 18 Märkte. Der ETF wird passiv verwaltet und investiert in die zugrundeliegenden (physischen) Wertpapiere, aus denen der Index besteht, und verleiht sie nicht an Dritte.

Strategie-Informationen

Hier haben mich die Ausschüttungsrendite von ca. 5 Prozent gelockt und die Tatsache, dass viele Werte meine Watchlist mit dem ETF abgedeckt werden

Das macht eine gesamte Sparrate von 449,52 Euro. Somit läuft die Mission Bar- und Girowerte in Sachwerte zu wandeln weiter.

Bei den Hochrisiko-Investitionen konnte ich über AuxMoney 17,00 Euro realisieren. Große Sprünge erwarte ich hier in diesem Jahr nicht, weil ich in JuicyFields nicht mehr investiere und Robotics Online liegt weiterhin auf der Intensivstation. Nachdem es bereits offline war (Ich dachte es wurde gescamt) ist es jetzt wieder Online. Leider kann man sein Geld nicht abziehen. Für beide Plattformen kann ich aktuell nur sagen:

? NICHT INVESTIEREN ❌

Weitere Informationen zum „Absterben“ beider Plattformen habe ich bereits früher in folgendem Video aufbereitet:

Robotics Online und Juicy Fields - Video
Robotics Online und Juicy Fields – Video

Einnahmen im Business

Affiliate und Bloggen

Bloggen macht wieder Gaudi. Die Kombination YouTube und Bloggen als symbiotische Contentverwertung fetzt. Auch wenn es in Affiliate-Hinsicht nicht mehr ganz so gut ausschaut (diverse Provisions-Modelle wurden angepasst) kommt jeden Monat Cash in the Täsch. Mein sportliches 400 Euro pro Monat motiviert. Mit 250 Euro monatlich und etwas über 1.000 Euro von der VGWort, sollte es erreichbar sein. Im Februar sammelten sich 212,19 Euro zusammen. 

Das fetzt und ich bin voll zufrieden. Dabei rentiert sich das jahrelange Bloggen und die vielen Beiträge. Irgendwas wird immer über Google gefunden und bringt Einnahmen. Es ist zwar weit entfernt von den Ergebnissen von vor vier Jahren, doch ist damit weiter bewiesen, dass Bloggen Geld bringt.

Zukünftig stellt sich natürlich die Frage, wie ChatGPT und Co Einfluss auf Google und andere Suchmaschinen haben. Zum Glück haben wir bis dahin noch Zeit, um ein wenig Geld zu verdienen.

Woran ich immer wieder „arbeite“, ist es alte Beiträge zu reviewen und Stück für Stück den Blog hier ein wenig auszumisten. Mal schauen, ob sich das über die Zeit rechnet. Auf jeden Fall steigen die Sichtbarkeit und die Klicks wieder sachte aber sicher an.

Bücher und T-Shirts

Ich habe keine Ahnung, wie lange das noch gutgeht. Es scheint jedoch so zu sein, dass auch in den nächsten Monaten durch das Buch „Selbst schuld wer nicht bloggt“ und ein paar T-Shirt-Verkäufe immer zwischen 50 bis 100 Euro in die Bilanz kommen.

Bei den Bücherverkäufen zeigte sich der letzte Monat wieder erfolgreich. 55,12 Euro wurden vom Co-Autor Ignatz auf mein Konto verbucht. Ein toller Einkommensstrom und wenn du mich fragst, dann hat sich das Schreiben des Buches vor 2 Jahren echt gelohnt. Gefühlt werden damit (wenn das so weitergeht) mindestens 2.000 bis 3.000 Euro verdient. Fetzt.

Selbst Schuld wer nicht bloggt – Das Buch

Im Buch dir, wie du mit viel Herz und einem liebevoll geführten Blog Geld verdienen kannst. Du wirst von mir gezeigt bekommen, warum dein Blog eine wichtige Content-Quelle für dein Social-Network ist. Zudem verrate ich dir, was ich in den letzten Jahren gelernt und angewendet habe. Und zusätzlich erfährst du, wie du ohne Werbung oder Affiliate-Links mehrere tausend Euro mit deinen Texten verdienen kannst.

Bei mir waren es in den letzten Jahren deutlich über 50.000 Euro!

Es geht dabei nicht darum, wie du ein perfekt passives skalierbares Onlinebusiness aufbaust. Eher berichte ich davon, wie du mit Leidenschaft zu schreiben, deinen Content der Welt zeigst und was du dabei beachten solltest.

Möchtest du das Buch (naja, einen großen Teil davon) gratis lesen? Dann klicke dich in den Downloadbereich und bestelle dein Exemplar!

Geld verdienen mit YouTube

Ist der Winterschlaf endlich vorbei? Es sieht danach aus, dass die Abos wieder steigen, der CPM geht auch hoch und die Einnahmen ziehen den Trend mit. Lange nicht so wie letztes Jahr, doch immer noch besser wie ein längerer Trend nach unten. Auch wenn YouTube (m)eine Herzangelegenheit ist, freue ich mich darüber, dass die Zahlen steigen.

Frugale Finanzielle Freiheit - YouTube-Einnahmen im Februar
Frugale Finanzielle Freiheit – YouTube-Einnahmen im Februar

Im Durchschnitt kommen aktuell 70 bis 100 Abonnenten pro Monat dazu. Das bedeutet, dass ich die niemals für möglich gehaltene 2.000 Marke dieses Jahr knacken kann und mit Glück und Googles guten Willen in Richtung 2.500 gehe. Danach ist Schluss … mehr möchte ich gar nicht haben. Übrigens ? Ich stehe auf ein langsames organisches Wachstum und nicht auf höher, schneller und weiter.

An dieser Stelle möchte ich Danke sagen für die lieben Kommentare in der letzten Zeit. Das ist mehr wert als alle Zahlen.

Frugale Finanzielle Freiheit - YouTube - Kommentare und Feedbacks
Frugale Finanzielle Freiheit – YouTube – Kommentare und Feedbacks

Es ist immer wieder schön dieses Feedback zu lesen. Besonders freue ich mich über alle treuen Besucher, die immer wieder reinschauen. Danke²

Selbstständige & unterstützende Arbeit

Dieses Mal hat es bei den Einnahmen aus selbstständiger & unterstützender Arbeit so richtig gekracht. Und das meine ich positiv, da ich 926,50 Euro verbuchen konnte. Das ist das erste Mal, dass es in Richtung Vierstelligkeit geht. Genauso wie sich die Ausgaben im Februar gestapelt haben, sorgte das Schicksal dafür, dass in diesem Bereich zwei Extraaufträge (Fotoshooting und Jahresrechnung für eine Homepage, die ich betreue) gezahlt wurden.

Einnahmen durch Coaching

Es ist schon ein großartiges Gefühl, wenn aus einer Idee ein „Service“ wird. Wenn dieser monetär geschätzt wird, dann macht das richtig Spaß und dieser Spaß überträgt sich ins Coaching-Gespräch. Ich bin sogar froh, dass ich nicht viele Coachings habe und ich mich richtig gut um den jeweiligen Kandidaten kümmern kann. Im Februar wurden somit 198,25 Euro verdient. TOP!

Einen oder zwei Kandidaten suche ich noch für das erste Quartal.

Willst du auch anfangen mit einem automatisierten Plan zu investieren? Möchtest du alles verstehen und es gleichzeitig sicher und profitabel gestalten? Dann lass uns reden und herausfinden, wie mein Coaching dir helfen und den Schwung für deine Finanzen geben kann.

Mehr Informationen findest du unter: empathisches-finanzcoaching.de

Finanzcoaching mit Herz
Finanzcoaching mit Herz

Bezahltes Texten

Für bezahlte Texte kamen einige Anfragen im Februar. Habe jedoch keiner davon zugesagt. Ich verkaufe doch nicht meine Seele!?

4. Einnahmen mit Immobilien

Die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung lagen bei 160,14 Euro nach Abzug aller Kosten. Hier macht die Grundsteuer dieses Mal die Bilanz kaputt. Der Februar ist dabei gnadenlos. Die gute Nachricht an der Stelle ist, dass ab März die Mieterhöhung greift und so jeden Monat 10 Euro zusätzlich verbucht werden.

Falls du wissen magst, wie ich spontan zu einer Eigentumswohnung kam, dann kann ich dir folgenden Beitrag wärmstens empfehlen: Eigentumswohnung kaufen und vermieten: Vom Bauer zum Vermieter! Oder du schaust es dir direkt als Video an. ?

Frugale Finanzielle Freiheit - Wohnung kaufen
Wie kaufe ich eine Wohnung? – Erfahrungsbericht

Zusammenfassung der Einnahmen

Für den letzten Monat schaut die Summe wie folgt aus:

Einnahmen in Summe: 3.305,05 Euro ?

Es kommt immer anders und das als man denkt. ? Bei der Bilanz zum Februar hatte ich echt das Gefühl, dass es nachhaltig und schmerzhaft in die Sparquote knallen wird. Das sich jedoch so viele und hohe ungeplante Einnahmen sammeln, überrascht mich total.

Das wird eine grüner Katastrophen-Monat 🙂

Fazit und Sparquote

Finanziell gesehen bleibt es ein superspannendes Jahr. Und genau deshalb ist es wichtig seine Finanzen im Griff zu haben. Der Rückblick und die Vorschau helfen zu verstehen und zu sparen. Nachdem die zwei ersten geldintensiven Monate vorüber sind, kann ich Durchatmen und freue mich auf die folgende Übersicht:

WOW – wir gehen mit einer Sparquote von XX Prozent aus den ersten zwei Monaten. Das hätte ich nicht so erwartet. Dieses Mal hat tatsächlich die Diversifikation aus den verschiedenen Einnahmequellen gerockt. In der Zielerreichung relativ runtergebrochen auf einen Monat (YTD) bzw. der bereits vergangenen Zeit lächelt das Diagramm wie folgt:

Frugale Finanzielle Freiheit - Sparquote 2023
Frugale Finanzielle Freiheit – Sparquote 2023
Frugale Finanzielle Freiheit - Zielerreichung 2023
Frugale Finanzielle Freiheit – Zielerreichung 2023

Das sieht wirklich gut aus. Falls du weiterführende Worte oder Kommentare zu diesen Zahlen möchtest, dann klicke dich auf den Frugale Finanzielle Freiheit – YouTube Kanal. Dort gibt es wie immer ein wenig extra Input und Worte drumherum. (schmunzel)

Frugale Finanzielle Freiheit Bilanz – Update

Vor einem Jahr habe ich mit einem Vermögen X die frugale finanzielle Freiheit gestartet. 2022 wurde gut gelebt, teuer verreist, es fielen hohe Extrakosten (Gutachten und Co) an. Gleichzeitig entwickelten sich die Aktien- und Kryptomärkte nicht gut. Perfekt für ein Freiheitsexperiment, oder? ? Nun ist die Frage: „Wie sieht es nach ziemlich genau einem Jahr aus?“

Frugale Finanzielle Freiheit - Bilanz
Frugale Finanzielle Freiheit – Bilanz

Zufriedenheit macht sich breit. Trotz dem anspruchsvollen Jahr liege ich nur noch 6,1K im Minus. Nüchtern betrachtet sind das die hohen Energiekosten, die Reisen und die ersten Ausgaben für das neue kleine Haus, welche das Vermögen nach untern drücken. Schön wäre es gewesen bei null zu landen – aber Ziele braucht man ja auch noch. Was mich sehr zuversichtlich stimmt ist, dass die passiven Einnahmen immer mehr werden. Gleichzeitig werde ich mittelfristig aktiv daran arbeiten diese um weitere 200 – 300 Euro zu erhöhen.

Die aktuelle Vermögensverteilung zum Schluss:

Frugale Finanzielle Freiheit - Vermögensverteilung
Frugale Finanzielle Freiheit – Vermögensverteilung

Der Vorsorgeanteil wurde deutlich reduziert und fließt Stück für Stück ins Tiny Haus.

Tiny House – Finanzstatus

An dieser Stelle wird es in den kommenden Monaten ein einfaches Extra-Diagramm geben. Dieses soll die einen schnellen Blick verschaffen, was die Geldplanung und die Ausgaben für das Tiny House angeht. Das von mir gesetzte Budget liegt bei 65.000 Euro und derzeitig ist das meiste Geld noch vorhanden. Noch 😉

Tiny House - Status
Tiny House – Status

Die Ausgaben beliefen sich im Februar auf 3.540,86 Euro und nun wird es Zeit, dass ich endlich den Kaufpreis zahlen darf. To be continued …

Zusammenfassung Februar

Ich hätte niemals im Leben gedacht, dass der Februar im Plus enden wird. Okay, es haben sich einige seltene Zahlungsströme verabredet, um mir zu helfen. Aus einer geplanten Sparquote von Minus 58,06 Prozent wurden dann 5,5 Prozent PLUS. Wie erkläre ich das meinem ehemaligen Mathematiklehrer? So verrechnen kann man sich nicht, oder?

Das zeigt jedoch aus, dass jeder Monat für eine Überraschung gut ist. Du möchtest wissen, wie es weitergeht?

Du wirst es hier erfahren.

Ich wünsche dir eine tolle Zeit!

Dein Chrischan

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

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