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Wie fühlt sich finanzielle Freiheit an? Cash & Chaos? – [Freiheits-Tagebuch #1]

Als ich Ende Juni 2021 meine Kündigung einreichte, wusste ich, dass alles anders wird. 19 Jahre glückliches Angestelltendasein mit einer Unterschrift beendet. Sechs Monate Kündigungsfrist mit Kopfkino-Garantie. Zuerst schien alles soweit weg, doch als ich meinen PC auf Arbeit der IT zurückgab, zeigte die Zeit ihre Geschwindigkeit. War die Entscheidung richtig? Was kommt jetzt? Werde ich es schaffen? Die ersten Antworten gibt es heute im Freiheits-Tagebuch.

Ja, jetzt ist es soweit: Ich sitze am PC und klimpere mit freien Händen und ohne Zeitdruck. Obwohl es die gleichen 26 Buchstaben sind, fühlt sich jeder irgendwie anders an. Ich möchte dir heute beschreiben, wie sich plötzliche Freiheit anfühlt, wie am Anfang meine Cash-Reserven einen epileptischen Anfall bekamen und was denn nun mit dem Arbeitsamt ist. Falls dich das interessiert, dann bist du jetzt richtig und wenn du zusätzlichen Content in Videoform zu diesen Themen haben möchtest, wird dich der Klick hier weiterbringen.

Übrigens: Falls du nicht lesen magst, dann gibt es hier das Thema „Wie fühlt sich finanzielle Freiheit an? Cash & Chaos?“ in Videoform. (schmunzel)

Wie fühlt sich finanzielle Freiheit an?

Zuerst bedarf es (m)einer Definition dieser Freiheit. Für mich bedeutet finanzielle Freiheit das zu tun, was ich möchte und mir mein Leben und meine Tage so einzuteilen, wie mein Herz schlägt. Das ist der Wunsch vieler Menschen, den sich nur wenige erfüllen. Ein wichtiger Punkt ist es, diese Freiheit nicht übers ganze Leben zu kleistern. Für mich ist derzeitig offen, ob ich ein Jahr oder bis zum Rest meines Lebens frei sein werde. Wie sagt Charlie Harper immer so schön?

Es wird sich was ergeben! Warum nicht frei sein, wenn man es jetzt kann?

Zusätzlich generieren mir viele Hobbies, die ich liebe, ein zusätzliches Einkommen. Bloggen, Vloggen, Traden … ich liebe es und wenn dann noch Einnahmen reinkommen, fühlt es sich gut an. Mein 15.000 Euro Plan ist geschmiedet, es schnuppert nach Freiheit und am 28.01.2022 war es soweit. Der Tag, an dem der letzte Tastaturanschlag als Arbeitnehmer verhallte, war gekommen. Und ja – eine Trennung nach 19 Jahren von lieb gewonnenen Arbeitskollegen kostet einiges an salziger Tränen-Flüssigkeit. Es ist ein wenig wie eine Beerdigung mit einem Blick nach Vorn. Eine bittersüße Sinfonie.

Fakt ist eins: Es gibt einen gewaltigen Unterschied, ob du in den Sommerurlaub gehst oder die Freiheit unbegrenzt zu sein scheint. Als ich zu Hause angekommen war, stellte ich mir innerlich die Frage:

Was mache ich jetzt?

Jeder wünscht sich Freiheit, ist sie einmal da, dann ist man überfordert. Jahrelang wird vorgeschrieben, was zu arbeiten ist und die Tagesabläufe werden systematisch vorbestimmt und dann fällt alles weg. WTF – What the Freiheit! (schmunzel)

Der erste positive Effekt war für mich, dass es viel freie Zeit voraus hieß. Die vorgeschriebene Alltagsgeschwindigkeit – manche sagen dazu Stress – war auf einmal weg. Alle Dinge, die ich tat, waren ohne Druck und jetzt kommts…

…ich war dabei schneller, konzentrierter und zufriedener. Die Zeit verschiebt sich relativ.


Was ich wochenlang nicht geschafft habe (Aufräumen, YouTube-Studio, Ausmüllen, Pinterest Pins erstellen, …) war auf einmal getan. Aus einem :

Kann ich später immer noch machen.“

wurde ein:

„Mache ich jetzt, da ich noch viel später habe.“.

Allein die innere Ruhe wirkt gigantisch und stärkt.

Nachdem ich monatelang nichts auf die Kette bekommen habe, kamen für meine T-Shirt Designs RuckZuck Ideen. Der Kopf ist frei. Allein die Tatsache, dass man im Arbeitsleben IMMER etwas in den nächsten Tag mitnimmt, frisst Hirn. So kommt es mir jeden falls vor. Immer wieder stelle ich mir nun die Frage:

Warum sparen die Menschen nicht 10% Ihres Geldes und machen aller 12 Jahre ein finanziell freies Jahr? Klar sprechen 100 Dinge dagegen, doch allein die ersten Tage meiner Freiheit sind es wert. Möglicherweise schreibe ich in einigen Wochen anders darüber, wenn mir der tägliche Arbeitskollegenkontakt fehlt und mein Finanzpuffer immer kleiner wird, doch für den Moment ist es eine Erfahrung, die ich jedem Menschen wünsche.

Beginnt nun das Cash-Caos ?

So wie ich in den ersten Tagen die Freiheit gespürt habe, wurde mir vom Schicksal bestätigt, dass ein guter Geldpuffer für ein solches Experiment extrem wichtig ist. Stell dir einfach mal vor: Du lebst frei und an den ersten Tagen begreifst du, dass dein

  • Arbeitgeber den letzten Lohn versemmelt hat
  • du zahlst 2.000 Euro Versicherung und
  • Finanzamt möchte Steuervorauszahlungen.

Tja – die Freiheit muss auch bezahlt werden können. Es fühlte sich gleich zu Beginn so an als würde das Schicksal sagen:

Christian, damit du nicht abhebst, mache ich es dir zu Beginn erst mal schwer !

4.000 Euro schwer! Und genau das passierte. Mein Arbeitgeber hat sich zwar gefreut, dass ich einen Monat verlängert habe, tat jedoch so als wäre ich zum 31.12.2021 ausgeschieden und nun fehlt erst einmal ein noch eingeplanter Lohn für die nächsten 30 Tage.

Dazu kam meine finanzielle Unfähigkeit. Ein Typ der von finanzieller Freiheit redet und nichts auf die Reihe bekommt. Der Typ bin ich. (schmunzel). Denn der jährliche Beitrag von 974 Euro für die Gebäudeversicherung wurde fällig und nachdem ich den Reminder bekam diesen Betrag zu überweisen, tat ich dies. Das wollte ich von meinem Lohn begleichen, den ich erwartete und nicht bekam. Und zwei Tage später bucht die Versicherung den Betrag dann noch mal ab. Warum schicken sie mir die Aufforderung zu überweisen, wenn sie den Betrag selbst einziehen? Ich verstehe es nicht, aber ich zahle (erst mal).

Geld-Chaos pur!

Hinzu kommt ein freundlich lächelnder Brief vom Finanzamt, der mir sagte: „Bitte überweisen sie jetzt 461 Euro und anschließend viermal im Jahr Steuervorauszahlungen von jeweils über 1.000 Euro. Dafür, dass ich dieses Jahr fast nichts verdienen werde (zirka ein Drittel des Vorjahres) soll ich knapp 4.500 Euro Steuern zahlen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Kann es sein, dass es solchen finanziellen Aussteigern wie mir steuerlich so schwer gemacht wird? Sie sollen nicht aussteigen bzw. können! Tja -da habt ihr nicht mit mir gerechnet, denn ich habe mit allem gerechnet. (schmunzel), Es ist jedoch irgendwie Willkür (aus meiner Sicht) wenn das Amt immer damit rechnet, dass es jedes Jahr mindestens genau so gut läuft, wie im letzten Jahr und sie schon mal die Steuern sichert. Verrückte Welt.

Somit verlief der finanzielle Start etwas holprig mit Ausblick auf Besserung. (schmunzel) Was ich wieder einmal festgestellt habe, ist dass jeder seine privaten Finanzen genau so behandeln sollte, wie eine Firma. Einnahmen, Ausgaben und ein Budget für die nächsten Monate sollten klar sein. Für mich bei meinem Finanziellen Freiheitsexperiment eine Pflicht! Für alle anderen Menschen absolut empfehlenswert.

Exporo oder Immobilien oder Reits

Das freundliche Arbeitsamt

Auch wenn du komplett frei leben magst, kommst du nicht drumherum mit diversen Ämtern eine Runde Tee zu trinken. Dauergast ist die Agentur für Arbeit. Am 09.01.2022 meldete ich mich arbeitslos (nachdem ich bereits einige Monate arbeitssuchend registriert war). Etwas überrascht war ich als ich merkte, dass die komplette Meldung online möglich war. Okay – ich musste erst einmal meinen Ausweis registrieren und eine Authentifications-App installieren, doch danach ging alles seinen Gang.

Wirklich schade ist an der Stelle, dass ich viele Informationen, welche bereits mehrfach abgefragt waren noch mal abgefragt wurden. Somit habe ich einige Sachen fünf mal im die letzten Wochen beantworten müssen. Und wie immer wurde auf meine Kündigung rumgeritten. Auch schon mehrfach ausgefüllt, durfte ich (wieder) eine Stellungnahme zur Kündigung schreiben.

Das sind sie sehr hartnäckig.

Und da ich was von gesundheitlichen Gründen geschrieben habe, soll jetzt noch mein Doc eine Bestätigung ausfüllen. So ein Quatsch – ich habe entschieden, dass ich mich zurücknehmen möchte.

„Wenn Sie mir nicht antworten, dann entscheide ich nach meinem bisherigen Kenntnisstand!“

Jetzt weiß ich, warum ich mein ganzes Leben lang sparsam gelebt habe. Solch ein Satz soll bestimmt einen gewissen nachhaltigen Druck generieren – die Betonung liegt auf soll. (schmunzel) Fakt ist: Die Arbeitslosenmeldung ist abgegeben. Zum ersten Februar habe ich mich arbeitslos gemeldet und zum ersten März habe ich mich selbstständig abgemeldet.

Klingt verrückt – hat den Sinn der Feststellung meines Anspruchs, auch wenn er nicht ggf. genehmigt wird. So habe ich meinen Anspruch schriftlich und kann ihn im Worst-Case in den nächsten Jahren darauf zurückgreifen. Sollte ich für drei Monate gesperrt werden, dann kann es sein, dass ich auf den März und April verlängere. Wenn sie schon keinen Leistungen zahlen, dann können sie meine Krankenversicherung übernehmen. Mal schauen – du siehst: Ich bin kein Profi, aber Jemand der einfach mal versucht frei(er) zu sein.

Freiheits-Tagebuch – Geldupdate

An einer automatisierten grafischen Auswertung meines Freiheits-Cashflows arbeite ich noch. Dennoch kann ich dir schon jetzt schreiben, dass am 01. Februar von den 15.000 Euro Puffer (die bis zum Ende des Jahres reichen sollen) nur noch 14.597,68 Euro übrigwaren. Durch das Cash-Chaos habe ich zweimal die große Versicherung gezahlt, die im Februar zurückgebucht wird. Der fehlende Lohn sollte auch gebucht werden und beim nächsten Update sollte ich sogar ggf. einen höheren Kontostand haben. Nüchtern betrachtet liege ich 402,32 Euro hinter meiner Planung.

Die Quick-Übersicht gestaltet sich der Januar wie folgt:

BereichJanuar
1.) Leben – Einnahmen      310,57 €
2.) Leben – Ausgaben– 1.749,07 €
3.) Immobilien – Einnahmen      419,00 €
4.) Immobilien – Ausgaben–     140,00 €
5.) Investitionen – Einnahmen      389,45 €
8.) Selbstständigkeit – Ausgaben–     566,79 €
7.) Selbstständigkeit – Einnahmen      574,22 €
Gesamtergebnis–     762,62 €

Nüchtern betrachtet: Wäre nicht der Jahresbeitrag der Gebäudeversicherung im Januar fällig, dann ist dieser Monat im Plus geendet, was genial ist. Natürlich habe ich diesen großen Posten in der Kalkulation gehabt. Linear auf alle Monate verteilt, bedeutet das, dass ich jeden Monat dieses Posten wieder aufhole.

Wie gehts weiter?

Das ist eine gute Frage, da meine Daily Tasks meistens schon am Vormittag abgearbeitet sind. Das gibt viel Raum alles Liegengebliebene aufzuarbeiten. Kennst du diese Dinge, die du immer wieder schiebst? Und genau diese werden im Februar in Angriff genommen. Ein großer Batzen ist die Steuererklärung für das letzte Jahr. Gaudi ist also vorprogrammiert. Zusätzlich werden dann noch mal meine (Ausgaben) reviewt und soweit es geht weiter optimiert. Je weniger davon, desto länger bin ich frei. (schmunzel)

Gleichzeitig nutze ich die Mehr-Zeit, um mich ein wenig mehr um mich zu kümmeren. Meine Morgenrunde war jetzt bereits ein paar Mal deutlich länger und es macht wieder Spaß seine Mahlzeiten in Ruhe zuzubereiten. Vielleicht kann ich meine jetzige gefühlte Phase mit:

Come Down and live slow

beschreiben. Es ist irgendwie ganz anders frei zu sein und wenn man es Jahrzehnte nicht war, dann muss es erst mal gelernt werden. Was ich dir versprechen kann ist, dass ich dich hier regelmäßig auf dem Laufenden halte. Erfahrungen, Hürden, Zahlen und mehr gibt es hier auf dem Blog und auf dem Frugale Finanzielle Freiheit – YouTube Kanal. Dran bleiben lohnt sich somit auf jeden Fall. Wir lesen uns beim nächsten Kapitel!

Dein Christian

Christian BaierMein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!

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Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Petra Bäumler

    Lieber Christian,

    vielen lieben Dank, dass du uns hier so mitnimmst auf deine Reise. Klingt sehr spannend (wenn auch mit Startschwierigkeiten), aber die halten dich doch nicht auf. Ganz viel Spaß bei deiner neu gewonnenen Freiheit und Zeit für alles, was du möchtest. Was hast du denn genau vor? Bin schon gespannt auf weitere Updates von dir!

    Viele Grüße aus Nürnberg,
    Petra (von der Aufräumerei)

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hi Petra,

      dich kenne ich doch. 🙂 Erst mal ganz liebe Grüße aus dem Bitterfelder Lande.

      Ich werde erst mal mein Leben ordnen (oder wie würdest du sagen – aufräumen) und dann mit meinen Hobbies versuchen so viel zu verdienen, dass ich frei überleben kann. Ansonsten ein wenig reisen und erleben. Mir ist es gar nicht wichtig steinreich zu werden, einfach aber glücklich leben ist die Devise. 🙂

      Ganz liebe Grüße vom

      (für dich) Chrischan

  2. Bernhard

    Hallo,
    habe erst vor kurzem deinen Blog entdeckt – sehr spannend 🙂
    Für mich vor allem wichtig, dass du auch geschriebene Texte hast und nicht nur YouTube – die kann man immer lesen, wenn Videos gerade nicht möglich sind.

    Alles Gute weiterhin
    Bernhard

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Bernhard,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, es wird immer ein Zusammenspiel zwischen YouTube und dem Blog sein. Beides ergänzt sich prima. Manche Sachen lassen sich via Video besser erklären und einige Sachen zeigen sich besser im Blog (Zahlen / Screenshots). Aber verpassen tut keiner was – nur wer die volle „Dröhnung“ Selbst Schuld haben möchte, muss sich bei Beidem reinklicken. (schmunzel)

      Viele Grüße
      Christian

  3. Manuel

    Hallo Christian,

    oh je, dann hast du direkt zum Jahresstart schon einiges mitmachen müssen. Ich drücke dir die Daumen, dass die kommenden Wochen deutlich ruhiger und angenehmer werden.

    Freue mich schon auf deine kommenden Berichte und wie du die neuen Monate in deiner Freiheit so erlebst.

    Viele Grüße
    Manuel

    1. Avatar-Foto
      Christian

      Hallo Manuel,

      vielen lieben Dank. Naja – lieber am Anfang ein paar Steine zur Seite räumen als am Ende auf eine Mauer zu knallen. Das macht es umso spannender. So ist es nicht langweilig für mich und die Leser. (schmunzel)

      Viele Grüße
      Christian

  4. Thomas B.

    Hallo Christian

    Respekt! Ein mutiger Schritt, den ich mich nicht trauen würde. Bin gespannt wie es für dich weiter geht und ob du weiter so entspannt bleibst und freu mich definitiv über weitere Updates 🙂
    grüße
    Thomas

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