Ein passives Einkommen ohne Dividende? Bist du verrückt? Ich kann mir es nicht mehr ohne vorstellen, im Zwei-Tages-Rhythmus passives Geld aufs Verrechnungskonto verbucht zu bekommen. Angefangen als tropfender Geld-Wasserhahn, spritzt der Gartenschlauch Geld. Ohne etwas zu tun verdiene ich immer mehr – der Traum vieler Menschen und das Versprechen aus den billigen Onlinewerbungen ist wahr geworden. Reich mit Dividende – geht das?
Okay – ich gebe zu, dass diese Art der Ausschüttungen auch erst einmal Kapital brauchen, welches verdient werden muss – aber ab diesem Moment ist es passiv und wässert dir roten Zahlen auf dem Konto. Ich möchte dir heute meine Dividenden-Geschichte erzählen und gleichzeitig verrate ich meine Tipps und zeige dir die zukünftigen Ziele. Wenn das Thema Reich mit Dividende genau deins ist, dann wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen und Reichwerden.
Bevor es richtig weitergeht, möchte ich dir gern zeigen, wie du dir passive Einnahmen von 225 Euro im Monat generierst. Das ganze OHNE zu sparen und OHNE extra zu verdienen. Klingt verrückt? Ja – ist es. Einfach, legal für jeden umzusetzen. Baue dir deine eigene Cashback-Rente.
Wie es funktioniert, die Anleitung und die Checkliste dazu, bekommst du hier im Artikel Deine Cashback-Rente kommt (225,76 € mtl.) | Cashback Tipps. So, nun geht es aber los…
Kinder-Zinsen zum Grinsen
Auf der Reise zu sprudelnden Dividenden-Einnahmen müssen wir die Zeitmaschine auf Minus 30 Jahre einstellen. Teenager-Erinnerungen werden wach. Schule, Zocken, Schlafen und Repeat ? Genau in dieser Zeit sparte ich mir erstmals bemerkenswertes Geld. Und als große Beträge von 2.000 Mark zusammengespart waren, rannte ich zur Sparkasse.
Weltsparwochen
Dort konnte ich mein Geld anlegen, welches im ersten Jahr zu 3,75%, im zweiten Jahr zu 4% bis hin zum fünften Jahr ganze 4,75% Zinsen brachte. Zu den Zeiten war es tatsächlich noch möglich, fünf Prozent auf sein angelegtes Geld zu bekommen. Schnell zusammengerechnet, kam ich zu dem Ergebnis, dass ich nach dieser Laufzeit um knapp 500 Euro reicher bin – ohne was zu tun. Schon damals hatte ich den Gedanken das aufzustocken und über mein Leben viel Geld zu verdienen.
Leider kam die Gier und ich versuchte mich in Aktien.
Ich wollte schneller reich werden und nachdem Manfred Krug schon Werbung gemacht hatte, bildete ich mir ein, dass ich auch Aktien kaufen und schnell zum Millionär werden kann. So wie sich die Telekom-Aktie entwickelte, waren meine ersten Gehversuche und ich verbrannte gut Geld. Zwei Rohrkrepierer waren Pixelnet und QCells. Lokale Aktiengesellschaften, welche ich aus lokal-patriotischen Gefühlen kaufte.
Die erste Dividende
Eine dritte Aktie, das Halloren-Wertpapier, lag zu dieser Zeit auch in meinem patriotischen Depot.
Damit passierte etwas Verrücktes!
Stell dir Folgendes vor: Klein Chrischan schaute jeden Tag gespannt auf seine Aktienkurse, sieht sich reicher werden und merkt nicht, dass er reicher wird. Verrückt? Ja! Und zwar bekam ich auf einmal eine Überweisung von Halloren auf mein Konto. Halt dich fest – meine Gedanken damals waren:
„Die bedanken sich, dass ich ihre Aktie gekauft habe.“
Ich habe das einfach so hingenommen und mich gefreut. Das Doofe war bloß, dass sie sich genau ein Jahr später wieder bedankten. Da wurde ich stutzig und habe mich kundig gemacht. Du musst wissen: Das Internet steckte damals in den Kinderschuhen und an Kolja auf YouTube … daran war nicht zu denken.
Ich fand dennoch heraus, dass es sich um Dividende handelt und war begeistert, als ich erfuhr, dass die Unternehmen das regelmäßig machten.
Wenn ich jetzt Aktien kaufe,
die auch Dividende zahlen,
dann werde ich doppelt reich.
Ab diesem Moment achtete ich beim Kauf darauf, ob es „normale“ Aktien oder Dividenden-Aktien sind.
Reich mit Dividende – Der Plan
Bis ich die Möglichkeiten von Dividenden realisiert hatte, verging einige Zeit. Doch dann machte ich mir einen Plan. Mein Traumziel war, dass ich irgendwann mein Benzin mit Dividende bezahlen kann. Dazu baute ich mir einen Plan und jetzt darfst du sichtbar schmunzeln oder laut lachen. Dieser Plan sah wie folgt aus:
Die originale Tabelle aus dem Jahr 2016. Nach zwei Jahren aktiveren Investierens habe ich es bereits geschafft, 100 Euro pro Monat passiv zu verdienen. Diese 109,95 Euro pro Monat wären aus damaliger Sicht knapp 40.000 Euro in Summe bis zur Rente gewesen. Natürlich investierte ich weiter. Nicht wirklich perfekt koordiniert, doch immer mit dem Ziel, die Dividende über die Zeit zu steigern.
7 Dividenden Gedanken und Hacks (damals bis heute)
Für dich habe ich jetzt in meinem Rucksack ein paar Gedanken und Tricks mitgebracht, die dir beim Thema Dividende (wie sagt man so schön) Inspiration geben sollen.
1. Nur noch Dividenden-Aktien kaufen
Meine Strategie ist es fast ausnahmslos Dividenden-Aktien zu kaufen und so Dividendenaktien zu wandeln (siehe Tipp 6). Dabei gibt es zwei geniale Effekte, die mich motivieren. Dich vielleicht auch? 😉 Zum einen ist es ein Traum jeden Monat das passive Geld aufs Konto fließen zu sehen. Wenn jeden Tag (oder jeden zweiten Tag) ein kleiner Betrag zu dir fließt, dann fühlt sich das an, wie ein dauerhafter Motivationsschub. Dies motiviert, da es halbwegs kalkulierbar ist.
Ein Sparplan in Dividendenaktien sorgt dafür, dass diese Ausschüttungen kontinuierlich steigen.
Zum anderen macht es dich unabhängiger vom Aktien-Kurs. Wenn du beispielsweise weißt, dass du jeden Monat ein paar hundert Euro bekommen wirst, dann sind Kursschwankungen nicht mehr so interesant, wie anfangs. Mir ging es tatsächlich so, dass je länger ich diese Dividendenstrategie fahre, desto mehr egal sind die aktuellen Kurse. Es findet zwar immer wieder ein „Kurs-Check“ statt, aber nicht mehr täglich.
2. Hohe Dividende suchen
Auch wenn es nicht 100% rational ist, entscheide ich mich in meiner engeren Auswahl oft für Wertpapiere mit höheren Dividendenrenditen. Habe ich beispielsweise drei Titel in der engeren Auswahl, dann passiert es oft, dass die aktuellen Dividendenrenditen den Ausschlag geben.
Natürlich achte ich dabei auf qualitative Merkmale, bevor es zu dieser Endauswahl kommt. Da ein fallender Kurswert automatisch die aktuelle Dividendenrendite erhöht, ist dies auch ein gutes Einstiegskriterium. Selbstverständlich sollte der gefallene Kurswert vorher hinterfragt werden (Wo kommt er her? Was ist der Grund?), da der Crash einer Aktie später oftmals Dividende und Kursgewinne kostet.
3. Thema Ausschüttungsquote und das Unternehmen
Ein rationales Argument bei der Bewertung von Dividendenaktien ist für mich die Ausschüttungsquote. Einfach ausgedrückt beschreibt sie, wie viel Prozent der Gewinne ausgeschüttet werden. Je niedriger sie liegt, desto gesünder wird gezahlt.
Liegt sie hingegen in Richtung 100 Prozent (oder darüber) sollte dieses Ausschüttungsverhalten hinterfragt werden. Das würde bedeuten, dass eine fortlaufende Ausschüttung mit solch hohen Quoten das Unternehmen arm machen wird.
Armes Unternehmen = Nichts mehr an der Börse wert!
Übrigens: Um schnell einen Ausschüttungs- und Dividendenqualitätscheck zu erhalten empfehle ich immer wieder gern das Aktien-Terminal von Traderfox.
Am Beispiel von AT & T kannst du hier gut erkennen, dass tolle Dividende (7,30 Prozent) ausgeschüttet wurden, doch gleichzeitig die Ausschüttungsquote (roter Kringel) nur 2 von 100 Punkten kalkuliert bekommt und somit im roten Bereich liegt.
TIPP: Viele Anleger tun sich oft schwer damit, den Markt sowie einzelne Aktien zu bewerten. Wenn du tiefer in die Thematik einsteigen möchtest, dann schau dir unbedingt die Dividenden-Alarm Strategie an! Sie unterstützt dich als Anleger, der nicht jeden Tag den Aktienmarkt beobachten will oder kann. Sie reduziert den zeitlichen Aufwand enorm und hilft dir erfolgreich zu werden. Lust bekommen?
4. High-Yield-Dividenden-Aktien
Auch wenn ich bei den Dividendenaktien kontrolliert vorgehe, darf jede 20. Aktie (geschätzt) eine High-Yield Aktie sein. Eine High Yield Dividendenaktie ist eine Aktie eines Unternehmens, das eine überdurchschnittlich hohe Dividendenrendite im Vergleich zum Marktdurchschnitt bietet. Dabei nehme ich die fette Dividende mit, bin mir jedoch der Risiken bewusst. Diese sind:
- eine hohe Verschuldung des Unternehmens
- mögliche Dividendenkürzungen
- Mangelnde Wachstumsperspektiven
Zwei Beispiele sind Oaktree Specialty Lending und Prospect Capital Co. Beide Aktien bieten aktuell über 10 Prozent Dividendenrendite, wenn du die grad genannten Risiken eingehen möchtest. Am Ende habe ich diese Titel bereits seit vielen Jahren im Depot und sie Zahlen zuverlässig. Okay – Prospect Capital hatte zwischendurch auch mal die Ausschüttungen gekürzt. 😉
Manchmal kommt Rendite von Risiko.
5. Unternehmen erhöhen die Dividende
Dieser Fakt wirkt wie ein Turbo bei der Entwicklung deiner passiven Einkünfte – besonders, wenn du einen Sparplan nebenbei laufen lässt. Zum einen wirst du durch diesen Plan etwas für deine zukünftige Dividende tun. Zum anderen unterstützen die Unternehmen bei den Aktien, die du schon lange hältst.
Beispiel: Im Jahr 2013 zahlte Realty Income 2,1474 Dollar aus. In 2022 waren es hingegen schon 2,967 Dollar. Das ist eine Erhöhung um knapp 40 Prozent. Solltest du damals 5 Prozent Ausschüttungen von Realty Income bekommen haben, so sind es heute auf den damaligen Kaufpreis bereits 7 Prozent. Wenn das so weitergeht, dann bekommst du in 18 Jahren 14 Prozent auf dein damaliges eingesetztes Geld.
6. In Dividendenaktien wandeln
Das ist eine Strategie, die ich im Hinterkopf mittrage. In meinem Depot gibt es noch einige nicht ausschüttende Aktien. Diese haben mit steigendem langfristigem Kurs den Zweck, irgendwann mal zu Dividendenaktien zu werden. Das kann passieren, wenn sich das Unternehmen entscheidet, mit der Zahlung von Dividende zu beginnen.
Es kann aber auch passieren, wenn Chrischan sich dazu entscheidet diese Aktie in eine Dividendenaktie zu wandeln.
Wie funktioniert das? Angenommen, ich habe 2.000 Euro in Meta investiert. Durch eine Kursrally verdoppelt sich Aktienkurs (und somit der Wert) im Depot, dann ziehe ich die Aktien ab und investiere diese in einen Titel wie Realty Income mit 5,01 Prozent (Stand 03.06.2023) Dividendenrendite.
Entweder komplett: Das bedeutet, dass ich auf die eingesetzten 2.000 Euro (welche mit einem Wert von 4.000 in Realty Income investiert wurden) über 10 Prozent Dividende bekomme. Das klingt verrückt doch
5,01 Prozent von 4.000 Euro sind das Gleiche wie 10,2 Prozent von 2.000 Euro – in beiden Fällen sind es 204 Euro.
Oder ich ziehe die Hälfte des Gewinns ab (2.000 Euro) und lasse dieses Geld dann ausschütten. Somit habe ich aus einem nicht Dividendenwert passives Geld geholt.
7. Dividende optimieren
Dieses Experiment führte ich vor einigen Monaten durch. Wie auch eine Balancierung eines ETF-Depots durchgeführt werden sollte, kannst du in regelmäßigen Abständen deine Dividendentitel optimieren.
Das Grundprinzip besteht darin, dass du die Rendite deiner Dividenden-Titel anschaust und hinterfragst, ob es nicht Werte gibt, die deutlich mehr ausschütten. Ich weiß – eine ungewöhnliche Vorgehensweise. Ich habe beispielsweise am 7.11 einige Aktienwerte gnadenlos abverkauft und dafür Titel eingesackt, welche mehr ausschütten und meinen jährlichen Betrag der passiven Einnahmen erhöhen.
Mit wenigen Klicks habe ich die Jahres-Dividende um 500 Euro erhöht, was bis zur Rente voraussichtlich 13.481,91 Euro Mehreinnahmen bedeutet. Wenn du wissen möchtest, wie ich genau vorgegangen bin und welche Aktien verkauft und gekauft wurden, dann klicke dich unbedingt in den Beitrag 13.481,91 € mit wenigen Klicks – Dividende erhöhen durch boostern.
Am Ende zeigt dieses Vorgehen, dass mit ein wenig Wissen und Tatkraft dein passives Einkommen steuerbar ist.
Das Depot und der Meilenstein
Lange Zeit habe ich davon geträumt, einmal 500 Euro im Monat mit Dividende einzunehmen. Manchmal werden sie dann wahr – die kühnen Träume. Im letzten Monat (Mai 2023) war es dann soweit und ich konnte 641,03 Euro abfassen. Wahnsinn! Einzeln aufgelistet haben folgende Unternehmen meinen Geldbeutel schmunzeln lassen.
Durch die jährlichen Mai-Ausschüttungen der deutschen Unternehmen (BMW, Allianz) ging es so richtig ab. Hier machten sich die Dividenden-Optimierungen und das ständige Nachkaufen von Aktien via Sparplan bemerkbar.
Mit den Zinsen und Mieten addiert ist das der Betrag, den ich in meinem Tiny-House zukünftig zum Überleben brauche. Es ist zwar noch ein wenig hin, doch der nächste Meilenstein ist, dass ich mein frugales einfaches Leben dadurch jeden Monat bestreiten kann. Ich halte dich auf jeden Fall auf dem Laufenden.
Der Blick in die Zukunft
Es ist durchaus realistisch, dass am Ende dieses Jahres 5.000 Euro Dividende auf dem Jahresendbericht stehen. Anspruchsvoll, doch machbar. Damit wäre ein riesengroßer weiterer Meilenstein erreicht. Allein diesen Wert bis zur Rente zu tragen bedeutet 100.000 Euro passiv.
Final soll das ganze Konstrukt weiter wachsen. Zwei Faktoren werden dieses Unterfangen unterstützen. Zum einen laufen die Sparpläne (ReInvest) weiter und sorgen, dass die Dividendenerträge steigen (4,5 Prozent). Zum anderen erhöhen die Unternehmen auch regelmäßig ihre Ausschüttungen (2 Prozent). Hinzu kommt, dass ich übriges Geld aus Haus- und Ackerverkauf, sowie weiteres frei werdendes Geld) teilweise in neue Dividendentitel stecken werde (1 Prozent).
Alles in einen Topf geworfen und umgerührt macht Pi mal Daumen eine jährliche Steigerung von 7,5 Prozent der Ausschüttungen. Die realistische Rentenrechnung sieht dann wie folgt aus:
So sieht es aus, wenn der Schneeball ins Rollen gekommen ist. Nicht nur, dass ich in 20 Jahre eine Dauerrente von 1.612 Euro (nicht zu früh freuen – Kaufkraftverlust) haben werde, sondern auch der Depotwert durch diese Ausschüttungen um 224.326 Euro gestiegen ist. Da macht es natürlich Spaß, sich um einen Entnahmeplan zu kümmern.
Optimierend kommt die Tatsache hinzu, dass ich durch meine derzeitige frugale Lebensweise bei der Günstigerprüfung am Ende des Jahres steuerlich besser wegkomme. Was dieses Kalkulation optimiert, da gewonnenes Geld investiert wird.
Dazu Zinsen, Mieten und Pacht und ich habs geschafft!
Reich mit Dividende – Fazit
Natürlich gibt es viele Faktoren, die mir meine Dividendensuppe noch versalzen können. Am Ende weiß ich, dass ich auf einem sehr guten Weg bin und mit einer realistischen Betrachtungsweise die Zukunft vielversprechend ausschaut. Obwohl ich aus dem Niedriglohnsektor komme und dabei früh in die Freiheit gesprungen bin, wird es funktionieren.
Okay – es ist ein wenig auf der Kante genäht. Am Ende möchte ich nicht zu viel Geld mit in den Himmel nehmen. Denn es ist nicht wichtig, wie viel du verdienst oder sparst, sondern wie du mit deinem Geld umgehst. Solltest du jemanden brauchen, der dir bei deinem Umgang mit Geld hilft, sich um deine Dividende kümmert oder dich bei den ersten Schritten in die Finanzwelt begleiten darf, dann empfehle ich dir einen Blick auf das Empathische Finanzcoaching mit Herz zu werfen.
Gute passive Einnahmen wünscht dir
Chrischan
Mein Name ist Christian und ich lebe die ?FRUGALE FINANZIELLE FREIHEIT? Trotz einfachen Angestelltenverhältnisses habe ich es geschafft, frei zu werden. Dabei konnte ich mir in den letzten 15 Jahren verschiedene Einkommensströme aufbauen, die mich heute bezahlen. Aktien, ETFs, Immobilien, Kryptos, Rohstoffe und attraktive Nebeneinkommen gehören dazu. Folge mir bei meinem Experiment der Finanziellen Freiheit! Besuche meinen YouTube-Kanal! Buche gern mein „Empathisches Finanzcoaching ohne Schlips“, um die ersten Schritte auf deiner Reise zur Freiheit zu gehen!Ich nutze Exporo schon lange >> Immobilien-Projekte mit kleinem Geld finanzieren und gleichzeitig etwas von Wertsteigerungen und regelmäßigen Mieten abbekommen - genau mein Ding. Exporo ist Europas Marktführer im Bereich digitale Immobilieninvestments und mittlerweile haben sich schon 180 Leser meines Blogs und Newsletter registriert und erfolgreich investiert. Die Exporo AG ist ein Partner von mir und ich konnte einen tollen Willkommens-Bonus vereinbaren, mit dem du 100 € auf dein Erstinvestment erhältst und dir so selbst eine kleine Freude machen kannst. >> https://p.exporo.de/bonus100/?a_aid=63992
Hallo Christian,
wieder ein sehr schöner Artikel. Bin immer Fan von solchen Beiträgen, da sie zum einen zeigen, was du bereits geschafft hast und zum anderen, was noch möglich sein wird. Ist eine tolle Motivation ?
Viele Grüße und bis zum nächsten Beitrag!
Manu